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Der Autobereich im MCSEboard


kamikatze
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Ich verstehe das mit Touch im Auto eh nicht wirklich - ich darf mein Handy, wenn es in der Halterung hängt, zwecks Musikauswahl etc nicht bedienen aber ein Touchdisplay schon. Nicht wirklich logisch.

Ich mag am liebsten Autos mit analogen Anzeigen und Knöpfen, wo die Funktion, die dahinter steckt, intuitiv zu erkennen ist. Halt Old-School 

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vor 1 Stunde schrieb kamikatze:
 

aufgeht´s: eAuto oder doch Verbrenner? SUV oder Roadster? 

Ich wär für'n multifunktionales, praktisches Kombi-eAuto, aber bitte mit der Möglichkeit, die benötigte elektrische Energie on-board aus Wasserstoff zu erzeugen. Den Wasserstoff gern in sogenannten Metallhydriden gespeichert. Die brauchen nicht unter so hohem Druck stehen und speichern trotzdem genug für längere Strecken.   :thumb1: :spock: :cool:

 

vor 1 Stunde schrieb kamikatze:

Ich verstehe das mit Touch im Auto eh nicht wirklich... 

Was gibt's da nicht zu verstehen? Ein Schalter oder ein Drehregler für die Lautstärke würde den Profit pro Wagen um mindestens 3,50 € verringern und das gefällt den Aktionären überhaupt nicht. Oder hast Du etwa gedacht, dass es um die Kundenwünsche ginge?  ;-)  :pfui1:

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Ich fahre einen 10 Jahre alten Heizöl Passat (Diesel bietet sich hier wegen der Nähe zu Luxemburg immer an), das Wichtigste ist (angeblich) die Anhängerkupplung für den Pferdeanhänger meiner Regierung.

 

Die Bahn ist leider in unserer Diaspora keine Option, dazu sind die Verbindungen und der ÖPNV hier in der Region einfach zu unflexibel und dünn. Ausserdem bin ich als Dorfkind noch mit VW Käfer und Traktoren aufgewachsen und habe damit meine Fahrkünste erworben und verfestigt, da gewöhnt man sich ans Selbstfahren.

 

Grüsse

 

Gulp

bearbeitet von Gulp
Typo
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Ich fahre eine gewöhnliche C-Klasse Kombi Diesel, Jahrgang 2016. Wenig Verbrauch, komfortabel, zuverlässig, aber nicht aufregend oder emotional. Längere Strecken oder in die Stadt fahre ich lieber mit der Bahn.

 

Emotional würde mich eine Giulia oder ein Stelvio reizen, gerne als Quadrifoglio. Aber von der Vernunft her soll der nächste Wagen ein Elektro sein. Welchen, weiss ich noch nicht. Mercedes hat aktuell nichts passendes im Angebot. Der EQC ist mir zu gross. Ich fahre nicht 2 Tonnen Akkus in der Gegend rum, wenn hauptsächlich nur ich drin sitze.

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vor 33 Minuten schrieb Gulp:

Die Bahn ist leider in unserer Diaspora keine Option, dazu sind die Verbindungen und der ÖPNV hier in der Region einfach zu unflexibel und dünn.

Das ist hier im Norden das gleiche Problem - die einzigen Busse die hier fahren sind die Schulbusse und 3 mal am Tag ein Linienbus. Um morgens um 7:00 in Bremen zu sein müsste ich am Nachmittag vorher losfahren - ist keine Option. 

Wir werden uns zum Jahresende noch einen 3.Wagen zulegen um eine Redundanz zu haben - meine Frau ist auch vom Auto abhängig 

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Aktuell habe ich ein Tesla Model 3 SR+ geleast. Das richtige Auto für den IT-Nerd ("schon 3 Softwareupdates" ;-) ). Wenige Hebel und Knöpfe. Super Beschleunigung, Fahren ähnlich wie im GoKart. 

Geladen wird zu Hause  am CarPort mit 11KW Wallbox. Stecker rein und vergessen. Der Abstands-Tempomat ist zwar keine Erfindung von Tesla, in der Stadt aber sehr entspannend, da er im Stau bis 0 herunter bremst und selbst wieder losfährt. Die Phantom-Bremsungen bringen die nötige Würze ;) Immerhin kann man die übersteuern.

Musik finde ich auch ok ;-)

 

Da ich die Kiste nun habe, macht es keinen Sinn mit StraBa/Bus zu fahren. Das ist teurer als die Kwh, die man täglich lädt. Fahrrad ist natürlich immer eine Option. Weniger aus Kostensicht, sondern eher wegen der Gesundheit.

bearbeitet von zahni
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Gerade eben schrieb kamikatze:

@zahni: mach das aber nicht wie letztens die beiden Irren in Kanada - Autopilot an, Sitze runter kurbeln und eine Runde schlafen :grins2:

Das funktioniert normalerweise auch nicht. Du musst beim aktiven Lenkassistent die Hände am Lenkrad  haben und selbiges alle paar Sekunden leicht bewegen.

Sonst  bekommst Du Warnungen mit steigender Aggressivität und irgendwann deaktiviert sich der Assistent. 

Es gibt wohl ein paar  "Tools", welche die Lenkbewegung "automatisieren".  Merke: Ein Tesla  schützt auch nicht vor Dummheit.

 

Aktuell schreibt die Tesla die AP-Software komplett neu und nutzt die aktuellen Softwareversionen zum Erfassen von Trainingsdaten für deren AI (das zum Thema Datenkrake, was gerade durch die Presse ging). 

Mal sehen, ob es diesmal der (größere) Wurf wird. Elon Musk hat, was den AP angeht, die Mund immer wieder zu voll genommen. 

 

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das ist auch das was mich stört - zu viel Software im Auto. Als ITler ist man sich ja bewusst wie anfällig Software sein kann. Dann noch die Probleme bei der Boeing. Ich mag es gerne einfach und simpel - früher habe ich zB bei meinem Bertone X1/9 noch den Vergaser gereinigt oder auch Zündkerzen gewechselt. Heute kann man noch nicht mal die Lampen der Scheinwerfer wechseln. Und wenn so ein Brenner mal eben 400,- pro Seite mit Einbau kostet ist das nicht angemessen. 

Vielleicht bin ich von Gestern - aber ich möchte begreifen wie was funktioniert und es ggf auch reparieren können - ohne Maschinenbaustudium 

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Bezüglich Autopilot würde ich mehr Mut bei den deutschen Herstellern begrüssen. Meine C-Klasse könnte auf der Autobahn autonom fahren. Also Spur und Abstand halten, keine Spurwechsel. Ist auch nicht schwer eigentlich. Trotzdem muss ich alle zwanzig Sekunden das Lenkrad berühren. Oder die Erkennung der Verkehrsschilder: funktioniert super, aber der Tempomat richtet sich nicht danach (wobei er das bei der neusten Generation soweit ich weiss macht).

 

Ich erwarte (noch) kein autonomes Fahren in der Stadt, aber Sachen wie aus oder in die Garage fahren (während man daneben steht und einen Knopf gedrückt hält) wären schon schön.

 

Freue mich schon auf die Zeiten vollautonomen Fahrens. Dann muss man auch kein Fahrzeug mehr besitzen, sondern bestellt einfach eines in einer App und es fährt vor. Das bräuchte massiv weniger Fahrzeuge und Parkplätze.

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Gast
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