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schädliche Internetlinks in Emails / testen ob der Selbstschutz funktioniert


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Ich teste das jeweils mit wget (geht auch in der PowerShell, ist dort ein Alias für das eingebaute Kommando). Das lädt den Inhalt herunter, ohne ihn auszuführen. Mit "-O datei.dat" gibt man der Datei einen Namen, der bei einem versehentlichen Doppelklick nicht zur Ausführung führt. Die heruntergeladene Datei schaue ich dann mit einem Texteditor an. Im Idealfall ist es ein HTML mit dem Inhalt "Datei gesperrt". Wenn der lokale Defender anspringt, war der Filter auf der Firewall nicht so gut. :D

 

Die Windows Sandbox ist sicher nicht schlecht als zusätzlicher Schutz. Ich verwende gerne WSL, das Windows Subsystem for Linux. Auf Linux würde der heruntergeladene Schadcode nicht laufen.

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