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Frisch aufgesetztes Windows 10 verweigert WLAN


stefan_k
Direkt zur Lösung Gelöst von Dr.Melzer,
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Ein anderes Windows 10 System habe ich hier leider nicht zur Hand. Alle anderen Systeme hier laufen noch mit Windows 7.

 

ipconfig sagt keine Verbindung und dementsprechend nix. Ich hatte zwischendurch wenigstens schon mal eine begrenzte Verbindung hinbekommen, wo im ipconfig dann eine APIPA-Adresse auftaucht (169.*.*.*). Ein PING war leider noch nie möglich. Manuell konfigurierte IP hatte ich auch schon versucht - leider nicht erfolgreich...

 

DHCP und TCP/IP ist doch erst möglich, wenn die Funkverbindung steht. Und das Funkmodul muss funktionsfähig sein. Und die Verbundung von der Antenne und dem Funkmodul.

bearbeitet von lefg
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Hallo zusammen,

 

vielen Dank für eure Antworten! Es lag schlicht und ergreifend an der zu schwachen WLAN-Verbindung. Ich habe mir heute noch einen Repeater geholt - und schon läuft das ganze (endlich!) anständig...

 

Mit verschiedenen Positionen im Raum hatte ich schon herumexperimentiert - leider keine nennenswerten Unterschiede. Andere WLAN-Netze gibt es hier nicht, aber einfach zu viele Wände zwischen Router und PC.

Dass die eingebauten WLAN-Antennen des T61 sooo viel besser arbeiten, hat mich schon erstaunt. Zumal der TP-Link-Empfänger auch recht ordentlich arbeitete. Und mit dem ASUS-Stick hatte ich am Laptop auch eine Verbindung hinbekommen (allerdings nie produktiv genutzt und auch nicht per PING-Anfrage getestet).

 

Tja, auf Dauer werde ich wohl doch noch irgendwie ein LAN-Kabel hierherlegen müssen. Aber dank Repeater läuft der PC jetzt erstmal vernünftig im Netz!

 

Nochmals Danke für eure Hilfe

Stefan

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ja, auf Dauer werde ich wohl doch noch irgendwie ein LAN-Kabel hierherlegen müssen.

 

Moin

 

Du kennst doch Powerline, dLAN, Ethernet über das Stromnetz der Wohnung, des Hauses?

 

 

Dass die eingebauten WLAN-Antennen des T61 sooo viel besser arbeiten,

 

Die Antennen des anderen Gerätes wahrscheinlich viel schlechter.

 

Falls es möglich ist am AP/Router die Antennenstäbe auszutauschen gegen welche mit höhrer Richtwirkung wäre eine Möglichkeit.

 

Bei Chip gibt es eine Anleitung zum Bau eines Reflektors, der macht aus einer Stabantenne eine Richtantenne.

 

Hier am Board gibt es einen Thread von mir, der beschreibt den Bau einer Richtantenne und einiges mehr dazu.

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Hallo lefg,

 

ja, ich kenne Powerline - allerdings nur aus der Theorie. Praktische Erfahrungen damit habe ich nicht. Ich bin recht skeptisch, ob das hier wirklich zuverlässig funktionieren würde. Das Haus ist recht groß und der Router steht in einem Bereich des Hauses, in dem die Steckdosen über eine andere Unterverteilung abgesichert sind als mein Büro. Dementsprechend könnte es durchaus sein, dass es sich um verschiedene Außenleiter handelt - und außerdem müsste das Signal erst zur UV, dann durch Fehlerschutzschalter und Vorsicherungen zur Hauptverteilung, dort dann wieder über Vorsicherungen und RCD zur anderen Unterverteilung und von dort aus dann hierher.

 

Nee, bevor ich mich damit noch beschäftige und dann wieder mit Störungen und Dämpfung kämpfe, lege ich doch lieber eine CAT 7 Leitung... ;-)

 

Danke für die Hinweise zu Reflektor und Richtantenne. Hilft mir hier leider aber auch nicht weiter, da auch andere Personen im Haus auf das WLAN angewiesen sind.

 

Gerade funktionert es erstmal gut mit dem Repeater! Wenn ich dann irgendwann ein Kupferkabel gelegt habe, kann ich den Repeater auch als AP nutzen und mir hier bei Bedarf ein sauberes und verlässliches WLAN aufbauen.

 

Schöne Grüße

Stefan

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Moin Stefan

 

Ein Netzwerkkabel ist natürlich die sicherste Option.

 

Ich habe mit dLAN mehrfach sehr gute Erfahrung gemacht, auch über FI-Schutzschalter und mehrere Unterverteilungen hinweg. Laut Devolo soll es auch über die verschiedenen Phasen des Drehstromsystems hinweg funktionieren, ich kann das aber nicht ausdrücklich bestätigen. Ein anderer Hersteller bietet einen Phasenkoppler zum Einbau in die E-Verteilung an. 

 

Ich habe dLAN eingesetzt bei Objekten, wo wir selbst keine Kabel legen konnten oder durften, wo es zeitlich nicht lohnend oder zu teuer. Devolo zeigt sehr gute Fallbeispiele.

bearbeitet von lefg
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Moin lefg,

 

gut, ich werte das mal als eindeutiges Statement pro dLAN... :-)

 

Ich werde es im Hinterkopf behalten. Falls die Verlegung des Netzwerkkabels zu aufwendig wird, gebe ich dem dLAN vielleicht wirklich mal eine Chance.

 

Aber erstmal läuft es jetzt gerade zufriedenstellend mit dem WLAN und daher bleibt das jetzt erstmal so! :-)

 

Schöne Grüße

Stefan

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