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Umzug einer virtuellen Maschine auf einen neuen HyperV-Server


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Hallo zusammen,

 

auf einem HyperV (Windows Server 2012R2) sind 3 virtuelle Maschinen (DC, WWS und Backup) aktiv welche auf einen neuen HyperV (Windows Server 2016) mit mehr Ressourcen umgezogen werden sollen.


Nun habe ich den DC (VM-DC1) heruntergefahren, dass komplette Verzeichnis (VM-DC1) auf den neuen HyperV kopiert und anschließend dort importiert, die virtuelle Maschine eingeschaltet usw.

Nach der Anmeldung musste ich aber feststellen, dass das Active-Directory nicht ordnungsgemäß gelaufen ist, da hier Fehlermeldungen beim starten der Anwendungen angezeigt wurden.

Nun stellt sich für mich natürlich die Frage warum das so ist, wenn die Ursprungsmaschine ausgeschaltet war und ich dann alles kopiert habe. Die IP-Adresse der virtuellen Maschine hat gepasst, der Kopiervorgang war zu 100% abgeschlossen, trotzdem die Probleme mit dem AD.

Ich habe dann die kopierte virtuelle Maschine wieder ausgeschaltet und die ursprüngliche virtuelle Maschine (VM-DC1) auf dem alten HyperV gestartet, dort ist alles in Ordnung.

 

Kann mir hier evtl. jemand sagen warum?

 

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Hallo,

 

tja, das ist das Problem, dass ich mir "Fehler"-Meldung nicht ausgedruckt habe als ich das vor 2 Wochen gemacht habe, sorry.

 

Auf dem DC ist soweit eigentlich nichts großartiges oder besonderes drauf. AD, DNS, DHCP, File- und Printservices.

 

Funktioniert Shared Nothing Livemigration bei zwei HyperV-Servern welche NICHT in der Domäne sind, also Standalone-Server?

Den Schritt mit dem herunterfahren, kopieren und auf dem anderen HYperV anstarten aus dem Grund, dass wenn doch was nicht funktioniert, ich jederzeit den "bisherigen" DC wieder starten kann.

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Moin,

vor 28 Minuten schrieb Curious1:

Funktioniert Shared Nothing Livemigration bei zwei HyperV-Servern welche NICHT in der Domäne sind, also Standalone-Server?

zumindest nicht ohne Weiteres. Warum sind die Hosts nicht in der Domain?

vor 28 Minuten schrieb Curious1:

Den Schritt mit dem herunterfahren, kopieren und auf dem anderen HYperV anstarten aus dem Grund, dass wenn doch was nicht funktioniert, ich jederzeit den "bisherigen" DC wieder starten kann.

Das kann bei Domänencontrollern eine ganz doofe Idee sein. Du handelst dir damit schnell Konsistenz- und Replikationsprobleme ein.

 

Eigentlich hätte der Export (= Kopieren) und der Import auch funktionieren müssen. Nächstes Mal solltest du vielleicht die Fehlermeldungen aufbewahren und dich nicht erst nach zwei Wochen melden ...

 

Gruß, Nils

 

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warum die Hosts nicht in der Domäne sind?

    

- es handelt sich hier um eine kleine Umgebung mit einem HyperV-Server. Das ein zweiter HyperV-Server in der kleinen IT-Umgebung ist,  ist zeitlich limitiert. Welche Vorteile würde es bringen wenn der HyperV-Server in der Domäne wäre? Shared Nothing Livemigration wäre möglich ok. Welche noch?

 

Du meinst das ich den DC herunterfahre, eine Kopie erstelle und wenn die nicht funktioniert den ursprünglichen DC wieder starte?

 

 

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