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Notebook Bildschirm schaltet sich nach einigen Stunden nicht wieder ein - Rechne läuft


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vor 12 Minuten schrieb Samoth:

Eigentlich dachte ich, dass ich Wortmann als deutsche Firma mit entsprechendem Support gerne unterstütze, aber bisher habe ich mit meinen Geräten mehr Stress als Freude.

Die ganzen Energiespar-Massnahmen oder allgemein gutes Produkt-Design steht und fällt leider mit der Masse. Bei Notebooks kommt das recht stark zum tragen. Ist genügend Masse in der Produktion vorhanden, können (müssen nicht) die Hersteller Zeit und Geld in die Testungen investieren und hochwertigere Teilkomponenten verwenden. Bei den grösseren Herstellern ist das bei den Business-Geräten gegeben, da im entsprechenden Leistungssegment der Produktpreis etwas höher ist. Daher die Chance ein gutes Stück grösser, dass die Geräte besser funktionieren oder Probleme zeitnah gefixt werden. Eine Garantie hat man aber nirgends, liegt das Problem im Hardware-Design, wird es schwierig es mit Software zuverlässig zu "reparieren".

 

Mit einem deutschen Rugged-Spezialist hatte ich über Jahre fast ein General-Abonnement für den Tausch eines Tablets. Alle ~6 Monate ging das Motherboard über den Jordan. Militärstandard. Kostenpunkt des Tablets war über 6'000 Euro, also alles andere als Billigkram. Da die Grösse gebraucht wurde, gab es keine Alternativen. Vielleicht schmeckte es ihm einfach nicht, dass es nicht bestimmungsgemäss rumgeworfen und regelmässig auf Tauchstation geschickt wurde. ;-)

 

 

vor 17 Stunden schrieb Samoth:

Das Notebook lief auch testweise schon mit abgezogenen USB-Geräten. Also ohne Drucker, Maus, CardReader und Dongle. Das mit RDP wusste ich noch nicht. Wird bei uns aber schwierig, weil es dort nur dieses eine Gerät gibt.

Wie gesagt, das Problem sind manchmal nicht nur die externen Geräte sondern eben auch die internen die per USB angeschlossen sind. Integrierte Card-Reader zum Beispiel sind selten hochwertig. Intern die Kabel trennen sofern nicht fix verlötet, hat auch schon geholfen.

 

Aber wie bei allem ist die Frage wie viel Zeit man überhaupt investieren will... Ab einem gewissen Alter/Erfahrung nimmt man gewisse Probleme hin oder tauscht ein Gerät eben aus, wenn das Problem zu sehr nervt. Investiere ich zwei oder drei Tage mit Suchen und mässiger Erfolgsaussicht, dann hätte ich auch ein neueres Gerät finanziert und das alte verkauft.  Manchmal hat man aber auch einfach keine Wahl. ;-)

 

 

vor 15 Stunden schrieb Sunny61:

Anstatt Ausschalten, einfach mal den Ruhezustand nutzen. Evtl. hilft es ja. Nach einem BIOS Update auch mal Default Einstellungen herstellen und anschließend im Speichern Dialog vom BIOS abschalten wählen. Und dann nach Möglichkeit ein paar Minuten stehen lassen.

Hast Du das echt schon erlebt, dass der Ruhezustand zu einer Problemlösung geführt hat? Ich sah ihn bis jetzt nur als Mitverursacher. Aber ausprobieren kann mans ja. Auf die Idee kam ich ehrlich gesagt noch nie. :D

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vor einer Stunde schrieb Weingeist:

Hast Du das echt schon erlebt, dass der Ruhezustand zu einer Problemlösung geführt hat? Ich sah ihn bis jetzt nur als Mitverursacher.

Naja, bevor man ein Gerät unbenutzt Stunden oder über Nacht stehen lässt und dadurch sinnnlos Energie verbraucht, weil man zu faul ist am nächsten Tag alle Dokumente wieder zu öffnen, empfehle ich den Ruhezustand. Ich persönlich hatte zuhause mit dem Ruhezustand bisher noch keinen Ärger. Auch konnte ich ihn nicht als Verursacher für irgendwelche Probleme ausmachen.

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vor 22 Stunden schrieb Sunny61:

Naja, bevor man ein Gerät unbenutzt Stunden oder über Nacht stehen lässt und dadurch sinnnlos Energie verbraucht, weil man zu faul ist am nächsten Tag alle Dokumente wieder zu öffnen, empfehle ich den Ruhezustand.

Energietechnisch hast Du natürlich vollkommen recht. Eingeschaltet lassen ist quatsch.

Auf neueren OS/Systemen habe ich auch schon länger keine Probleme mehr mit dem Ruhezustand/Schnellstart mehr gehabt und lasse ihn somit ebenfalls aktiviert. Vor Jahren - Zeit vergeht - machten Standby, Ruhezustand, Schnellstart,  Ready Boost etc. bei manchen Systemen gerne mal Ärger oder der Vorgang dauerte einfach sehr viel länger als ein Neustart worauf ich das jeweils abgeschaltet habe. Nicht weil die Funktionen an sich schlecht waren sondern weil die Implementierung seitens der Hersteller teilweise grauselig war. Geräte die nicht richtig ruhten, nicht sauber aufgeweckt werden konnten, Batterie die leergezogen wurde, lausige Hardware, frühzeitiger Tod der SSD, Bluescreens usw.

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Viele Probleme mit dem Ruhezustand waren durch Software bedingt, die nicht mit dessen Effekten wie Zeitsprüngen, Netzwerkunterbrüchen etc. klargekommen ist. Die Zeiten ändern sich, in den letzten Jahren hatte ich keine Probleme mehr damit. Outlook stürzt ja auch nicht mehr ab, wenn es die Verbindung zum Exchange verliert. 😀

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