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Lieblingswitz


Frank
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Hi!

 

Da ich grad nix weiter zu tun hab (und von dem was grad im Win allgemein los ist keine Ahnung) poste ich mal meinen Lieblingswitz, bin mal gespannt!

 

Zwei Klofrauen müssen zur Abschlussprüfung, es war so gegen 1978 in Leipzig. Beide sind tierisch aufgeregt, haben aber ordentlich gelernt.

 

Die erste wird aufgerufen. Sie geht hinein, der Prüfer begrüßt sie und fragt:

 

1. Frage: Sie kommen an eine Toilettentür, auf dieser sehen sie ein Symbol eines Mannes, was bedeutet dies?

Sie sagt: Das ist die Toilette für unsere Herren. Richtig sagt der Prüfer.

2. Frage: Sie kommen an eine Toilettentür, auf dieser sehen sie ein Symbol einer Frau, was bedeutet dies?

Sie sagt: Das ist die Toilette für unsere Damen. Richtig sagt der Prüfer, nun die

Letzte Frage: Sie kommen an eine Toilettentür, auf dieser sehen sie einen roten Stern, was bedeutet dies?

Sie sagt: Das ist die Toilette für unsere sozialistischen Freunde und nachbarn aus der Sowjetunion. Richtig sagt der Prüfer, sie haben ihre Prüfung mit einer ausgezeichneten Leistung bestanden.

 

Sie verlässt ganz glücklich den Raum und draußen sitzt ihre Kollegin, total aufgelöst und nervös. Die Kollegin fragt: Und war es sehr schwer?

 

Antwort: Nö es ging, zwei Fachfragen und eine aus ML!!

:D :D :D *wechlach*

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Traurig aber wahr:

 

 

Brief an einen Webmaster:

Hallo,

seid ihr schon mal auf die Idee gekommen, euch die Seiten eures Kunden auf dem Mac (ggf. sogar mit Netscape anzuschauen? Die Seiten sind jedenfalls unbrauchbar, vielleicht lernt ihr ja doch mal HTML, anstatt sich auf Frontpage zu verlassen.

Ich werd trotzdem mal ne Anfrage bei [...] starten und auch nicht sagen, dass er alleine wegen seines Internetauftritts möglicherweise Kunden verliert...

Gruss,

Rudi

und hier die Antwort des Webmasters:

Sehr geehrter Herr Rudi,

wenn Sie bitte Ihr Problem etwas genauer beschreiben, können wir Ihnen ev. weiter helfen. Für was steht die Abkürzung Mac und HTML?

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre fachliche Information.

mfg Webmaster

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Original geschrieben von klaeuser

Traurig aber wahr:

 

 

Sehr geehrter Herr Rudi,

wenn Sie bitte Ihr Problem etwas genauer beschreiben, können wir Ihnen ev. weiter helfen. Für was steht die Abkürzung Mac und HTML?

Wir bedanken uns im Voraus für Ihre fachliche Information.

mfg Webmaster

 

Was bleibt einem da noch übrig?

 

Die Frage: Was will uns der Dichter damit sagen?

 

Ein Webmaster der net weiß was HTML heißt, einfach unvorstellbar...

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Hallo

 

Also wir leben doch in einer schnellebigen Zeit, da ist das schon ein bissel viel verlangt oder? :suspect:

Als Firma schule ich den Mann auf ein Programm um Webseiten zu erstellen. Wenn ich als Firma den noch auf andere Schulungen schicken würde kostet das nur unötig Geld und die Sachen wären schneller veraltet als er sie anwenden könnte! Sehr unproduktiv das ganze! :D

Und zudem hoffen wir ja auch auf eigeninitiative unserer Mitarbeiter inerhalb ihrer Freizeit! :suspect:

 

Muhahahaha :D

 

Ich würd mich in Grund und Boden schämen.

 

Gruß

Willow

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Wie wär es mit dem!

 

Ein Mercedesfahrer sieht auf dem Standstreifen der Autobahn einen Trabi Fahrer mit dem Kopf unter der Motorhaube.

Er hält an und fragt ob er helfen kann. Der Trabi Fahrer bittet ihn darum ihn bis zur nächsten Tankstelle abzuschleppen um dort benötigtes Material kaufen zu können.

Gesagt getan der Mercedesfahrer schleppt den Trabbifahrer ab, der Trabbifahrer sagte noch wenn was wäre würd er Lichthupe machen.

Kurz vor der Tankstelle jagt ein BMW am Mercedes vorbei und kratzt am Ego des Mercedesfahrer. Der also Blinker links und Gas, vergisst dabei aber den Trabbi.

An der Tankstelle steht die Polizeikontrolle und der eine Polizist sacht zum anderen, du das glaubst net, jagt hier ein dicker BMW vorbei , gefolgt von einem Dicken Mercedes und direkt dahinter ein Trabbi mit Lichthupe voll am drängeln.

 

 

Hoff der is Euch neu und ich tret keinem auf die Füße

 

Gruß

Willow

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Also... dann will ich auch mal... lang aber gut

 

"30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die

Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war

etwas zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte,

machte ich es mir auf dem Sofa bequem.

 

In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür und

blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut

gekleideter Mann.

 

Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:

GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr

Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"

 

GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...

 

GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"

 

Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine

Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem

trug ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagesbart)

 

Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im Hausflur

breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein

Leben nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen

ein und der nächste Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich

dagegen, denn der gute Mann war sicher nicht stubenrein und ich

antwortete ihm stattdessen, daß ich Gina W. sei, die uneheliche

Tochter von Frau K.

 

GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen

sicher.......blabla........verpflichtet

..........blabla........anzumelden......"

 

Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich

teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm

aber, daß ich gleich wieder da bin und schloß die Tür hinter mir.

Nach 5 Minuten gab es die ersten zarten Klingelversuche.

 

Nach weiteren 3 Minuten klingelte er Sturm und ich öffnete wieder die

Tür.

 

GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"

 

Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier

getrunken habe. Außerdem mußten mal wieder meine Fussnägel

geschnitten werden.

 

GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie

erlebt...."

 

Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine

Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier

nicht in den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun

lief dieser geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.

 

GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater

veranstalten, kann ich auch andere Seiten aufziehen. Ein Anruf von

mir und die Polizei durchsucht ihre Wohnung......blabla....... das

wird sehr teuer für sie......blabla".

 

Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.

 

Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten

und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.

 

GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"

 

Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2

Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen

Autos."

 

GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"

 

"Nein, bisher leider nicht."

 

GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"

 

"Ca. 10-12 Jahre."

 

Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken

überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2

Minuten zwei Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung

der GEZ und einen Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte

besitze. Beides auf den Namen und die Adresse meiner Freundin

ausgestellt.

 

Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder

Frau Anja K. bin, noch hier wohne.

 

GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"

 

Ich: "Wissen sie das nicht?"

 

GEZ-Scherge: "Nee"

 

Ich: "Super, schönen guten Abend"

 

Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein,

das Bier war auch schon etwas kühler.

 

Wenn ich Glück habe, kommen vielleicht auch bald mal wieder die

Zeugen Jehovas vorbei."

 

 

ENOE

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Zwar nicht mein bester aber auch ganz lustig:

 

Ein alter Mann hat sein Leben lang jedes Frühjahr Kartoffeln in seinem Garten gepflanzt. Dieses Jahr aber kann er nicht, da sein

Enkel, der im Knast sitzt, ihm den Garten nicht umgraben kann.

 

Verzweifelt schreibt er einen Brief in den Knast:

 

Lieber Enkel,

dieses Jahr werde ich wohl nicht so viele Kartoffeln pflanzen können. Du fehlst mir, ich werde wohl den Garten selber umgraben müssen, aber das wird wohl nicht viel werden.

 

Viele Grüsse,

dein Opa Sepp

 

Der Enkel antwortet umgehend per Telegramm:

 

Um Himmels Willen Opa, grab nicht im Garten, da hab ich doch die Leichen verbuddelt!!!

 

Kaum hat Opa das Telegramm in Händen, da erscheint schon die Kripo und wühlt den ganzen Garten durch, findet aber nichts.

 

Mittags bekommt Opa ein weiteres Telegramm aus dem Knast:

 

Lieber Opa,

 

mehr konnte ich nicht für dich tun. Hoffentlich kannst du jetzt deine Kartoffeln pflanzen....

 

Gruß,

dein Enkel Franz

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