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Welche Version von Veeam?


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Die kostenlose Community Edition von Veeam war dann so interessant, dass ich es doch mal probieren werde.

Ich richte die nächste Woche mal einen Veeam Server ein.

Abgesehen von der Begrenzung der VMs auf 10 Stück, soll es wohl nur folgende Unterschiede geben:

 

Application level monitoring
No email customization
Some reporting functionality is not available

 

Quelle:

https://www.vladan.fr/veeam-backup-community-edition-download-now/ 

 

Also ich werds mal probieren und falls es jemand interessiert auch berichten, wie groß der Aufwand war.

 

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vor 16 Stunden schrieb RealUnreal:

Da fällt mir noch was ein: Ich nutze auf diversen Workstation die kostenlose Einzelplatzversion von Veeam "Agent for Windows".

Das verbraucht dann aber keine Lizenzen in der Server Version, solange ich die Workstations nicht zur Konsole hinzufüge?

 

Richtig. Nur wenn du auch die Workstations über den B&R Server sichern willst (sprich über einen damit erstellten Backup-Job ins Repository) brauchst du Lizenzen. Mit dem freien Windows-Agent kannst du aber natürlich auf USB-Festplatten oder Netzwerkfreigaben sichern, nur halt nicht zentral über den Server gemanaged. 

vor 18 Stunden schrieb RealUnreal:

Ich habe es gesehen.

 

Ich verstehe nur das nicht 100%. Server Agents werden für physische Server gebraucht?

Veeam hat mit dem letzten Update die Lizensierung umgestellt, das ist noch nicht lange her. Zumindest bei uns gibt es derzeit sozusagen eine Mischlizensierung zwischen alt und neu. So ganz habe ich das auch noch nicht durchschaut, an deiner Stelle würde ich mich mal mit Veeam direkt in Kontakt setzen und denen schreiben, was und wieviel du sichern willst. Dann bist du auf der sicheren Seite.

Wir haben seit Jahren Veeam im Einsatz, kann über das Produkt und den Support nur gutes Berichten.

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Das hängt davon ab wohin man sichert.

 

Ich habs jetzt am laufen, man muss explizit Powershell 2.0 auf dem Hyper-V installieren.

 

Aufgrund der bekannten Probleme in der Vergangenheit habe ich NTFS und normale Full Backups statt ReFS + Full synth. genommen. Für Langzeitarchivierung habe ich eh was anderes und so riesig sind die Datenmengen nicht.

 

Die Performance ist wirklich gut dafür das Veeam nur auf einem Micro G8 läuft.

Im AD Explorer konnte ich einen ganzen Container in eine Datei exportieren, bei Veeam auf der HP steht was von einzelnen Objekten ...

Ich habe nicht nur Application aware processing sondern auch guest quiescence wegen eines Linux guests aktiviert. Da bin ich mir nicht sicher ob man bei Linux noch irgendwas installieren muss damit crash consistent backup ohne shutdown funktioniert.

 

bearbeitet von xrated2
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Ich habe es jetzt mal installiert und es startet auch sauber. Es sind wirklich zig Firewallregeln notwendig, aber das macht Veeam alles automatisch.

Auch auf dem Hyper-V Host mußten wohl 2 Dinge installiert, werden aber auch das läuft automatisch vom Veeam Server aus.

 

Zum konfigurieren werde ich wohl erst nächste Woche kommen. Da werde ich mich dann auch mal mit den verschiedenen Möglichkeiten der Sicherung beschäftigen.

 

Was ich mit dem Host mache, weiß ich noch nicht.

Es ist so, dass ich nur den einen Hyper-V Host habe.

Darauf läuft der Domain Controller, File+Print Server, momentan noch 3 andere VMs und jetzt auch der Veeam Server.

Das der Veeam Server besser auf einem anderen Host wäre, ist logisch aber ich habe halt keinen.

 

Die Frage ist wie ich die Umgebung jetzt am sichersten konfiguriere.

Ich habe mir schon überlegt, einfach Windows Backup für die Sicherung des Hosts zu nutzen.

Weil falls der Host zerschossen ist, nutzt mir der Veeam Server erstmal nichts mehr.

 

Wenn ich ein Backup mit Windows Bordmitteln habe, könnte ich den Host zurück sichern und dann noch die VMs via Veeam falls notwendig.

 

Das sichern des Backup Servers ist wohl eh sensibel. Wenn die Backups neuer sind als der Backup Server und er sie nicht kennt, könnte es wohl Probleme geben und der Veeam Support müßte helfen.

(Kann man irgendwo bei Veeam auf der HP nachlesen).

 

Deshalb sollte man vielleicht die Konfigurationsdaten des Veeam Servers extra sichern.

Das würde bedeuten, dass die Backup Daten nicht alleinstehend konsistent sind, ohne die SQL (?) Daten des Veeam Servers?

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