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Redhat Linux 8.0: voll gut


Totty
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Hallo.

 

Hab mir schnell Redhat Linux 8.0 auf einem meiner Rechner (1 GHz-P3, Geforce2, SCSI) installiert und muß sagen: ich bin voll begeistert:

 

- Alle Hardware wurde erkannt, incl. TV-Karte und Soundkarte (für die ich unter Win2000 extra Treiber brauche)

 

- Audio-CDs können "vollautomatisch" gerippt und in MP3 umgewandelt werden, sogar die Titel werden erkannt (aussm Internet): Muß man extra kaufen und bezahlen bei Win2000 (es sein denn man "organisiert" sich was :( )

 

- CD-Brennsoftware ist auch schon drin, und zwar voll funktionsfähig.

 

- der Farbdrucker (Tintenpisser) tut auch schon, sogar Postscript :D ... Ja, der hätte unter Windows auch nen Extratreiber gebraucht.

 

Und das ganze ohne vi-Gefummel im Textmodus, sondern voll grafisch!

 

Microsoft kann einpacken, wenn es endlich nen vernünftiges Officepaket für LInux gibt.

 

Muß ma guggn, wie gut Samba inzwischen ist.

 

Ciao

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Original geschrieben von Nic

Hoffentlich wirds keine Betriebssystemdiskussion... :cry:

Nöööö. wollte nur zum Ausprobieren animieren, sonst nix.

Die meisten Leute haben ja mehrere Rechner, so dass es keine "entweder ... oder ..." - Entscheidung ist. :D

So mal nen Apachen aus der Nähe gesehen haben oder mal Samba konfiguriert haben schon gut, oder?

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Naja, ich hab zu Linux eine geteilte Meinung!

Klar, wenn man genügend Zeit und Lust hat, sich sein OS "zusammen zu basteln", ist Linux eine lustige Sache.

Ich kann zwar nur von SuSE mitreden, aber was ich dort erlebt habe, hat meine Lust auf Linux gen Null gebracht.

 

Beispiel: es gab null Treiber für meine Teledat USB 2 a/b, also kam ich nicht ins Netz (ISDN-Karte wollte ich mir nicht kaufen, da ich ja schon eine Teledat hatte)

Dann einen einfachen Software DVD-Player zum laufen zu kriegen war eine Sache von Wochen! (unter Windows dauerts Minuten)

 

O.k. die fehlende Treiberunterstützung hat nichts mit den Distributoren zun tun, vielmehr mit den Herstellern der Hardware.

Ich bin der Meinung, das Linux für den Privatanwender noch lange nichts taugt, wird sicherlich irgendwann mal kommen, aber ich denke, das wird noch Jahre dauern.

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Original geschrieben von McAbflug

Naja, ich hab zu Linux eine geteilte Meinung!

Klar, wenn man genügend Zeit und Lust hat, sich sein OS "zusammen zu basteln", ist Linux eine lustige Sache.

Ich finde, man sollte mindestens einmal über den "Tellerrand" Windows hinausgegangen sein.

 

Original geschrieben von McAbflug

Ich kann zwar nur von SuSE mitreden, aber was ich dort erlebt habe, hat meine Lust auf Linux gen Null gebracht.

Beispiel: es gab null Treiber für meine Teledat USB 2 a/b, also kam ich nicht ins Netz (ISDN-Karte wollte ich mir nicht kaufen, da ich ja schon eine Teledat hatte)

Watt meinste du wie ich damals mit Redhat 5.2 auf meinem P2-300 und RivaTNT-Grafikkarte dumm geguckt habe?

Ma guggn, ob ich heute noch meinen Billig-USB-Scanner zum Laufen krieg, sonst wird er eben an ne Windows-Dose anschlossen ...

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Hallo.

 

Also, ISDN ist ein bißchen ein trauriges Kapitel.

 

Als ich es zuletzt probiert hab, ging nicht mal die "AVM Fritzcard PCI" :mad:

 

DSL sollte gehen, aber ich würde keinen Rechner, auch keinen Linuxrechner, direkt breitbandig ans Internet anschließen. Router kosten echt nicht mehr viel ....

 

Der Scanner ("Canon", ca. 50 EUR) funktioniert übrigens, man musste halt den richtigen USB-Port angeben :shock:

 

Naja, ma guggn ...

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Hi,

 

jetzt muss ich als Linux - fan auch noch meinen Senf dazu geben :D

 

Zuerst aber noch ein paar Vorworte. Jeder, der einen Rechner auf Linux umstellt sollte sich darüber im klaren sein, dass es was ANDERES ist als Windows! Als Windows Anwender kann und sollte man nicht davon ausgehen, dass Linux ganau so funktioniert wie Windows - es ist nunmal etwas anderes. Viele empfinden die Tatsache, dass man Linux oft durch einen Texteditor konfigurieren muss als Schwäche. Linux - fans dagegen finden genau dies der große Vorteile an Linux, da so alles einstellbar und veränderbar ist. (Von der Dokumentetation mal ganz zu schweigen ;) )

 

Ok jetzt mein eigentlicher Senf. (in Bezug auf das erste Posting): Es gibt ein Office! Ich setzte das Prog. sogar schon unter Windows ein! In meinen Augen steht es MS Office in keinen interesanten Belangen nach. Es handelt sich dabei um openoffice. Das ganze ist für jeden kostenlos. Sogar für Firmen! http://www.openoffice.org (jeder der mit ms - office umgehen kann findet sich in wenigen Minuten mit openoffice zurecht)

 

Gruß

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Hi.

 

Also, ich hab kein Problem, händisch in DNS-zonefiles herumzutippern, von mir aus auch mit vi oder ex (mit putty oderr telnet o.ä.) oder was-auch-immer.

Daheim will ich aber klicki-bunti, bei 5 GHz für eine Person kommt es auf Ressourcenverschwendung echt nicht an.

 

Ne Diplomarbeit würde ich aber weiter mit LaTeX schreiben, und nicht mit OpenOffice oder KWord oder ...

 

Aber ist schon gut, was bei Linux alles dabei ist: kostenlos und legal.

Die ganzen Tools für Windows kann man sich sicher auch "besorgen", find ich aber nicht besonders toll :shock:

 

Ciao.

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