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"Von" Feld im freigegebenen Kalender?


Direkt zur Lösung Gelöst von NorbertFe,
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Empfohlene Beiträge

Guten Morgen!

 

Ein Kunde hat mit die Frage gestellt ob man Outlook so einstellen kann das er sehen kann wer in seinem Kalender Einträge gemacht hat.

Bei einem öffentlichen Ordner Kalender hätte ich pauschal "ja" gesagt aber bei einem Benutzerkalender der Freigegeben ist bin ich mir nicht sicher.

Habe nach kurzer Rechere den Tipp mit der Planungsansich gefunden. Das hält jedoch der Kunde nicht für praktikabel.

Es soll schon in der Ansicht "Woche" oder zumindestens im Kalendereintrag selbst stehen.

 

Kenn jemand da eine Möglichkeit mit Boardmitteln?

 

Zum Netzwerk:

Exchange 2019 CU11, nur Outlook 2019

 

Vielen Dank schonmal im Voraus!

 

p.s. Wenn jemand auf die Idee kommt das die Eintragenden einfach die Kürzel reinschreiben soll ist das keine Lösung. Mitarbeiter A kann ja dann die Kürzel von Mitarbeiter B eintragen.......... nicht gut.

 

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vor einer Stunde schrieb LukiHoer:

Kenn jemand da eine Möglichkeit mit Boardmitteln?

 

Ist ganz einfach. Man läßt niemanden außer sich selbst Termine im eigenen Kalender erstellen. Und wenn andere Personen das benötigen, müssen sie einen eben einladen. Ob das immer zur gewünschten Arbeitsweise paßt, mag ich nicht sagen, aber vermutlich gehts hier eher "haben wir schon immer so gemacht". Das Problem an der vorhandenen Arbeitsweise ist auch, dass man mal eben Termine löschen kann und dann wars ja auch nicht klar, wer sie gelöscht hat. ;)

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Hallo Norbert,

 

ich glaube da reden wir aneinander vorbei. Es geht nicht um das dürfen. Es ist sogar ausdrücklich gewünscht.

Notariat-> Alle haben Zugriff auf Kalender vom Notar -> Termine zur Beurkundung etc. werden eingetragen -> Notar hat keine doppelten Termine UND kann alles auf seinem Äpfelchen von unterwegs sehen.

Es geht nur darum das Outlook den Benutzer anzeigt der den Eintrag gemacht hat.

 

Danke im Voraus.

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Guten Morgen,

 

ich liebe diese Diskusionen in IT-Foren ;) deshalb habe ich mich angemeldet.

Also aus den Antworten lese ich zwischen den Zeile das es per Boardmittel mit dem Exchange keine Möglichkeit gibt, oder zu mindestens keine bekannt ist. Danke schonmal dafür.

Weil ich aber 5 Minuten Zeit habe führe ich die Diskussion weiter.

vor 20 Stunden schrieb NorbertFe:

;)

 

Dann muss eben ORGANISATORISCH verordnet werden, dass derjenige sich im Betreff verewigt (Ja das ist fehleranfällig). Die Alternative wäre, den Notar einfach EINZULADEN, denn so funktioniert nun mal Exchange.

Das mit dem Einladen wäre eine Gute Idee. Wird dann der Termin ohne Bestätigung des Notars schon blockiert im Kalender? Wenn nein macht das ja überhaupt keinen Sinn. Da sind zwischen 17:30 und 18:00 256 Termine und den Rest des Tages rumsitzen. Logischer weise will an den Zeiten ja jeder einen Termin haben.

Selbst wenn also im Kalender die noch nicht bestätigten Termine vermerkt sind (was ich auf jeden Fall mal interessehalber teste) wird der Notar mit dieser Lösung nicht zufrieden sein. Er will ja weniger Arbeit durch seine Fachangestellten haben und nicht mehr Zeit mit Planung und Logistik bzw. bestätigen und Termin Schiebungen verbringen.

 

 

vor 18 Stunden schrieb NilsK:

Moin,

 

das könnte er natürlich tun, aber warum sollte er? Diese Befürchtung ist doch nicht praxisgerecht.

 

Gruß, Nils

 

Wenn Mitarbeiter A dem sachbearbeitenden Mitarbeiter B einen reinwürgen möchte und Druck ausüben möchte weil ihm oder ihr ein f*** quer hängt, ist das nicht nur denkbar sondern wurde in der Praxis schon durchgeführt. Worauf du hinaus willst ist mir schon klar, aber ich bin als Dienstleister nicht in der Position einem Kunden eine andere Unternehmensführung für glücklichere Mitarbeiter vor zu schreiben.

Ich kann lediglich versuchen die Wünsche und Anforderungen des Kunden zu erfüllen.

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  • Beste Lösung
vor 41 Minuten schrieb LukiHoer:

Das mit dem Einladen wäre eine Gute Idee. Wird dann der Termin ohne Bestätigung des Notars schon blockiert im Kalender? Wenn nein macht das ja überhaupt keinen Sinn. Da sind zwischen 17:30 und 18:00 256 Termine und den Rest des Tages rumsitzen. Logischer weise will an den Zeiten ja jeder einen Termin haben.

Selbst wenn also im Kalender die noch nicht bestätigten Termine vermerkt sind (was ich auf jeden Fall mal interessehalber teste) wird der Notar mit dieser Lösung nicht zufrieden sein. Er will ja weniger Arbeit durch seine Fachangestellten haben und nicht mehr Zeit mit Planung und Logistik bzw. bestätigen und Termin Schiebungen verbringen.

Nicht immer so "negativ" wenn man sich seine vorgestellte Lösung nur durch selbst Ausprobieren erarbeiten kann. ;) 

1. Ja Termine werden je nach Konfiguration im OUtlook dann als Tentative (unter Vorbehalt) im Outlook des Notars hinterlegt. Man könnte sogar per Outlook Konfiguration im Notarpostfach dafür sorgen, dass Automatisch Besprechungsanfragen angenommen werden (die die sich überschneiden können auch abgelehnt werden).

 

So Problem technisch gelöst, auch wenn dem Mitarbeiter ein F... querhängt, aber lassen wir das. :p

 

Bye

Norbert

 

 

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Moin,

 

vor 45 Minuten schrieb LukiHoer:

ich liebe diese Diskusionen in IT-Foren ;) deshalb habe ich mich angemeldet.

ja, so ist das eben. Wir neigen dazu, Fragen ernst zu nehmen und schauen deshalb auch gern mal hinter die Kulissen.

 

vor 46 Minuten schrieb LukiHoer:

Wenn Mitarbeiter A dem sachbearbeitenden Mitarbeiter B einen reinwürgen möchte und Druck ausüben möchte weil ihm oder ihr ein f*** quer hängt, ist das nicht nur denkbar sondern wurde in der Praxis schon durchgeführt.

 

Ich verstehe die Dienstleisterzwänge, auf die du verweist, nach 25 Jahren als IT-Dienstleister durchaus. Trotzdem darf man auch als IT-Dienstleister mal auf Zusammenhänge hinweisen und sollte nicht den Eindruck erwecken, durch Technik lasse sich alles lösen. Das Argument, das du hier anführst, ist doch nur vordergründig eins. In dem Szenario würde es innerhalb von Minuten auffallen, dass Mitarbeiter A der Schuldige ist. Und da er bei einem Anwalt arbeitet, würde er das mit großer Sicherheit nicht wiederholen.

 

Exchange hat seine Grenzen. Für spezielle Anforderungen gibt es andere Lösungen. Zu dieser Einsicht gehört aber, wie gesagt, aus meiner Sicht auch, die Dinge einzuordnen.

 

Gruß, Nils

 

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vor 3 Minuten schrieb NorbertFe:

Nicht immer so "negativ" wenn man sich seine vorgestellte Lösung nur durch selbst Ausprobieren erarbeiten kann. ;) 

1. Ja Termine werden je nach Konfiguration im OUtlook dann als Tentative (unter Vorbehalt) im Outlook des Notars hinterlegt. Man könnte sogar per Outlook Konfiguration im Notarpostfach dafür sorgen, dass Automatisch Besprechungsanfragen angenommen werden (die die sich überschneiden können auch abgelehnt werden).

 

So Problem technisch gelöst, auch wenn dem Mitarbeiter ein F... querhängt, aber lassen wir das. :p

 

Bye

Norbert

 

 

TOP! Genau das ist der 2te Grund warum ich mich im Forum angemeldet habe. Die Ideen und Lösungsansätze anderer!

Hab natürlich auch getestet und ausprobiert hatte aber den komplett falschen Ansatz!

 

Wieder Einmal siegen die ITler über den Benutzer ;)

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Moin,

 

ich ergänze mal, weil man das wissen sollte:

 

vor 48 Minuten schrieb NorbertFe:

Termine werden je nach Konfiguration im OUtlook dann als Tentative (unter Vorbehalt) im Outlook des Notars hinterlegt.

Ich sehe mittlerweile immer öfter, dass Outlook-Benutzer genau wegen dieser Darstellung Termine nicht mehr annehmen. Sie sehen die im Kalender und unterscheiden selbst gar nicht mehr zwischen "unter Vorbehalt" (weil ich nur eingeladen wurde) und "zugesagt" (ich habe auf "Annehmen" geklickt). Dadurch ist es für andere dann nicht mehr nachzuvollziehen, ob derjenige nun an einem Termin teilnimmt oder nicht.

 

Ganz ohne den Benutzer wird es hier also auch nicht gehen.

 

Gruß, Nils

PS. oder wie andere sagen würden: Es gibt keine vollständigen technischen Lösungen für organisatorische Probleme.

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vor 28 Minuten schrieb NilsK:

PS. oder wie andere sagen würden: Es gibt keine vollständigen technischen Lösungen für organisatorische Probleme.

Richtig. Es gibt aber für nahezu alles eine juristische Lösung. Da der Kunde des TO ein Notar ist, wäre das eventuell der gangbare und auch akzeptierte Weg. Aber das ist definitiv nicht mehr unsere Domäne. ;-)

 

VG

Damian

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