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welche "Virtuel" Software verwendet ihr?


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Welche "Virtual" Software verwendet ihr für die MS Prüfungsvorbereitung  

53 Stimmen

  1. 1. Welche "Virtual" Software verwendet ihr für die MS Prüfungsvorbereitung

    • MS Virtual PC
      10
    • VM Ware
      35
    • MS Virtual PC UND VM Ware
      6
    • andere
      1
    • gar keine-arbeite an realen System
      1
    • hab keine Testumgebung-lerne nur aus den Büchern
      0


Empfohlene Beiträge

wie sind da die erfahrungen bei euch?

 

unser exchange 2003 läuft zur zeit auch virtuell (san von emc / 400 users) uns ist von der performance her lieder nicht so wie wir uns das vorstellen, wesshalb wir uns überlegen den wieder auf eine physische box zum migrieren...

 

habe unseren exchange von den einstellungen her gegenüber den anderen servern bevorzugt, hab soweit aber keine probleme bei der perfomance (hatte zuerst einen exch. 5.5 auf einem sehr betagten compaq-server (nt4, 512 ram, pIII, usw. ;) ).

 

wo habt ihr probleme bzw. was passt bei euch nicht? welche hardware-voraussetzung?

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Hi,

 

Microsoft Virtual Server 2005 fehlt in der Aufzählung auch noch für den es ja demnächst das R2 gibt...sehr interessant finde ich auch das Migrationstool um Live-Maschinen in virtuelle umzuwandeln.

 

http://www.microsoft.com/windowsserversystem/virtualserver/evaluation/vsmt.mspx

 

BTW: Microsoft Virtual Server ist jetzt deutlich günstiger geworden ... hier gibts mehr Info:

http://blogs.technet.com/jhoward/archive/category/7931.aspx

 

LG Gadget

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Hi,

 

Microsoft Virtual Server 2005 fehlt in der Aufzählung auch noch für den es ja demnächst das R2 gibt...sehr interessant finde ich auch das Migrationstool um Live-Maschinen in virtuelle umzuwandeln.

LG Gadget

 

vmware hat da ein tool namens p2v - hab damit auch schon einen linux-server in eine virtuelle maschiene umgewandelt.

 

in der neuesten version setzt p2v auf eine knoppix-live-cd um möglichst viele hardwareplattformen zu unterstützen.

 

ich war zuerst sehr skeptisch deisen tools gegenüber - aber nachdem der sql-server nach 30 minuten auf dem esx lief, war ich überzeugt von diesem tool...

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habe unseren exchange von den einstellungen her gegenüber den anderen servern bevorzugt, hab soweit aber keine probleme bei der perfomance (hatte zuerst einen exch. 5.5 auf einem sehr betagten compaq-server (nt4, 512 ram, pIII, usw. ;) ).

 

wo habt ihr probleme bzw. was passt bei euch nicht? welche hardware-voraussetzung?

 

wir haben eine dell pe 6600, 4 xeons, 16gb ram, redundant ans san angeschlossen...

 

der exchange ist zur zeit die einzige maschiene welche auf diesem esx läuft, trozdem haben wir performance-probleme in der hinsicht, dass eingaben im outlook verzögert werden (z.b. beim mail schreiben) und auch die auslieferung der mails (intern) dauert länger als man sich das gewohnt ist...

 

ich habe nun schon mehrfach gelesen, dass von dbs auf vms abgeraten wird... so wies in unserem fall aussieht, muss ich das wohl leider bestätigen...

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... (inkl. san-switch).

 

das wars in aller kürze - wennst noch was wissen willst, meld dich einfach...

 

Danke für die Tipps!

 

Was für SAN-Hardware setzt Ihr ein? Eher günstigere wie z.B. ADTX oder HighEnd wie HDS oder EMC? Die Switches?

Wie habt Ihr das Sizing des SAN kalkuliert? Da bei uns das Wachstum schwer einschätzbar ist, tun wir uns noch schwer mit dem Sizing der SAN's für unsere Produktion.

Ist Eure Absicht, ALLES zu virtualisieren?

Ich gehe davon aus, dass wir alle Datenbanken mit hoher Performance sowie Citrix autonom, also physisch weiter laufen lassen, und die einfacheren Dienste wie z.B Webserver, Fileserver, spezielle Services virtualisieren würden. Dabei gehe ich in unserem Fall von etwa 30 virtualisierbaren Maschinen aus, die zur Zeit auf HP DL-360 und DL-380 laufen.

 

Was bei uns eher anspruchsvoll werden wird, falls das so überhaupt realisierbar ist: wir haben ein stark segementiertes Netzwerk mit mehreren Segmenten, div. Lan's und DMZ's, die separiert laufen müssen und auch restriktiv firewalled sind. So was zu managen mittels ESX / Virtual Motion wäre mein Ziel, auch wenn's tricky ist.

 

Bin ein wenig überrascht von den "nur" 8 Gigabyte Memory; ich hatte mal ein Gespräch mit dem Admin einer Organisation, die gerade virtualisiert hatten, da ging man von 12-16GB pro physischem Host aus. (für etwa 8 simultane "Engines" auf einem einzelnen physischen Host)

 

Ich hatte mal mit MS's P2V-Versuch im Betastadium rumprobiert, weil wir (im Test-und Demo-Bereich) auch MS VirtualServer einsetzen, war aber nur mässig begeistert davon...

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Es gibt Hardware-Kompatibilitätslisten, welche Hardware vom ESX supported wird. Im SAN-Bereich kommt aus Deiner Liste nur EMC in Frage ;) .

 

Wenn Ihr das Wachstum im Speicherbereich schlecht abschätzen könnt, dann schau Dir mal bei Datacore die Produkte SANsymphony oder SANmelody an. Damit kann der Speicher ebenfalls virtualisiert werden ...

 

Bei den SAN-Switchen gibt es u.a. Brocade (teuerer) oder QLogic (günstiger).

 

Der ESX 2.5.x unterstützt bis zu 8 GBit oder 16 10/100 MBit-NICs, beim ESX3 sollen es 20 bzw. 26 NICs sein. Reicht das?

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Danke, recht ausführlich ;)

 

Der Punkt ist, dass wir für unsere Infra bereits ein SAN haben, und das wird aus anderen Gründen so oder so ausgebaut. Dementsprechend ist die Meinung, dass ESX da drauf "rennen" können muss. Nun ist es so, dass das Produkt eben NICHT auf der HCL drauf ist.

Wir haben zur Zeit Kontakt mit dem ESX-Distributor und dem Lieferanten des SAN, da zeichnet sich eine mögliche Lösung ab. Mit ESX 2.5 ist es scheinbar so, dass wir unser bestehendes SAN verwenden können, aber auf Multipath verzichten müssten, was seitens Redundanz-Anforderungen unschön ist. Wir wurden aber darauf hingewiesen, dass das Teil mit ESX3.0 auch mit Multipath laufen wird. Das Hauptproblem ist, dass wir JETZT :rolleyes: einen Investitionsantrag machen müssen, die "Wunschliste" wird demnächst geschlossen... Die gleiche Zwickmühle wie immer: wir arbeiten als technische Hellseher...

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Danke für die Tipps!

 

Was für SAN-Hardware setzt Ihr ein?

Wie habt Ihr das Sizing des SAN kalkuliert? Da bei uns das Wachstum schwer einschätzbar ist, tun wir uns noch schwer mit dem Sizing der SAN's für unsere Produktion.

Ist Eure Absicht, ALLES zu virtualisieren?

 

Was bei uns eher anspruchsvoll werden wird, falls das so überhaupt realisierbar ist: wir haben ein stark segementiertes Netzwerk mit mehreren Segmenten, div. Lan's und DMZ's, die separiert laufen müssen und auch restriktiv firewalled sind. So was zu managen mittels ESX / Virtual Motion wäre mein Ziel, auch wenn's tricky ist.

 

Bin ein wenig überrascht von den "nur" 8 Gigabyte Memory; ich hatte mal ein Gespräch mit dem Admin einer Organisation, die gerade virtualisiert hatten, da ging man von 12-16GB pro physischem Host aus. (für etwa 8 simultane "Engines" auf einem einzelnen physischen Host)

 

Ich hatte mal mit MS's P2V-Versuch im Betastadium rumprobiert, weil wir (im Test-und Demo-Bereich) auch MS VirtualServer einsetzen, war aber nur mässig begeistert davon...

 

@deubi

 

- wir setzen - da alles von ibm - auch einen san-switch von ibm ein.

 

- alles zu virtualisieren scheint - meiner meinung nach - nicht der richtige weg zu sein - denn was soll ein esx bringen, auf dem du nur deinen citrix (uns sonst keine vm) laufen lassen kannst? außer zusätzlicher kosten höchstens noch den vorteil in verbindung mit vmotion auf ander esx-server ausweichen zu können...

ich bin zwar gerade dabei einen terminal-server zu testen, wenn der dann aber produktiv eingesetzt wird und mehr hardware benötigt, kommt er wieder auf einen eigenen server...

 

- bzgl. ram-ausbau kann ich dir sagen, daß ich bewust den einstieg sehr weit unten gewählt habe - und zur zeit auch nicht wirklich (zu meiner verwunderung) die notwendigkeit einer (geplanten) aufrüstung habe - denn der esx verwendet ja nur den speicher den er benötigt (bis zu einer von dir festgelegten größe von z.B. 512/1024/2048 MB) - so hat z.B. mein pdc aktuell gerade 80 mb (physischen) ram, der dns 120 mb, usw.

 

generell hatte ich bei unserem start aber das problem des richtigen server-sizings - da weder vmware noch der business-partner wirklich ein (so hätte ichs mir gewünscht) brauchbares sizing-tool zur verfügung hatte. so habe ich vom erstkonzept mit 4 servern mit je 4 cpu's (und tollen lizenzkosten..!) auf eben meine 2 server mit 2 cpu's heruntergetastet - wohl wissend entsprechend einfach (SAN, SAN-switch, etc.) erweitern zu können.

die san ist so ausgelegt, daß auch unser geplantes bzw. erwartetes wachstum der nächsten 2-3 jahre ruhig nochmals um 200% steigen kann, ohne das wir an evt. grenzen stoßen... haben hier aber bewust nicht gespart... auch gespart haben wir nicht bei der serverwartung (next busniess day kann sehr sehr lange sein...)

 

falls du noch details wissen willst - meld dich (forum/pm/etc.)

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Danke, recht ausführlich ;)

 

Der Punkt ist, dass wir für unsere Infra bereits ein SAN haben, und das wird aus anderen Gründen so oder so ausgebaut. Dementsprechend ist die Meinung, dass ESX da drauf "rennen" können muss. Nun ist es so, dass das Produkt eben NICHT auf der HCL drauf ist.

Wir haben zur Zeit Kontakt mit dem ESX-Distributor und dem Lieferanten des SAN, da zeichnet sich eine mögliche Lösung ab. Mit ESX 2.5 ist es scheinbar so, dass wir unser bestehendes SAN verwenden können, aber auf Multipath verzichten müssten, was seitens Redundanz-Anforderungen unschön ist. Wir wurden aber darauf hingewiesen, dass das Teil mit ESX3.0 auch mit Multipath laufen wird. Das Hauptproblem ist, dass wir JETZT :rolleyes: einen Investitionsantrag machen müssen, die "Wunschliste" wird demnächst geschlossen... Die gleiche Zwickmühle wie immer: wir arbeiten als technische Hellseher...

 

Evt direkt mal bei vmware nachfragen? bin mit dem gebotenen support bis jetzt sehr zufrieden... oder mal die community von vmware abchecken - vielleicht gibts ja erfahrungswerte für eur san:

 

http://www.vmware.com/community/index.jspa

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