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WLAN Access-Points (welche Geräte taugen was)


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vor einer Stunde schrieb Squire:

Sprich, die Teile haben eine richtig starke Sendeleistung!

Bedeutet das, dass andere Hersteller die Limits nicht ausreizen oder Ubiquiti das einfach nicht beachtet?

 

Bundesnetzagentur:

Im Frequenzbereich 2,400 GHz - 2,4835 GHz darf die maximale Strahlungsleistung 100 mW (EIRP*) nicht übersteigen. Im Frequenzbereich 5,150 GHz - 5,350 GHz sind maximal 200 mW (EIRP*) zulässig, während im Bereich 5,470 GHz - 5,725 GHz maximal 1 W (EIRP*) abgestrahlt werden darf.

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Moin,

ich habe über die Jahre Erfahrung mit Lancom, Ruckus, Aruba, OpenWRT und Ubiquiti gemacht. Nutzung war neben Enterprise eben auch Soho. Am Ende meiner Reise steht bislang: wenn man wirklich viel Zeit investiert und ein wenig Hirn investiert bekommt man mit OpenWRT preiswerte APs die ohne zentralen Controller auskommen können, aber besser ein zentrales Management erfordern. Lancom finde ich persönlich sehr teuer, aber besitzt ein breites Funktionsspektrum. Dies gilt aus meiner Sicht für Ruckus wie für Aruba in ähnlicher Weise. Ubiquiti ist hier "the best bang for my buck" und man bekommt viele Features die man mit einem recht einfachen Controller steuern kann oder eben über eine Dreammachine. 

 

Ich persönlich nutze privat OpenWRT mit Ansible inkl. diverser VLANs ect. Wenn es einfach integrierbar sein soll nutz die Ubiquiti Geräte oder ein LANCOM. 

 

hth

 

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  • 3 Monate später...

Ich verwende normal auch Ubiquiti.

Habe aber gerade ein Projekt mit Fortinet gemacht und muss sagen, das ist auch richtig gut.

Nachteil ist natürlich, dass man eine eigene Appliance als Controller benötigt, aber das ganze bietet wirklich tolle Features.

Wir haben dann sogar noch ein paar gebrauchte Access Points auf Ebay sehr günstig nachgekauft. War zwar etwas mühsam die Firmware dieser zu aktualisieren, aber jetzt tun die auch brav ihren Dienst.

bearbeitet von dormi98
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Man kann bei Fortinet in 2 Betriebsarten fahren:

Tunnel Mode - der Traffic läuft dann von den WLAN Clients über die APs und dann durch einen L2 oder L3 Tunnel zum Controller. Der Controller kann dann div. Regeln auf den 

Briged Mode - Der WLAN Controller ist nur Controller.

Gibt noch einiges anderes. 

Für mich war aber dieses Feature wichtig: Das 2. Netzwerkinterface auf den Fortinet Access Point kann in einem anderen VLAN liegen als der Access Point oder irgendeine SSID. Ist also praktisch gleichzeitig ein 802.1Q fähiger Switch.  Meines Wissens können das die Ubiquiti Geräte nicht. 

 

bearbeitet von dormi98
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