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Quaseln, Witze = Erholung von der IT


doctordre
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Empfohlene Beiträge

Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

 

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.

Richter 2: Ein Touch von Limonen in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte, eigentlich kein richtiges Chili.

 

Edgar: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau stand hinter mir mit Biernachschub; die hässliche Schlampe fängt

langsam an HEIß auszusehen; genau wie dieser radioaktive Müll, den ich hier esse. Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

 

Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

 

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer

fügt einen bemerkenswerten kick hinzu. Sehr beeindruckend.

Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muß zugeben, daß der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck

hinterläßt.

 

Edgar: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn hinab und ich kann nicht mehr klar sehen. Mußte ****en und 4 Leute hinter mir mußten vom Sanitäter behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu

sein, als ich ihr erklärte, daß ich von Ihrem Zeug einen Hirnschaden erlitten habe. Sally goß Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

 

Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili

 

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.

Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!

 

Edgar: Meine Därme sind nun ein gerades Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen. Ich habe mich vollge******en als ich ****en mußte und ichfürchte es wird sich durch Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

 

Chili Nr. 7: Susannes 'Schreiende-Sensation-Chili'

 

Richter 1: Ein moderates Chili mit zu großer Betonung auf Dosenpeperoni.

Richter 2: Ahem, schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.

 

Edgar: Ihr könnt eine Granate in meinen Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich wie ein großer rauschender Wasserfall an. Mein Hemd ist voller Chili, daß mir unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit Lavaartigem ****** und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

 

Chilli Nr. 8: Helena's Mount Saint Chilli

 

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.

Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, daß das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig

vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. Armer Kerl; ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte!

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Zwei Schweine und ein Bayer werden in den Weltraum geschossen.

Als sie oben sind, beginnt die Arbeit.

 

Die Bodenstation gibt die Anweisungen:

 

"Bodenstation an Schwein 1: Bitte Solaranlage aktivieren."

Das Schwein grunzt, begibt sich zum Computer tippt auf der Tastatur herum und die Solaranlage aktiviert sich.

Danach: "Bodenstation an Schwein 2: Bitte in geostationäre Umlaufbahn einschwenken."Das zweite Schwein grunzt, begibt sich zum Computer, bearbeitet die Tastatur und das Shuttle schwenkt auf eine geostationäre Umlaufbahn ein.

 

Dann: "Bodenstation an Bayer: ..." Der Bayer unterbricht die Boden-

station: "Ja ja, i weiss schon...Schweine füttern und kein Knopf angreifen..!"

 

Ps: Diesen Witz kann man auch mit einem Hamburger Berliner oder im schlimmsten Fall mit einem Schweizer machen ... :mad:

 

:D

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Moin, hab für jeden was gefunden als ich mein Mail Archiv aufgeräumt habe:

 

Für Programmierer: Klick mich

 

Der Klassiker für Leute mit großen Haufen: Klick mich

 

Für die Leute die Knöpfe drücken müssen: Klick mich

 

Für die die sich keinen Ferrarie leisten können: Klick mich

 

Für alle Arbetislosen Dipl. Infomatiker: Klick mich

 

Viel Spaß damit !!!!!!

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Hier noch ein Klassiker :cool:

 

Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

 

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat.

 

Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:

 

"Haben sie etwas vom Huhn?"

 

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet. Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

 

Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"

 

Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

 

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

 

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss auf meine Bestellung?"

 

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

 

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

 

"Schieß?"

 

"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

 

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht ......

 

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

 

"Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

 

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "*********" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

 

Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"

 

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."

 

"Also Pommes?"

 

"Von mir aus auch die"

 

"Groß, mittel, klein?"

 

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

 

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERars***EN?"

 

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also: Machen wir weiter?"

 

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

 

"Ein schönes Entrecôte, blutig und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte"

 

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

 

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

 

"Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

 

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht grösser."

 

PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."

 

Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

 

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale: "Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...

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Drei Soldaten stehen kurz nach der Wende (Anfang der 90er) am Hafen. Ein Russe, ein Deutscher und ein Amerikaner.

Amerikaner: Wir hatten dich immer die besten U-Boote. Die konnten vier Tage unter Wasser bleiben.

Russe: Quatsch! Wir hatten die Besten! Die konnten fast eine ganze Woche unter Wasser bleiben.

Als der Deutsche gerade was sagen will taucht im Hafen ein U-Boot auf und der Kommandant kommt raus..

U-Boot Kommandant: Heil Hitler, Kameraden! Wo kann man den hier tanken?

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Der Zirkus kam in ein Dorf. Auf dem Werbeplakat stand: Kommt her! Wir haben etwas, was ihr noch nie gesehen habt! Die Leute waren begeistert und gingen in den Zirkus.

Tag der Vorführung.

Das Zirkuszelt war total vollgestopft. Jeder der Dorfbewohner wollte die Vorführung sehen.

Dann ging es los:

Die erste Nummer war so mittelmässig... Halt eine typische Zirkusnummer.

Die zweite Nummer war etwas besser als die erste, aber der Applaus war durchschnittlich.

Danach kam der Direktor höchst persönlich in die Manege und sagte: „Und jetzt kommt sie! Die Nummer die ihr noch nie gesehen habt!“ Nun kamen ein Mann und ein Krokodil ins Zirkuszelt. Es war totenstille in der Manege. Danach machte das Krokodil ihr Maul auf, der Mann liess seine Hosen und Unterhosen runter und hielt seinen Penis ins offene Maul des Krokodils. Das Krokodil schloss jetzt das Maul ruckartig und das Publikum schrie wild umher. Nach rund einer Minute klopfte der Direktor dem Krokodil auf den Kopf und es öffnete ihr Maul wieder. Doch der Penis war noch ganz. Nun sagte der Direktor zum Publikum: „So, jetzt seid ihr an der Reihe! Wer möchte nach vorne kommen und dasselbe machen?“ Es war wieder Totenstille. Die Scheinwerfer schwankten durch die Zuschauer, aber niemand wollte nach vorne kommen. Nach einer Weile hob dann eine Oma im hintersten Platz des Zeltes scheu ihre Hand und sagte: „Ich würde es gerne wagen! Aber das mit dem „auf den Kopf klopfen“ mag ich denn überhaupt nicht!“

:cry:

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Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.

 

Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."

 

Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"

 

Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."

 

Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.

 

'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'

 

Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'

 

'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'

 

Ich sage: 'Das ist Pigment.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'

 

Ich sage: 'Das ist Pergament!'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'

 

Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -

 

'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'

 

Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das

heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'

 

Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'

 

Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'

 

Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'

 

Ich sage: 'Das ist der Nektar.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'

 

Ich sage: 'Das ist der Neckar.'

 

Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'

 

Ich sage: 'Das heisst Duett.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'

 

Ich sage: 'Das ist ein Duell.'

 

'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'

 

Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."

 

Betretenes Schweigen...

 

Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."

:eek:

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Ein Sträfling flieht aus dem Gefängnis, wo er die letzten 15 Jahre

verbracht hat.

Auf seiner Flucht kommt er an einem Haus vorbei und bricht in dieses ein. Im Schlafzimmer trifft er auf ein junges Paar, das gerade im Bett liegt. Er zerrt den Mann aus dem Bett und fesselt ihn an einen Stuhl.

Dann fesselt er die Frau ans Bett fest, beugt sich über sie, küsst sie in den Nacken, steht wieder auf und geht ins Badezimmer.

 

Während er sich dort aufhält, sagt der Ehemann zu seiner Frau: "Hör zu, dieser Kerl ist ein Sträfling, sieh Dir seine Kleidung an! Wahrscheinlich war er lange Zeit im Gefängnis und hat seit Jahren keine Frau mehr gehabt! Ich habe gesehen, wie er Dich in den Nacken geküsst hat. Wenn er Sex will, wehr dich nicht, jammere nicht und tu alles, was er von Dir verlangt! Versuche in jedem Fall, ihn zu befriedigen. Dieser Kerl wird gefährlich, wenn Du ihn verärgerst und bringt uns am Ende noch um. Du musst jetzt stark sein, Schatz! Ich liebe Dich!"

 

Seine Frau antwortet ihm: "Du, der Mann hat nicht meinen Nacken geküsst! Er flüsterte mir nur ins Ohr. Er sagte mir, dass er Dich sehr sexy findet und hat mich gefragt, ob wir irgendwo Vaseline im Bad haben. Du musst jetzt stark sein, Schatz!

Ich liebe Dich auch!" :shock:

 

tja so gehts manchmal im leben eben... hahahahaa :D

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