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Outlook: Eintrag im freigegebenen Kalender im eigenen Namen senden


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Hallo zusammen,

eine Kollegin erstellt im Kalender (Outlook 2016) ihrer Vorgesetzten Termine. Die Teilnehmer bekommen diese Termine aber im Namen der Vorgesetzten statt im Namen der eigentlichen Erstellerin. Ich bin mir nicht sicher, ob Outlook da überhaupt eine Lösung für hat. Bei E-Mails kann ich ja das "Von"-Feld einblenden lassen, aber in einem Termin geht das nicht. Ist es möglich, dass die Teilnehmer im Termin den Namen der Kollegin sehen?

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Welche Rechte hat denn die Kollegin auf die Postfächer der Vorgesetzten? Send-as oder Send on behalf? Ich meine mich zu erinnern, dass sich blöderweise einiges von 2010 zu 2016/2019 (Exchange) geändert hat. Bspw. sind auch die Lesebestätigungen auf solche Mails teilweise nicht vom eigentlichen Leser sondern vom Vertreter (oder umgekehrt, weiß nicht mehr genau).

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Moin,

 

ja, indem die Kollegin den Termin regulär in ihrem eigenen Kalender erstellt und den Vorgesetzten sowie die geplanten Teilnehmer dazu einlädt ;-) Und dann kann sie ihre Rechte im Kalender des Vorgesetzten dafür verwenden, die Einladung in seinem Namen anzunehmen.

 

Zu Deiner Referenz:

 

Outlook-Stellvertretung:

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Full Access mit keinen Send* Rechten:

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Full Access mit Send As:

image.png.10d11995f31b35e7121debf05d878ab2.png

 

Keine Postfachrechte, nur Vollzugriff auf Kalender:

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Hallo cj_berlin,

 

ich verstehe den zweiten Teil noch nicht ganz. Wie kann die Kollegin im Kalender des Vorgesetzten eine Einladung annehmen? Und wo sehen die anderen Teilnehmer da "User im Auftrag von Chef"? Die sehen ja erstmal nur eine Einladung vom User, der Chef eingeladen hat.

 

Der User hat Send-As Rechte auf das Postfach und höchstwahrscheinlich volle Rechte im Kalender.

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Moin,

 

Du wolltest doch (s. OP), dass nicht der Besitzer des Kalenders, sondern die tatsächlich Einladende als Absender zu sehen ist. Wie aus den obigen Screenshots ersichtlich, ist es nicht zu erreichen, wenn der Termin vom Kalender des Chefs aus initiiert ist. Daher muss die Kollegin den Termin ganz regulär als sie selbst starten, von ihrem eigenen Kalender aus. Dann kann sie, falls sie Bearbeitungsrechte auf dem Kalender des Chefs hat, dorthin wechseln und den Termin, der dort "unter Vorbehalt" steht, annehmen.

 

Wenn es ausreichend ist, dass die Eingeladenen "Kollegin im Auftrag vom Chef" sehen, dann zeigen die obigen Screenshots, dass jede Kombination der Berechtigungen außer Send-As genau diesen Effekt erzeugen wird. 

 

Bedeutet: Send-As wegnehmen :-) Falls Send-As für andere Dinge als Kalender gefordert wird, den Leuten sanft erklären, dass man Exchange nicht beliebig verbiegen kann.

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Hallo cj_berlin,

 

vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

 

Teil 1 ist mir klar. Sie muss den Termin bei sich erstellen und im Kalender des Chefs diesen annehmen, damit sich der Chef nicht drum kümmern muss.

 

Aber was triggert die Anzeige "gesendet im Auftrag von" bei den Teilnehmern? In einer E-Mail gibt es dazu das Von-Feld, wo ich dann den Namen des Chefs einfüge. Letztlich erstellt sie doch nur einen einfachen Termin bei sich im Kalender und lädt den Chef nur ein. Egal, ob sie das "SendAs" Recht hat oder nicht. Sorry, falls ich da gerade irgendwas nicht raffe :-)

 

Verwirrend ist auch, dass ich solche Websites sehe: How to Send an Outlook Calendar Entry on Behalf of Someone Else (techwalla.com) Stimmt das so nicht mehr? Da sieht es ja einfach aus, dass ich den Termin doch im Chef-Kalender stelle und automatisch das Send On Behalf Of eingeblendet wird. Aber genau das scheint ja gerade nicht zu klappen, sonst gäbe es dieses Ticket bei mir nicht :-)

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Gwaihir:

Ah ok, also eher eine etwas unglückliche Eigenart von Outlook/Exchange. 

Es ist eher die eher unglückliche Eigenart von manchen Exchange-Admins, mit Send-As um sich zu werfen. Das kann man hinterher auch nur sehr schwer wieder einfangen.

Für Stellvertretungsszenarien gibt es Stellvertretungen. Da kriegt die Sekretärin auch die Zu- und Absagen auf Einladungen, die sie im Auftrag des Chefs verschickt hat (wenn man es denn so einstellt).

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