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Unternehmensneustart mit Windows Server 2016


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Wir beabsichtigen die Erstgründung eines Kleinunternehmens und benötigen dazu ein Netzwerk mit einem Server, 7 Clients, 5 Peripheriegeräten (Netzwerkdrucker, Multifunktionsdrucker, Durchlichtscanner etc.) sowie ein dazugehöriges Konzept bzgl Datensicherung, Firewall und eine USV.

 

Betriebssystem W10 prof, Windows Server 2016 Standard, also eigentlich alles Standard.

 

Zwei Angebote von IT-Dienstleistern liegen vor, jedes Angebot > 20.000€

 

Ist der Preisansatz für einen 4-Kern Business Server mit 5.170€ netto angepasst ?

Ist der Einsatz von VM hier angebracht ?

 

Die Firewall wird mit 2.500€ netto berechnet zuzüglich 880€ netto Dienstleistungspauschale.

 

Ich stutze, kann den Sinn der eingesetzten Hardware sowie die damit einhergehenden Preise nicht verstehen und bewerten.

 

Wie kann ich zielgerichtet weiter vorgehen ?

 

 

 

 

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vor 16 Minuten schrieb Newbie12:

Die Frage lautete, mit welchen Anforderungen diese Angebote erstellt wurden.

Damit können nur die Anforderungen an die Hardware, Software und Performance gemeint sein.

Ist eine Virtualisierung bei einem Server mit 7 Clients denn sinnvoll ?

 

 

Ich würde für einen User Virtualisierung einsetzen - Stand heute.

Wurde denn Backup, Restore, Desaster beachtet?

 

Und nochmal, ohne Anforderung kein Konzept 

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vor einer Stunde schrieb Newbie12:

Maximale  Ausfallsicherheit

 

Gemeint ist wohl Verfügbarkeit, Ausfallsicherheit gibt es nicht. Für eine sehr hohe (maximale) Verfügbarkeit wird wohl ein Cluster benotigt. Für ein Kleinstunternehmen ist sowas wohl nicht bezahlbar. Also wird das nichts mit maximal. Falls das Board abbrennt, dann dauert es meist bis Ersatz da ist, es sei denn, man hat sowas bevorratet oder kann einen PC zum Server machen.

 

Warum virtualisieren? Nun, man kann solch eine VM leicht kopieren, leicht auf ein anderes geeignetes Gerät verschieben.

bearbeitet von lefg
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vor 13 Stunden schrieb Newbie12:

Backup wurde als Option berücksichtigt.

 

Restore und Desaster sind mir aus dem Englischen bekannt, in diesem Zusammenhang

jedoch unbekannt.

 

 

Ähhh, gut eine Backupstrategie macht Sinn. Restore macht man testweise um sicher zu sein das deine Backupstrategie funktioniert. Hatte schon Backupkonzepte die am Ende versagt haben. Deshalb Restore immer testen um sicher zu sein.

Desaster bedeutet kompletten Verlust der Daten oder Stillstand des Netzwerkes durch was auch immer. Es geht um einen Plan und Strategie wie schnell du das wieder in produktiven Betrieb bekommst. Man erstellt eine "worth case" szenario (was könnte schlimmstenfalls passieren) und schaut wie man das am besten verhindern kann, wenn es passiert wie schnell bekomme ich das in den Griff und die Firma wieder ans Arbeiten.

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Man braucht ein Wiederherstellungsscenario, daraus ergibt sich die Backup- und Desaster-Strategie.

 

Alles andere ist Russisch Roulette.

 

Habe schon mehr als eine Firma aus genau diesem Grund vor die Wand fahren sehen, und wenn es zu spät ist, hilft im schlimmsten Fall auch kein Spezialist mehr.

 

Und da bin ich ich wieder bei meinem 1ten Post....

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vor 18 Stunden schrieb Newbie12:
Anzeige
 

 zuzüglich 880€ netto Dienstleistungspauschale.

Die 880,- empfinde ich jetzt als extrem günstig? Was ist da enthalten? Server-Inst, inkl Einrichtung, evtl. Anwendungen installieren, Clients einbinden und ggf. Software installieren? Da würde ich mal nachfragen - die Erfahrung sagt dass Dienstleistung häufig der größte Punkt auf der Rechnung ist 

 

Woher kommst du denn? Evtl gibt es ein Member hier, der Dir ein vernünftiges Angebot erstellen kann inkl. vernünftiger Beratung

bearbeitet von kamikatze
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vor 5 Stunden schrieb kamikatze:

Die 880,- empfinde ich jetzt als extrem günstig?

Ich denke das war nur für die FW - und auch da muss man hinterfragen, wie lange der Mensch denkt, daran rumzuschrauben.

Tagessatz kann das nicht sein, das ist zu wenig.

vor 5 Stunden schrieb kamikatze:

Woher kommst du denn? Evtl gibt es ein Member hier, der Dir ein vernünftiges Angebot erstellen kann inkl. vernünftiger Beratung

Wäre meine nächste Frage gewesen... :-)

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Allein zur Installation der Firewall gehört zumindest ein Grobkonzept / Design. Dafür ist schon mindestens 1 PT zu veranschlagen. 1 PT Umsetzung und eine Grunddokumentation (man will sich ja nicht von einem Dienstleister abhängig machen). Die Installation eines Servers folgt mit mindestens 1 PT, eher 2 PT. PCs und weitere Geräte 3 PT. Dazu kommen noch die notwendigen Anwendungen. Backup / Recovery (Konzept, Test, Doku) 2 PT. ERP-System und Email etc. nach Aufwand. Das sind hier eher alles minimale Aufwände - ich hoffe das bringt dem TO etwas Licht in das Dunkel.

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