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Kunde möchte keine Sicherheitsupdates


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Moin,

 

wenn ein Kunde, trotz aktuellem Exchange Angriffs, sich weigert seinen IT-Dienstleister zu beauftragen, das Patch Management auszuführen, darf der IT-Dienstleister dann überhaupt noch Arbeiten bei dem Kunden ausführen, ohne sich schon "strafbar" zu machen?

 

Es geht mir hierbei mehr um Eure Meinungen dazu.

 

Gruß DO

 

 

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Natürlich darf er es weiterhin. Man ist ja "nur" ein Dienstleister und Berater. Die Entscheidungshoheit liegt am Ende beim Kunden.

Es sollte nur explizit darauf hingewiesen werden, das man keine Haftung mehr für die IT Sicherheit des Kunden übernimmt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, ist das Ereignis in Dtl. meldepflichtig beim Datenschutzbeauftragten.  Korrekt verhalten ... .

Warum sollte man sich als Dienstleister strafbar machen?

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