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Synology und SMB auf WinServer2016


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Hallo zusammen,

ich weiß nicht genau ob ich hier richtig bin aber würde gern mein Anliegen mal beschreiben. Vielleicht hat ja er ein oder andere so ein ähnliches Problem schon gehabt.

 

Ich habe einen WinServer2016 und ein Synology mit Active Backup for Busines. Beim Active Backup for Busines kann man mittels SMB auf Dateifreigaben zugreifen und die Daten sichern auf dem NAS.
Auf dem WinServer ist ein entsprechender Nutzer eingerichtet. Die Ports sind ebenfalls für Ausgang und Eingang freigegeben.
Dieser Nutzer ist dem Active Backup auch bekannt aber es erscheint bei dem Connect zum WinServer2016 bzw. Ersteinrichtung immer Connection Timeout.
Er findet den Server2016 nicht. Muss ich auf dem WinServer 2016 noch etwas einrichten? Ich glaube das hat etwas mit SMB zu tun. In der DS nutze ich min. SMBv2 und Max SMBv3.

Zum Test habe ich mal einen WinServer 2008 R2 per Active Backup mit SMB eingestellt und siehe da, der funktioniert wunderbar. Das Backup hat sich die Daten geholt.

 

Es sieht so aus, als ob die Synology nicht zum Server 2016 durchkommt. Er probiert sehr lang und dann erscheint Connection Timeout. Beim 2008er funktioniert es tadellos.


Soweit ich weiß, ist der Server 2016 mit v2 und v3 ausgestattet. SMBv1 ist ja deaktiviert.

Habt ihr noch eine Idee?
 

Vielen Dank.

 

VG

 

NACHTRAG: Ich glaube ich habe das Problem erkannt:

Der vSwitch für den HyperV hat sich selbst eine eigene IP geholt. Unser Server kommuniziert nur über diese IP habe ich festgestellt. Nicht über seine eigen den wir ihn vergeben haben.

Wenn ich die IP nehme die der vSwitch sich geholt hat, dann funktioniert es. Wie kann ich das ändern? Braucht der HyperV den vSwitch?

 

bearbeitet von Picard1983
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vor 35 Minuten schrieb Picard1983:

Der vSwitch für den HyperV hat sich selbst eine eigene IP geholt.

 

vor 35 Minuten schrieb Picard1983:

Wie kann ich das ändern?

 

Man schaut sich den Hyper-V Switch an und überlegt, ob man den auch dem Host-OS zur Verfügung stellen muß. Falls dein Server mehr als eine NIC besitzt, wäre das dann wahrscheinlich nicht der Fall.

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vor 1 Minute schrieb mba:

Was läuft auf dem hyperv noch alles, außer der Freigabe? 

Der HyperV selbst beinhaltet einen Termial Server. 

 

Auf dem 2016er selbst sind nur freigaben, ein tobit Mailserver und der besagte HyperV. 

 

Sorry für die Frage. Ich habe den Server übernommen. 

 

Der Server hat 2 Hardware Netzwerkkarten. Kann ich also den vSwitch deaktivieren. 

 

Ich glaube ich kann den Hyperv dann die 2. Karte geben oder?

 

 

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vor 57 Minuten schrieb mba:

Funktioniert der RDP Server ohne vswitch 

Tobit direkt auf dem hyperv host ist schon recht sportlich.... 

Warum, läuft super. Der HyperV selbst ist halt nur der Terminal. 

 

Habe es ohne noch nicht probiert. 

Ich könnte jetzt die 2. Netzwerkkarte in den HyperV Einstellungen verknüpfen und den vSwitch deaktivieren 

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vor einer Stunde schrieb mba:

Viel Glück. Und viel Spaß 

vor einer Stunde schrieb NorbertFe:

Naja bis es nicht mehr läuft, dann denkt man drüber nach. 

 

Vielen Dank für eure Hinweise. Manchmal ist es eben aus historischen Gründen nicht immer perfekt.

Wie obe schon erwähnt, der Server wurde übernommen und soll auch erst einmal so bleiben.

Natürlich weiß auch ich, dass der kommende dann komplett Virtuell abgedeckt werden soll.

 

Der Host ist halt einfach ein Dateiserver mit einem Tobit Mailserver. Der macht was er soll.

Der sichert sich selbst jeden Tag weg und läuft reibungslos und stabil.

Ebenfalls läuft jeden Tag eine StrongBox-Image-Sicherung von Tobit die auch weg gesichert wird.

Die freigaben selbst haben die User nur lesezugriffe. Bis auf ein eigenes Userverzeichnis.

Ich selbst habe schon mehrmal ein Tobit aus einer StrongBox wiederhergestell, geht reibungslos und schnell.

 

Im Grunde muss ich sagen gibt es daran nicht viel zu ändern, außer man packt das ganze mal in eine Virtuelle Umgebung.

Aber auch dann ändert sich ja an der Grundsubstanz nichts. Es bleibt ein Tobit Server und die Freigaben.

 

Ich habe halt festgestellt, dass der Host über seine eigentliche IP (Hardware Netzwerkkarte) nicht aufgelöst wird.

Pinge ich den DNS Namen bekomme ich die IP vom vSwitch, also der Virtuellen Netzwerkkarte.

 

Ich suche in Moment lediglich eine Lösung wie ich das ändern kann, das der Server über seine eigentliche IP erreichbar ist.

Da werde ich doch nicht der erste sein, der auf so ein Problem gestoßen ist.

 

Ich werde natürlich weiter mein Glück versuchen und schauen, wie ich dem HyperV auf die 2. Hardware Netzwerkkarte bekomme und den vSwitch deaktiviere.

 

VG

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vor 2 Minuten schrieb NorbertFe:

Man könnte die Antwort ja auch lesen die ich bereits oben gegeben habe. 

Ja, das meinte ich auch mit meinem letzten Satz. Ich schauen mir das an. Vielen Dank.

Nur nochmal kurz zum verständnis. Ich öffne den Lan Manager in HyperV, ändere den virtuellen Switch auf die 2. Hardware Netzwerkarte und entferne den Haken " Gemeinsame Verwaltung dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen". Somit sollte der HyperV komplett auf der 2. Netzwerkkarte laufen und die 1. Netzwerkkarte ist wieder komplett für den Host da.

 

In Moment läuft der HyperV auf der 1. Hardware Netzwerkkarte mit dem Haken Gemeinsame Verwaltung dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen.

Ich habe das so verstanden, wenn der Haken " Gemeinsame Verwaltung dieses Netzwerkadapters für das Verwaltungsbetriebssystem zulassen " gesetzt ist, dann ist die Hardware Netzwerkkarte ausen vor und alles läuft nur noch über das vEthernet.

 

Dann wäre ja mein Problem klar und ich weiß warum alles darüber läuft oder?

 

VG

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vor einer Stunde schrieb testperson:

evtl. wäre es sinnvoller, die beiden NIC-Ports (switchunabhängig) zu teamen und den vSwitch auch fürs Management zu nutzen.

Ja, aber bei obiger Diskussion ist glaub ich meine Lösung die "einfachere", wenn auch nicht die, die ich selbst wahrscheinlich umsetzen würde. Aber das betrifft dann auch die grundsätzliche Basis. :)

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