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Fertighaus (Erfahrungen)


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Hi,

 

wow, das ist echt off topic... (-; Wir hatten hier ja schon einiges aber Fragen zu nem Haus noch nicht...

 

Also an sich sind Fertighäuser nicht schlecht. (habe schon bei mehreren mitgearbeitet - Dachdecken, ausbauen etc). Die Teile sind zwischenzeitlich jedoch i.d.R. teurer als "normale" Häuser zumal diese im oberen Bereich sowieso auch in der Ständerbauweise hochgezogen werden. (nur noch die "wichtigen" mauern aus Stein.

 

Aufgrund der derzeitigen schlechten Zeiten in der Baubranche kann man sich durchaus überlegen ein Steinhaus zu bauen, da man hier größere Rabatte rausschlagen kann... Vorteil bei Fertigen ist dagegen, dass man einfacher Patchkabel verlegen kann. (Die Wände kann man ganz einfach durchlöchern... (-;

 

Gruß

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  • 3 Wochen später...

Meiner meinung nach sollte man nicht auf den anschaffungspreis so arg schauen ich meine es soll ja nicht so extrem werden aber mit Niedrigenergiehaüsern find ich fährt man a) ökologischer und b) kostensparend und das sein ganzes leben lang was auch heist wenn man mal nicht so viel geld hat im leben frisst einem das haus auch nicht den rest weg.

 

unteranderem werden solche häuser auch von städten oder ich glaub sogar vom staat subvenzioniert was bei der anschaffung auch kosten einspart, ein ort wo subvenioniert ist z.B. Römerberg bei Speyer

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  • 5 Monate später...

von wegen Papphütten. *smile*

 

Schaut euch doch einmal bei den entsprechenden Fertighaus-Herstellern um. Riesige Villen können da gebaut werden. Jeder Fertighaushersteller kann so ziemlich jedes Haus (auch eines anderen Herstellers) herstellen.

 

Fertighäuser sind meistens individuell geplante Architektenhäuser und dazu einiges günstiger als Stein-auf-Stein-Häuser.

 

Informier dich doch einmal unter megahaus.de (http://www.megahaus.de).

 

Das ist ein neuer Anbieter auf dem Markt, der dazu in diesem Jahr noch enorme Rabatte vergibt.

 

Sonnige Grüße

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Ich habe mich letztes Jahr ganz instensiv mit dem Thema beschäftigt und weiß nun: bei gleicher Qualität sind Fertighäuser teurer als Massivhäuser. Wir haben viel angeschaut, und weil wir bei einem evtl. Bau auch den Pfennig schauen müssen, wer schüttelt schon mal so 250.00 Euronen aus dem Ärmel, haben wir festgestellt, dass die Fertighausfirmen, mit denen ich bauen würde, weil Qualität passt, weil die Planung und die Beratung stimmt, weil mit hoher Sicherheit keine großen Streitereien aufkommen (Erfahrungsberichte im Web gesammelt wie wild), weil Garantieleistung dort nicht nur leere Worte sind, und eben das ganze Umfeld (kann jetzt nicht alles aufzählen), das sind gerade mal zwei, drei vier Firmen (WeberHaus, Schwörer, Kampa, ...). Und die kosten. Die kosten mehr als ein vergleichbares Massivhaus.

Alle anderen "Billighausanbieter" aus dem Baumarkt oder Tageszeitung, sind IMHO!! Papphäuser, und so billig würde ich persönlich nie bauen, auch wenn damit das Geld dazu reichen würde.

 

 

grizzly999

 

P.S: Kannes sein, dass die sooo billig sind, dass sich keine ordentliche Leitung für ihre Homepage leisten können :suspect:

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Servus,

 

jetzt muss ich mich mal outen ;)

 

wie schon öfters geschrieben bin ich ja ein sog. Quereinsteiger in der it Branche.

 

nachdem ich jetzt fuss gefasst habe und meine berufliche zukunft geregelt habe kommen natürlich auch die überlegungen nach dem erwerb oder bau eines eigenheims auf......

 

vorbelastet wie ich bin: zimmerermeister - bauleiter aktiver verkauf von fertighäusern - eingabeplanung von häusern.......

war es schon mehrere überlegungen wert ob wir ein fertighaus oder ein massivhaus bauen.

wenn man keine zeit hat und handwerklich nicht sehr geschickt ist sollte man schlüsselfertig bauen lassen....

wenn man einigermassen handwerklich begabt ist dann sollte man sich einen guten architekten suchen und ein ausbauhaus erwerben....

wenn man so verrückt wie ich ist dann macht man den plan selber lässt das mauerwerk von einer firma erstellen und macht dann den rest selber *ggg*

letztendlich ist beim hausbauen nicht das geld der entscheidende faktor sondern die zeit!!!!

bei realistischer betrachtung braucht man für ein einfamilienhaus zur rohbauerstellung ~1200 Arbeitsstunden!!

 

ein punkt noch zur finanzierung:

ausschau halten nach einem grundstück das in erbpacht vergeben wird spart schonmal den reinen kaufpreis des grundstücks

den baukörper schlicht halten

keinen unnützen luxus einplanen

alle fenster türen usw in standardmassen verplanen

beim raumprogramm auf dem boden bleiben

muss ein keller sein?

zuschüsse ausnutzen

 

und immer!!!! mehrere angebote einholen.......

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