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Wie werde ich den Hinweis "Dieser pc erfüllt derzeit nicht alle Systemanforderungen für windows 11" in Windows-Update los?


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Hallo miteinander,

 

mich stört im Windows-Update der Hinweis "Dieser pc erfüllt derzeit nicht alle Systemanforderungen für windows 11". Windows 11 interessiert mich (noch) nicht. Weiß jemand wie ich diesen Hinweis beseitigen kann (ohne Windows 11 zu installieren)?

Alle Beiträge in Google, welche ich finde, drehen sich darum, wie man trotz fehlender Hardwarevoraussetzungen Windows 11 installieren kann. Letztendlich würde ich am liebsten eine Gruppenrichtlinie erstellen, mit der sich dieser Hinweis eliminieren läßt.

 

Besten Dank.

James

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vor 31 Minuten schrieb James_Eric:

Wenn es sich nicht ändern läßt, werde ich mich auch damit arrangieren. Ich finde diesen Hinweis einfach aufdringlich.

 

Ja, ich hab auch ständig Windows Update offen. ;) Wenns dich beruhigt, bei mir wird das nicht angezeigt, aber WIndows 11 läßt sich trotzdem nicht installieren ;)

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vor 17 Stunden schrieb James_Eric:

Wenn es sich nicht ändern läßt, werde ich mich auch damit arrangieren. Ich finde diesen Hinweis einfach aufdringlich.

Hallo James :)

 

hast Du schon auf das Schließkreuz rechts neben "Integritätsprüfung abrufen" geklickt? Dann wandert der Hinweis nach unten und ist IMO deutlich weniger aufdringlich.

 

Gruß Ingo

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Am 7.10.2021 um 17:36 schrieb NorbertFe:

Ja, ich hab auch ständig Windows Update offen. ;) Wenns dich beruhigt, bei mir wird das nicht angezeigt, aber WIndows 11 läßt sich trotzdem nicht installieren ;)

Hallo NorbertFe,

danke für Deine Antwort.

Wenn ich wüßte, mit welchem Update dieser Hinweis installiert wurde, könnte ich ja das entsprechende Update wieder deinstallieren und dann wäre ich ihn wieder los.

vor 9 Stunden schrieb schlingo:

Hallo James :)

 

hast Du schon auf das Schließkreuz rechts neben "Integritätsprüfung abrufen" geklickt? Dann wandert der Hinweis nach unten und ist IMO deutlich weniger aufdringlich.

 

Gruß Ingo

Hallo Ingo,

danke Dir. Ja, da hatte ich draufgeklickt, aber beim nächsten Aufruf des Windows-Update-Fensters war er wieder da, "mindestens" genauso aufdringlich wie vorher ;-)

Es gibt doch so viele Sachen, welche man bei Windows einstellen kann, auch über die Registry, da müsste es dafür bestimmt auch etwas geben.

Grüße

James

 

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Je nach Windows Version gibt es das tatsächlich. Ähnlich wie bei 7 gibts auch hier ein Update das entsprechend konfiguriert werden kann. Möglicherweise wirst aber mit Home oder Pro Probleme haben weil die GPO nicht greift.

 

Hier mal ein Link mit verschiedenen Varianten. GPO ist meiner Meinung nach grundsätzlich zu bevorzugen, sofern verfügbar. https://www.easeus.com/knowledge-center/stop-windows-11-update.html

 

 

Ich installiere nur LTSC Builds weil mir die neuen Funktionen grösstensteils Schnuppe sind und ich mich dann auch icht immer um neukonfigurationen kümmern muss.

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Hallo @Weingeist,

 

danke für Deinen Link. Der geht genau in die richtige Richtung. Ich habe soeben meine Gruppenrichtlinien für Windows-Update gemäß dem Vorschlag im Link an der entsprechenden Stelle mit der Einschränkung "21H1" versehen und am betroffenen Client ein "gpupdate /force" mit anschließendem Reboot durchgeführt. Jedoch sieht es so aus, das wenn man sich die "Seuche" :-) erst mal an Bord gezogen hat, man sie nicht mehr los wird, denn der Hinweis kommt beim betroffenen Client weiterhin. Möglicherweise liegst Du mit Deiner Vermutung richtig, das Windows 10 Pro (welches bei uns im Unternehmen derzeit verwendung findet) auf diese Veränderung nicht reagiert. Bisher konnte ich meine Chefs noch nicht zum Umstieg auf Enterprise überzeugen, aber vielleicht ändert sich das ja bald 8-)

 

Viele Grüße

James

Nachtrag: Nach der Änderung der Gruppenrichtlinie haben die Windows 10 Pro Clients in ihrer Registry einen neuen Schlüssel erhalten: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\TargetReleaseVersionInfo mit dem Wert "21H1"    . . . aber der Hinweis auf Windows 11 bleibt hartnäckig

bearbeitet von James_Eric
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Hinweisen darf er doch so lange man will solange keine nervigen Popups wie bei bei 7 kommen. Hauptsache man verhindert das automatische Upgrade wenn man es nicht möchte. Aber ob das bei Pro respektiert wird und die Policy tatsächlich greift? Keine Ahnung. Hätte ich so meine Zweifel. Seit W10 setze ich nach Möglichkeit keine Pro mehr ein. Keine Ahnung wie man sich sowas antun kann.

 

Kommt der Krempel auch mit WSUS oder nur wenn sie am Netz hängen?

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Am 11.10.2021 um 17:05 schrieb Weingeist:

Hinweisen darf er doch so lange man will solange keine nervigen Popups wie bei bei 7 kommen. Hauptsache man verhindert das automatische Upgrade wenn man es nicht möchte. Aber ob das bei Pro respektiert wird und die Policy tatsächlich greift? Keine Ahnung. Hätte ich so meine Zweifel. Seit W10 setze ich nach Möglichkeit keine Pro mehr ein. Keine Ahnung wie man sich sowas antun kann.

 

Kommt der Krempel auch mit WSUS oder nur wenn sie am Netz hängen?

Nun, ich muß eben das nehmen, was mir bewilligt wird :-/

Wenn ich die Updates ausschließlich im WSUS ziehe, kommt das nicht. Ich hatte den Fehler gemacht, das ich den Client mit Internetverbindung vorbereitet hatte, und dann erst in die Domäne geholt habe.

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vor 1 Minute schrieb James_Eric:

Nun, ich muß eben das nehmen, was mir bewilligt wird :-/

Dann verkaufst Du das was Du willst - bzw. im Endeffekt Dich - zu schlecht :smile2:

Alleine die übermittelten Telemetrie-Daten an MS gehen vom "gewöhnlichen" Handschriften-Index bis hin zum Index von User und Firmendaten. Dürfte im Grunde in keinster Weise der deutschen DSVGO entsprechen.

Mit Pro kannst nicht wirklich steuern oder nachvollziehen was konkret übermittelt/ausgewertet wird. Bei Enterprise suggieren zumindest die ganzen GPO's das hier deutlich weniger über den Jordan geht. ;)

 

Enterprise kannst ein Image erstellen/verteilen. Z.Bsp. ohne die ganzen Apps, die lediglich vom Arbeiten abhalten. Die Leute sind genug abgelenkt von ihrem Handy, da brauchts die ganzen Apps nicht auch noch. :rolleyes:

 

Ist Windows dann unter SA, kannst je nach Lizenzierung auch mehrere OS-Instanzen pro User/Arbeitsplatz bereistellen. Gerade auch mit Home-Office interessant. --> VM innerhalb des Unternehmensnetzwerk auf welchen sich der User verbindet (schnellere Zugriffe, einfacher abzusichern usw.), VM's für Internetzugriff usw.

 

 

vor 18 Minuten schrieb James_Eric:

Wenn ich die Updates ausschließlich im WSUS ziehe, kommt das nicht. Ich hatte den Fehler gemacht, das ich den Client mit Internetverbindung vorbereitet hatte, und dann erst in die Domäne geholt habe.

Also wenn es mit WSUS ein separates Update ist, dann kommt es vermutlich generell als separates Update. Kannst es also normal auch wieder deinstallieren.

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Am 11.10.2021 um 12:32 schrieb James_Eric:

Nachtrag: Nach der Änderung der Gruppenrichtlinie haben die Windows 10 Pro Clients in ihrer Registry einen neuen Schlüssel erhalten: HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Policies\Microsoft\Windows\WindowsUpdate\TargetReleaseVersionInfo mit dem Wert "21H1"    . . . aber der Hinweis auf Windows 11 bleibt hartnäckig

Windows 11 ist doch 21H2, oder täusch ich mich?

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vor 2 Stunden schrieb Sunny61:

Windows 11 ist doch 21H2, oder täusch ich mich?

Die 21H1 und 21H2 ist für MS technisch gesehen eigentlich irrelevant. Wird nicht (mehr) zuverlässig gepflegt. Zuverlässig für die Auswertung ist eigentlich nur die Build-Nr. Warum dann teilweise doch wieder auf dieses Schema zurückgegriffen wird, ist mir auch schleierhaft. 21H2 ist eigentlich die letzte Windows 10 welche aber noch gar nicht veröffentlich wurde um W11 zu pushen, bzw. Server 2022. Aber die Wissen eh selbst nicht mehr was für ein Chaos die ständig produzieren. Daher bin ich froh muss ich mich normal nur mit LTSC Builds rumschlagen. ;)

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Das kannst verstehen wie Du möchtest, such Dir was aus... Ist wie Lotto spielen, was am Ende raus kommt weiss vermutlich noch nicht mal MS, aber die Ziehung zu W10 war ja auch noch nicht offiziell. ;-)

Ich denke die Build steht einfach für W11 21H2 und was noch kommt ist ein W10 21H2. Vermutlich sobald W11 genügend Aufmerksamkeit bekommen hat, gibt es eine stille und heimliche Veröffentlichung bei den Volumenlizenzkunden.

 

Aber wir werden sehen... Mühsam wirds, wenn die RDS-Server auf quasi W10 21H2 laufen und die Clients auf W11 21H2 *rofl*

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