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Server 2012 R2 Std - DNS - nslookup


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Ist 

https://technet.microsoft.com/en-us/library/b59824a5-3e76-4eda-b4b3-43f299201b75

Konfiguriert?

 

Dann machst  Du am Server und am Testgerät ein ipconfig /flushdns oder bootest beide neu.

 

Nun  am Client

 

nslookup (enter)

set  d2   (enter)

server01  (enter)

 

Nun solltest Du  sehen, ob etwas aufgelöst wird und wenn nicht, wo es herkommt.

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Vielen Dank für eure Tipps, noch ist die Nuss aber noch nicht geknackt.

 

Situationsupdate ...

 

Physikalische Einflüsse (Loops, defekte Kabel, Karten, Switche, ...) kann ich mittlerweile ausschließen. Testweise habe ich LAN-Karte, LAN-Kabel und Router gewechselt. Zudem den Server isoliert vom restlichen LAN direkt am Router betrieben. Ergebnis -> keinerlei Änderung am Fehlerbild.

 

Die Hinweise aus Posting #16 habe ich befolgt/durchgeführt -> Returncodes = NOERROR

 

Im Event Log gibt es eine stolze Anzahl von 5774-Ereignissen. Hier versuche ich gerade den Hebel anzusetzen.
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Hallo,

sorry wer lesen kann ist klar im Vorteil. :cool:

Wie sieht Deine DNS Konfiguraton aus, hast Du nach gesehen welche Schnittstellen überwacht werden? Forward- und Reverselookup richtig konfiguriert? Subnetze unter AD Sites and Services richtig eingetragen?

Ich persönlich konfiguriere das DNS inzwischen auch für IP v6 komplett durch, incl. forward- and reverselookup und vergebe private IP v6 Adressen. Ich hatte nämlich auch schon Netze in denen mir irgend ein Speedport IP v6 ins Netz geblökt hat, von wegen er ist DNS Server. Und das war auf dem Speedport noch nicht mal zu deaktivieren. Was sagt den der4 Best Practise Analyzer für DNS. Hast Du die Netzwerkerkennung für das Domänennetz aktiviert? Es gibt da sehr viele möglichkeiten, was schief laufen kann. Und DNS ist definitiv der wichtigste Dienst, wenn Du eine AD Struktur betreibst.

Greez


Und das Dein Netz öffters zum öffentlichen Netzwerk wird zeigt, das Dein DNS nich sauber läuft.

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  • 1 Monat später...
Erstmal ein Frohes Neues in die Runde.

 

Asche auf mein Haupt für meine späte Rückmeldung. Hier das aktuelle Stand ...

 

> Ich hatte nämlich auch schon Netze in denen mir irgend ein Speedport IP v6 ins Netz geblökt hat, von wegen er ist DNS Server.

Super Tipp! Die Telekom hatte vor einiger Zeit in zwei Nachbarbüros (bilden alle zusammen ein gemeinsames LAN) tatsächlich je einen zusätzlichen ZyXEL-Router (Fax über All-IP) installiert. Damit gab es dann drei potentielle DNS-Server (den gewollten Windows Server und die beiden ZyXEL-Zwischenbrüller). Beide ZyXEL sind nun aus dem Netz entfernt. Damit scheint das Problem gelöst oder zumindest deutlich kleiner geworden. Nach einem Serverneustart bleibt das Netz nun zuverlässig ein 'Domänennetzwerk' und wird nicht mehr selbsttätig zu einem 'Öffentlichen Netzwerk'. Auch die falschen Verweise auf externe DNS-Server (bedingt durch die ZyXEL-Router?) finden nun nicht mehr statt.

 

Das nslookup-Phänomen tritt aber weiterhin auf. Ist dies unter Win2012R2 normal?

nslookup-Phänomen: Wenn ich häufiger hintereinander 'nslookup server01' ausführe, bekomme ich oft die gewünschte Anzeige (Standardserver: korrekter FQHN, Address: korrekte Server-IP), zwischendurch aber auch immer wieder mal einen Timeout-Fehler (Zeitüberschreitung bei Anforderung an UnKnown).

 

> hast Du nach gesehen welche Schnittstellen überwacht werden?

Meinst Du im DNS-Manager die Registerkarte 'Schnittstellen' unterhalb der Server-Eigenschaften?

Alle IP-Adressen des Servers, als IPv6 und als IPv4.

 

> Forward- und Reverselookup richtig konfiguriert?

Ja.

 

> Subnetze unter AD Sites and Services richtig eingetragen?

In diesem Netz gibt es nur einen Standort und einen Domänen Controller, oder verstehe ich dich falsch?

 

> Ich persönlich konfiguriere das DNS inzwischen auch für IP v6 komplett durch, incl. forward- and reverselookup und vergebe private IP v6 Adressen.

Habe ich bisher noch nicht gemacht, werde ich mich aber mit auseinander setzen.

 

Gruß

Carsten

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Hallo,

Subnetz trägt man unter Standorte und Dienste trotzdem ein, auch wenn es nur einen Standort gibt. Und zwar in z. B. dieser schreibweise: 192.168.1.0/24, also wirklich die Netzadresse + Subnetmaske.

Das mit den Schnittstellen, ist genau das was ich meinte. Wenn Du jetzt auch IPv6 abhörst, hast Du auch IPv6 Reverselookup Zonen? Wenn nicht, Häckchen bei nur folgende Schnittstellen, und die Schnittstellen auswählen, welche auch auflösen können.

Ich ver wende für mein privates IPv6 fd00:0:0:abcd::/64 als Netzadresse, Clients dann z.B. fd00:0:0:abcd:192:168:1:12/64 wenn der Client als IPv4 die 192.168.1.12 hat. Das sollte dann auch für Leute die sich nicht mit IPv6 beschäftigen relative einfach zu händeln sein.

Greetz

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auf einem Server 2012 R2 Standard (es ist der einzige Server in diesem Netzwerk) habe ich ein Problem.
 
Die Nutzer klagen zeitweise über langsames/ausfallendes Internet. Ich vermute DNS-Probleme und bin bei nslookup auf ein kurioses Verhalten gestoßen

 

Ist es denn gesicherte Erkenntnis, dass es ein Problem mit dem Server gibt?

 

Wurde der Server schon einmal mit dcdiag getestet? (dcdiag /q gibt nur die nichtbestandenen Tests aus)

 

Wurde schon in die Ereignisprotokolle von Server und Clients geschaut?

8.8.8.8 gehört in die Weiterleitung und nicht direkt eingetragen! Wie soll denn der Client über Google.de seinen eigenen Domaincontroller finden?  ;)

 

Ich meine, 8.8.8.8 gehört nirgendwo rein.

bearbeitet von lefg
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So wie ich den Fall bisher begriffen habe, gibt es keine gesicherte Erkenntnis über die Ursache, DNS scheint mir eine Vermutung zu sein.

 

Ich habe mehrfach zum Eingrenzen das LAN vom Router gerennt und nur einen Client angeschlossen. In einem anderen Fall habe ich einen Client direkt am Modem angeschlossen.

 

Später in andern Fällen habe ich dann PRTG bemnutzt.

 

In mehreren Fällen versuchten Clients Downloads von Updates, in anderen luden User Videos. Dann wird für andere schon das Internet langsam.

bearbeitet von lefg
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