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Abschlussprojekt WDS Vorgangsweise


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vor 35 Minuten schrieb xFiSiRaZx:

dementsprechend gibt's auch nicht so viel darüber zu wissen.

Wäre ich Prüfer, dann würde ich Dich lauter Sachen fragen, die unter dem Knoten "Advanced Configuration" stehen: "Linked Deployment", "Media", "Database". Wie sieht es mit Pre-Staging in der Datenbank aus?" Erzähle mir was über das USMT, welches das MDT auch verwendet. :D
Oder ich liesse mir die Vor- und Nachteile von fat- und thin-image aufzählen und wie man am schnellsten zu einem Referenzimage kommt.

 

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vor 1 Stunde schrieb tesso:

Du scheinst ein anderes MDT zu nutzen als ich.

Ja bei mir hab ich ausschließlich die Workbench konfiguriert und die 2 Antwortdateien geschrieben. Mit dieser Advaned Configuration hab ich eigentlich nichts zu tun gehabt und ich hab nur ein bestimmtes Rechnermodell wo nur ein gesyspreptes Masterimage installiert wird. Es ist also möglichst einfach gehalten. 

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Ja ich hab mich jetzt nicht so genau mit SCCM befasst aber es war schon vorab klar, dass WDS + MDT meine Projektlösung sein werden. 

Zu SCCM kann ich beispielsweise nur sagen, dass das eben viele Features hat, dementsprechend aber auch seinen Preis. Es agiert wie ein Server, das unter anderem den Configuration Manager bereitstellt um z.B. Zero Touch Installationen zu ermöglichen in Kombination mit MDT. 

Mehr könnte ich schon garnicht mehr sagen, ausser das es von MS kommt :D

 

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Ja das dachte ich mir auch schon, nur auf der MS Doku Seite steht, dass ZTI nur mit SCCM + MDT funktioniert. 
Also klar, man kann ja alles eingeben vorher, pxeboot.nf12 wählen und das wars wenn man alles korrekt konfiguriert hat. Kann aber auch ein Sicherheitsrisiko sein wenn man das lokale Administrator Passwort in Klartext reinschreibt. Theoretisch. 
Das es da etliche Varianten gibt, das zu umgehen weiss ich auch (z.B. per GPO) 

Ich hab ein WinServer 2016 als DC konfiguriert und zusätzlich eben ADK 10, MDT und WDS installiert. Da wird ein vorher in einer VM erstelltes Masterimage, was gesysprept wurde hochgeladen.

Das in Verbindung mit einem leeren PXE Client , der installiert werden soll und gleich in die Domäne aufgenommen werden soll + richtiger Rechnername.

Das alles soll die Grundlage für eine automatisierte Softwareverteilung in meinem Betrieb bieten. 
 

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vor 3 Minuten schrieb MurdocX:

Falls du einen kleinen Tipp haben möchtest, dann sei gesagt das auf einen DC keine intensiven "Anwendungen" laufen sollten, um den Geschäftsbetrieb nicht zu gefährden. Das kannst du bei der Vorstellung auch noch erwähnen. ;-)

Ich danke für jeden Tipp, den ich kriegen kann. Ich bin gerade noch dabei für MDT Advanced Configuration zu lernen, ich vermute, aufgrund von einigen Klassenkameraden, die jetzt ihre Prüfungen hatten, dass die da eher etwas entspannt sind und mehr Standard Fragen stellen, wie z.B. was DHCP, RAID, AD , DNS ist oder Erklärungen zu Datenbanken. Also alles im allen sollte es machbar sein. 

Die Prüfer haben zudem ja neben den technischen Aspekten ja bestimmt auch fragen zu den kaufmännischen und organisatorischen. Allein wenn die Frage kommt wie der PXE Prozess abläuft könnte ich die ja schon 10 Minuten lang voll sabbeln :D

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vor 41 Minuten schrieb xFiSiRaZx:

Das alles soll die Grundlage für eine automatisierte Softwareverteilung in meinem Betrieb bieten. 
 

Das MDT installiert Betriebssysteme mit bereitgestellter Software und konfiguriert den Client ggfs. per Skripte. Es verteilt keine Software. Das ist auch nicht seine Aufgabenstellung.
Für eine Softwareverteilung brauchst Du SCCM, OPSI, DSM Heat, Empirum und wie die alle heißen.
 

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vor einer Stunde schrieb 4077:

Das MDT installiert Betriebssysteme mit bereitgestellter Software und konfiguriert den Client ggfs. per Skripte. Es verteilt keine Software. Das ist auch nicht seine Aufgabenstellung.
Für eine Softwareverteilung brauchst Du SCCM, OPSI, DSM Heat, Empirum und wie die alle heißen.
 

Oder WDS ganz einfach. Also den Sinn dahinter habe ich glaube verstanden. MDT stellt ein Windows PE zur Verfügung was beim PXE Boot geladen wird vom WDS und eben auf einen Deployment Share zugreift über SMB.

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  • 2 Wochen später...

Hab mit 98 Punkten bestanden.

 

Am 18.6.2019 um 17:07 schrieb MurdocX:

Das macht der WDS, nicht der MDT. Ein bisschen lückenhaft ist dein Wissen schon noch. ;-)

Durch die Deployment Workbench wird aber eine LTI.wim erzeugt, die auf den WDS Server hochgeladen wird. Das ist nix anderes als ein modifiziertes Windows PE.

 

 

Am 18.6.2019 um 21:25 schrieb daabm:

Und die Begrifflichkeiten sind noch etwas unscharf :-) Wurde ja schon erwähnt: WDS/MDT sind ein reines OS-Deployment, ggf. mit integrierter Installation von Zusatzsoftware. Danach kommt aber _nichts_ mehr, Du kannst ein per MDT mit installiertes Office darüber nicht aktualisieren. Das braucht eine "richtige" Softwareverteilung.

Das wurde nicht gefragt/ generell nicht drauf eingegangen. Die sind da bei der IHK nicht so engstirnig zum Glück.

Trotzdem vielen dank für eure Hilfe ! :) 

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