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KMS-Server vergibt keine Lizenzen


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Hallo zusammen,

 

mein Kollege hat irgendwann angefangen einen KMS-Server aufzusetzen. Aus irgendwelchen Gründen, hat er das Thema nicht zu ende geführt und  nun hab ich das Thema geerbt.

 

Was ich bisher herausgefunden habe, ist das die KMS-Rolle auf einem Server 2019 installiert ist.

 

Wenn ich slmgr.vbs /dlv all ausführe, sehe ich das diverse Server Datacenter Lizenzen eingespielt? sind. Kann man die Ausgabe in eine Datei umleiten? Die Größe des Fenster verhindert leider das ich alles sehe. Ein scrollen ist  nicht möglich in der Ausgabe. Mit slmgr.vbs /dlv all > c:\lic.txt wird zwar die Datei angelegt aber die ist leer.

 

Einige stehen auf nicht Lizenziert eine ist aber Lizenziert und hat 15 Anfragen bekommen.

 

Aus dem Ergebnis kann ich noch folgende Informationen raus ziehen.


 

Der Schlüsselverwaltungsdienst ist auf diesem Computer aktiviert
Aktuelle Anzahl 2
Abhören Port 1688
DNS-Veröffentlichung deaktiviert
KMS-Priorität normal

 

Es wurde wohl noch ein zweiter KMS aufgesetzt... warum auch immer. Ich nehme mal da auf dem Server (2012R2) das Volume Activation Management Tool installiert ist war das auch ein Versuch.

 

Die Frage ist warum der Server 2016 kein Lizenzkey vom KMS-Server (2019) bekommt

 

Zum aktivieren benutze ich den öffentlichen KMS-Key von der Microsoft Seite.

 

Der Server den ich aktivieren möchte, kann den KMS-Server erreichen. Ich habe von dort mal nslookup -type=all _vlmcs._tcp ausgeführt und dort sind beide KMS-Server aufgelistet

 

Die Frage ist an welcher Stelle es jetzt hakt?

 

Für eure Tipps und Hilfe bedanke ich mich schon einmal im voraus.

 

Gruß

Rocknar

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Rocknar:

Meinst du so? 

 

cscript ipt slmgr.vbs /dlv all >> c:\lic.txt

 

Dann bekomme ich eine Textdatei mit dem Inhalt:


Microsoft (R) Windows Script Host, Version 5.812
Copyright (C) Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

Eingabefehler: "C:\ipt" hat keine Dateierweiterung.


 

 

Keine Ahnung, was da ipt zu suchen hat. Und ja, du mußt dann das skript mit vollem Pfad aufrufen.

 

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Interessant ist erstmal, wohin der Service Record im DNS zeigt. Auf dem Server mußt du dann erstmal schauen, was im Eventlog dazu steht. Der KMS ist sogar noch "blöder" als der WSUS, denn der steht wirklich nur da und sagt ich habe oder ich habe keine Aktivierung für den anfragenden Client. Dazu muß natürlich an der Hostfirewall der entsprechende Port offen sein 1688 (afair) und die Clients müssen zum richtigen Server gehen.

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Also was ich noch herausgefunden habe ist, das der zu aktivierende Server eine Anfrage an den KMS stellt. Ich sehe auf dem KMS das eine Anfrage auf dem Port 1688 eingegangen ist.

 

Der DNS Record zeigt auf dem Server der dafür vorgesehen ist.

 

Auf dem zweiten KMS-Server habe ich die Rolle entfernt und den DNS Eintrag gelöscht. Die Abfrage über verfügbare KMS-Server ergab nur noch den einen.

 

Auf dem zu aktivierenden Server habe ich folgendes herausgefunden (Screeshot)

 

Auf dem KMS ist eine Datacenter Lizenz aktiv.KMS.JPG.f9c082d7a9447d1ecefb3dccc350658a.JPG

 

 

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