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Netzwerkverkabelung - Wie am besten lösen?


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Hallo Community,

 

wir stehen vor einer neuen Herausforderung, weil die Netzwerkverkabelung im neuen Gebäude anstehen wird.

 

Szenario:

Ein Bürogebäude mit 7 Etagen. Pro Etage 1x Netzwerkdrucker und 10x Windows-Clients,

Serverraum soll sich im Keller befinden mit 15 Server auf Microsoftbasis. VoIP soll demnächst genutzt werden.

Fileserver, Printserver, NAS, SQL-Datenbanken, diverse "leichtgewichtige Server-/Client Progrogramme und Acronis-Server für Full- und Inkrementelle Backups sollen dort eingerichtet werden.

 

Nun Frage ich mich, wie man die Netzwerkverkabelung mit Kupfer / Glasfaserkabel und Switches im Gebäude am besten lösen könnte.

Eine Lösung, die mir einfiel wäre, dass man pro Etage ein Switch mit Kupfer und Glasfaseranschluss verbaut. Alle Clients pro Etage, werden mit diesem Switch verbunden.

Von jedem Switch pro Etage, gehen alle 10GBit Glasfaserkabel in den Keller / Serverraum in ein Switch mit Glasfaseranschlüssen rein (Sternverkabelung). Von diesem Switch aus gehen die Netzwerkkabel in die Server rein.

 

Was meint ihr dazu? Vielleicht habt ihr andere Ideen?

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Der Ansatz ist gut, du solltest dir einen Spezialisten vor Ort dazu holen.

 

Nicht überall, wo Netzwerktechnik drauf steht ist auch Netzwerktechnik drin, wenn du verstehst was ich meine.

 

Strukturierte Gebäuderverkabelung kann man in der Regel später nur mit großem Aufwand erweitern oder ändern.

 

Welche Region? Vielleicht kann man eine Empfehlung abgeben...

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Moin

 

Strukturierte Verkabelung ist das richtige Suchwort von @Norbert. Die bevorzugte Suchmaschine wird es aufzeigen. Und mit der Installation sollte man Fachleute betrauen, wie @Nils es auch rät.

 

Das neue Gebäude ist jetzt schon fertig und die Gebäudeverkabelung war da nicht eingeplant und eingepreist? Das hätte aber so sein sollen. Das wäre wohl kostengünstiger geworden. Nun, es ist wie es ist.

 

Ich hatte mehrfach das Pech, ich bekam es hingestellt, war an der Planung nicht beteiligt, es passt nichts, die Bodentanks waren an falscher Stelle, die Tische hatten andere Maße als der Architekt dachte. Hätte er auf Bodentanks verzichtet und umlaufende Brüstungskanäle genommen, wäre es gut gewesen. Nun, oftmals sind Bodentanks wohl unumgänglich.

 

Falls es geht, sollte man das sorgfältig planen. Es gibt Software für sowas. Ich hatte mal mit dem IKEA-Kitchenplanner 10 begonnen vor Jahrzehneten, habe dann kontinuierlich besser geeignete Raum- Einrichtungsplaner besorgt.

 

Ja, die Gedanken in der Eröffnung des Threads sind schon in Ordnung. Man schaue Strukturierte Gebäudeverkabelung.

bearbeitet von lefg
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Guten Morgen!

 

Danke für Eure Hilfe. Dann werde ich mir einen Spezi dazuholen.

 

Danke und einen guten Start in die Woche!

vor 21 Stunden schrieb lefg:

Moin

 

Ein Tipp: Zukunftssichere Gebäudeverkabelung mit Fiber To The Office – FTTO

 

file:///C:/Users/TEILNE~1/AppData/Local/Temp/zukunftssichere-gebaeudeverkabelung-mit-fiber-to-the-office-ftto.pdf

 

Die Info finde ich gut!

 

 

bearbeitet von Janguru
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Hier gilt: Viel hilft viel =)

 

Ich ziehe (bzw. lasse ziehen) seit Jahren pro Arbeitsplatz mindestens 3x LAN Kabel+ ein paar Reserven an der Wand. (PC, Telefon, Spez. wie Drucker od. USB-Extender). Gibt nichts angenehmeres für die Fehlersuche. Eigentlich sind enorm viele Fehler gar nicht erst vorhanden, weil die Hauptverursacher von allerlei Problemen die Mini-Switches sind die überall rumfliegen. Die Kosten rechnen sich zwar erst im Laufe der Zeit, aber irgendwann immer. Bei kleineren Gebäuden würde ich alles direkt in den Rechnerraum ziehen.

 

Heute könnte man evtl. auch direkt LWL ziehen, aber das ist halt wieder eine Aktivkomponente. Rein Verlegugnstechnisch dürfte es aber günstiger sein. Ein 4-Leiter LWL kostet nicht die Welt, nur die Anschlüsse.

bearbeitet von Weingeist
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