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Best Practice NTFS-Share für lokale User


Direkt zur Lösung Gelöst von NilsK,
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Moin zusammen!

 

Aktuell strukturiere ich ein vorhandenes, chaotisches NTFS-Berechtigungssystem nach Best Practice AGDLP. Nun sind ein Teil der Usersysteme in dem AD mit einem lokalen auf das System bezogenen Administrator-Account ausgestattet. Dieser benötigt lesenden Zugriff auf einen Shared Folder auf dem Fileserver, da dort Installationssourcen, die ggf. mit dem administrativen Account genutzt werden sollen, liegen.

Nun kam natürlich der erste Vorschlag, einfach lesende Rechte für Everyone zu geben. Da rollen sich mir aber sprichwörtlich die Fußnägel auf. 

Deshalb die Frage nun, ob jemand eine Idee hat, wie das am einfachsten umzusetzen ist? Bin für jeden Vorschlag offen. Sollten noch Informationen benötigt werden, reiche ich die gern nach.

 

Grüße

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vor 11 Minuten schrieb NilsK:

Moin,

 

eine Gruppe für diese Admin-Accounts?

 

Gruß, Nils

 

Ok, entweder habe ich mich falsch ausgedrückt oder ich hab da eine Wissenslücke, mit der ich nicht gerechnet habe. Lokale Accounts (lokal auf dem Laptop, Laptopname\Username) in eine Gruppe im AD? Oder ist mein Hirn irgendwo gestolpert und ich hab den Berg vor lauter Schotterpisten nicht gesehen?

 

Grüße

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  • Beste Lösung

Moin,

 

ach so ... das war wirklich missverständlich formuliert. Ich hatte gedacht, es gehe um AD-Accounts pro System, die lokal berechtigt sind.

Genau das wäre auch der Schlüssel zur Lösung: Erzeuge je System einen Admin-Account im AD, der lokaler Admin wird. Dann kannst du solche Berechtigungen gut verteilen. Die lokalen Konten entfernst du von den Systemen. Lokale Konten haben halt nur lokale Rechte und können im Netzwerk nichts.

 

Gruß, Nils

 

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@NilsK Danke für den Tipp. Soetwas hatte ich befürchtet. Die Idee mit entsprechenden Accounts im AD hatte ich bereits direkt zu Beginn vorgeschlagen, wurde jedoch leider (mir unverständlicherweise) abgeschmettert. Mit den Zugangsadaten des regulären Accounts beim Zugriff auf das Share zuzugreifen wäre noch eine Alternative, aber aus irgendwelchen Gründen springen die Anmeldefenster immer in den Hintergrund, weswegen es für den Durchschnittsuser nicht unbedingt eine gute Lösung wäre.

Ich werde die Idee mit den Accounts im AD noch einmal ansprechen, hab ja nun wieder ein paar Argumente dafür. Danke Dir.

 

Grüße

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Praktikabler wäre eine Softwareverteilung auf jeden Fall und eigentlich auch ein entsprechender Wunsch von mir. Aber ich bin leider nicht der, der über die Finanzen entscheidet. Noch dazu ist ein sehr großer Teil der Mitarbeiter im reinen Außendienst unterwegs, teils hinter Kundenfirewalls, die eher auf Secrity by Obscurity setzen. Das tut natürlich noch ihr übriges, um mit dem Wunsch nach Verteilung nicht so positiv wie erhofft dazustehen.

 

Grüße

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