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Frage zur Lizenzierung eines SQL-Servers


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Hi,

vor 52 Minuten schrieb Hans Hasler:

Weil der CEO, CIO und Toliettenreiniger in einer Person kein Freund von Cluod-Lösungen ist.

Warum? Alleine das du jetzt noch mit Server 2003 unterwegs bist sowie per Internet "auf die Daten" zugreisft, zeigt mir zumindest, dass die Daten in der Cloud wohl wesentlich besser aufgehoben wären.

 

Gruß

Jan

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vor 14 Stunden schrieb NilsK:

Moin,

 

und man könnte evtl. über ein Client-OS nachdenken ...

 

Gruß, Nils

 

Hallo Nils

 

Client-OS? Heisst das, der Client hat kein eigenes OS, sondern bezieht es vom Server (oder so)?

vor 16 Stunden schrieb testperson:

Hi,

Warum? Alleine das du jetzt noch mit Server 2003 unterwegs bist sowie per Internet "auf die Daten" zugreisft, zeigt mir zumindest, dass die Daten in der Cloud wohl wesentlich besser aufgehoben wären.

 

Gruß

Jan

Hallo Jan

 

Du sprichst wahrscheinlich die Sicherheit an. Nun, der Server hängt hinter einer pfiffigen FireWall (nicht im Router integriert). Der Log zeigt mir, dass da ab und zu jemand daran rüttelt, bisher erfolglos. Obwohl mir klar ist, dass NSA und andere Krack da einen Weg finden würden. Na und, habe keine kompormittierenden Daten drauf.

 

Es geht mir mehr darum, dass ich bezüglich der Verfügbarkeit nicht von anderen abhängig bin. Kenne auch einen Fall, bei welcher der Provider angekündigt hat, innerhalb 30 Tagen den Betreib einzustellen. Der Kollege hat in dieser Zeit das CRM nicht benutzt und nach den 30 Tagen wren die Daten auf nimmerwiedersehen weg.

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vor 19 Minuten schrieb Hans Hasler:

Hallo Nils

 

Client-OS? Heisst das, der Client hat kein eigenes OS, sondern bezieht es vom Server (oder so)?

 

Nein, Nils meinte statt des Server-OS ein Client-OS zu verwenden, also Windows 10 Pro statt Server 2016 oder ähnlich.

Nicht nur günstiger, sondern auch kein CAL erforderlich.

In Verbindung mit SQL Express hättest du somit an der Stelle weniger Kosten :-)

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@Hans Hasler

Du weißt  aber auch, dass heute nur noch dann ein System direkt angreift, wenn es offene Ports in Richtung Internet hat, Wen man bei einem NAT-Router keine Ports weiterleitet, geht da eh nichts.

Der Angriff erfolgt über Malware, die auf das Gerät geschleust wird, z.B. durch den Besuch einer präparierten Webseite. Und wenn man dann noch einen Uralt-Browser kombiniert mit einem Uralt-Windows verwendet, hat man schnell eine "Proxy-Malware" auf dem System. Da nützt Dir die tolle IP-Firewall auch nichts.

bearbeitet von zahni
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29 minutes ago, Nobbyaushb said:

Nein, Nils meinte statt des Server-OS ein Client-OS zu verwenden, also Windows 10 Pro statt Server 2016 oder ähnlich.

Nicht nur günstiger, sondern auch kein CAL erforderlich.

In Verbindung mit SQL Express hättest du somit an der Stelle weniger Kosten :-)

Evtl. das ganze auch auf dem eigenen Laptop laufen lassen, dann benötigt man kein Remote Desktop.

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vor 3 Stunden schrieb zahni:

@Hans Hasler

Du weißt  aber auch, dass heute nur noch dann ein System direkt angreift, wenn es offene Ports in Richtung Internet hat, Wen man bei einem NAT-Router keine Ports weiterleitet, geht da eh nichts.

Der Angriff erfolgt über Malware, die auf das Gerät geschleust wird, z.B. durch den Besuch einer präparierten Webseite. Und wenn man dann noch einen Uralt-Browser kombiniert mit einem Uralt-Windows verwendet, hat man schnell eine "Proxy-Malware" auf dem System. Da nützt Dir die tolle IP-Firewall auch nichts.

Da gebe ich Dir/Euch recht. Nur wer auf bzw. von einem Sever mit (uralt) Brower ins Internet geht, ist selber schuld. Deshalb mache ich das nicht.

vor 2 Stunden schrieb testperson:

Stimmt. Sind ja nur Kundendaten und nicht deine. ;)

stimmt beides:

- es sind Kundendaten

- und es sind meine

 

Aber die sind nicht so wertvoll, dass sich ein IT-Crack die Mühe macht, in die FireWall ein Loch zu bohren. Und meine FW ist, im Gegensatz zum WIN Server 2003, high-end (habe gute/verwandschaftliche) Beziehungen zum Importeuer und komme für kleines Geld an die ran.

vor 21 Stunden schrieb Nobbyaushb:

Würde da ggf. der Express reichen? Fällt schon mal die Serverlizenz sowie CAL weg...

Htte ich auch scon überlegt, aber die Limitierungen stören ich ein bisschen. Nicht die 10GB pro Datenbank, aber dass nur 2 (von 8) Kerne beschäftigt werden. Weiss nicht, ob das Ding dann nicht etwas langsam wird.

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34 minutes ago, Hans Hasler said:

Aber die sind nicht so wertvoll, dass sich ein IT-Crack die Mühe macht, in die FireWall ein Loch zu bohren.

Jedes potentielle Ziel ist Wertvoll. Nicht unbedingt wegen der Daten aber z.B. als Ablage für Illegale Daten, als Bot für ein Botnetz,...

Solange man einen Dienst (RDP) anbietet muss man ein Loch in die Firewall machen (sonst funktioniert der Dienst ja nicht) und es ist dann nicht mehr nur ein Thema für die Firewall.

Quote

Htte ich auch scon überlegt, aber die Limitierungen stören ich ein bisschen. Nicht die 10GB pro Datenbank, aber dass nur 2 (von 8) Kerne beschäftigt werden. Weiss nicht, ob das Ding dann nicht etwas langsam wird.

Es kommt auf die Anwendung an.

Testweise kannst du die vorhandene DB einschränken, dass nur eine CPU und 1 GB Ram genutzt werden und prüfen ob es dann langsamer wird bzw. wie viel langsamer.

Gerade die Cores nutzen nur etwas, wenn die Queries paralellisierbar sind und bei einem Benutzer gehe ich nicht davon aus, dass die DB langsam wird.

 

EDIT:

Es sind vier Cores die genutzt werden können (außer der Server hat 4 CPUs mit je zwei Kernen):

Quote
Express - Limited to lesser of 1 socket or 4 cores  

 

bearbeitet von Dukel
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vor 1 Minute schrieb Dukel:

Jedes potentielle Ziel ist Wertvoll. Nicht unbedingt wegen der Daten aber z.B. als Ablage für Illegale Daten, als Bot für ein Botnetz,...

Solange man einen Dienst (RDP) anbietet muss man ein Loch in die Firewall machen (sonst funktioniert der Dienst ja nicht) und es ist dann nicht mehr nur ein Thema für die Firewall.

wechsle alle drei Monate die Zugangsdaten. Wäre dann etwas b***d für denjenigen, welcher Daten dort ablegt und dann nicht mehr drankommt. Oder?

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