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SBS 2011 ablösen/migrieren/Backup


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Also, ich arbeite mit dem internen Windows-Server-Backup seit mehreren Jahren. Insbesondere die Sicherung und Wiederherstellung von hyper-v-Maschinen klappt wunderbar. Ich habe es mehrfach gebraucht, es hat mich noch nicht im Stich gelassen. Auch bei der Wiederherstellung von DCs und Exchange-Servern.

 

Ich sichere auf täglich ausgetauschten, externen Festplatten. Wenn ich wiederherstelle, stelle ich immer hyper-v-Maschinen vollständig wieder her.

 

Einziger Nachteil für mich: Es ist bei der Exchange-Sicherung nicht möglich, einzelne Items wiederherzustellen. Es geht nur die Wiederherstellung der ganzen Maschine.

 

Ich wage einmal zu behaupten: Bei einer kleineren Umgebung ist das Windows-Server-Backup meist ausreichend.

 

Weil viele an der Windows-eigenen Sicherung herummäkeln, bin ich zwischendurch umgestiegen auf altaro. Einziger Vorteil war aus meiner Sicht: Exchange-Elemente können einzeln wiederhergestellt werden (wenn es denn klappt). Ansonsten hat es sogar Nachteile. Die Sicherung auf revolvierenden Festplatten ist deutlich einfacher und besser über die interne Windows-Server-Backup-Lösung. Veeam habe ich auch probiert, war aber für meine Zwecke zu komplex.

 

Aus meiner Sicht wirkt es auf mich so, dass viele Windows-Server-Backup kritisieren, ohne es wirklich zu kennen. In größeren Umgebungen ist es wahrscheinlich überfordert. Aber nicht bei kleineren Büros.

Wenn Du mit Windows Backup zufrieden bist und die Lösung in Euer Backup-/Recoverykonzept passt, dann ist doch Alles gut!

Und wenn Du Veeam als 'zu Komplex' empfindest, dann schau Dir Backuplösungen wie 'Backup Exec' erst gar nicht an!  :D

Es gibt Anforderungen, die das Windows Backup eben nicht abbilden kann (z.B. Unterstützung für Bandlaufwerke). Auch das Single-Item Recovery z.B. von Exchange oder AD kann ein absolutes Killerkriterum für bzw. gegen das Windows-Backup sein.

Die Anforderung an eine Backup-/Recoverylösung an der Unternehmensgröße aufzuhängen ist m.E. aber die vollkommen falsche Herangehensweise. Einzig die Wichtigkeit der Daten bzw. die Notwendigkeit/Geschwindigkeit eines Daten-Recovery sollten die Backuplösung eines Unternehmens bestimmen.

Ich habe in der Vergangenheit viel zu oft erlebt, dass Unternehmen irgendwie Ihre Daten sichern, aber gar nicht darüber nachgedacht wird wie lange einzelne Daten überhaupt gesichert werden sollen/müssen. Und Plötzlich merkt dann ein Projektleiter, dass nach einem 3 wöchigen Urlaub diverse Daten seines aktuellen Projekts kaputt sind. Backup!?Ja klar, aber leider nur die letzten 2 Wochen...  :jau:

 

Backup/Recovery ist zunächst mal keine Hard- oder Software sondern ein Konzept. Anhand des Konzepts kann man dann anfangen sich die für das Konzept erforderliche Hard- und Software auszuwählen. Dann geht es an die Umsetzung des Konzepts. Und Schlussendlich erfordert das Konzept auch ein regelmäßiges Recovery und ggf. ständige Anpassungen an sich ändernde Anforderungen.

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Moin Leute,

 

ich bin nun dabei das entstandene Backup vom SBS2011 (Windows interne Lösung) auf eine virtuelle Maschine zu restoren. Puuh dauert das lange.

Das Backup liegt auf einer USB 2.0 Platte. (Könnte da das Problem sein?)

Es läuft seit ca 3 Stunden und ist grade mal bei 1/8 im fortschrittsbalken.

Hyper-V server:

HP mit 2 quad core 2,93 GHz, 48 GB RAM. RAID 1 (Betriebssystem) und RAID 5(10K SATA Platten für die Daten, also auch für die VHD´s)

Der VM habe ich 16 GB RAM gegeben und eine CPU.

 

Was meint ihr?

 

MFG

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ich bin nun dabei das entstandene Backup vom SBS2011 (Windows interne Lösung) auf eine virtuelle Maschine zu restoren. Puuh dauert das lange.

Das Backup liegt auf einer USB 2.0 Platte. (Könnte da das Problem sein?)

Es läuft seit ca 3 Stunden und ist grade mal bei 1/8 im fortschrittsbalken.

Jo,

klingt durchaus normal...  ;)

Wenn Du Pech hast unterstützt die Wiederherstellung noch nicht mal USB 2.0! Dann läuft das Restore gar nur mit USB 1.1.

Das USB Device wird ja an die virtuelle Maschine durchgereicht. Je nach virtuellem Bios-Support wird USB 2.0 nicht unterstützt.

 

PS: Sei froh, dass Du das jetzt bei einem Test merkst. Gab schon diverse Spezi's hier, die das erst im Ernstfall gemerkt haben. http://www.mcseboard.de/topic/197182-sbs-2011-datenplatte-nach-ausfall-r%C3%BCcksichern/

bearbeitet von monstermania
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PS: Sei froh, dass Du das jetzt bei einem Test merkst. Gab schon diverse Spezi's hier, die das erst im Ernstfall gemerkt haben. http://www.mcseboard.de/topic/197182-sbs-2011-datenplatte-nach-ausfall-r%C3%BCcksichern/

 

Wenn ich hier schon als schlechtes Beispiel zitiert werde, dann bitte wenigstens vollständig :-)

 

Ja, das Recovery damals war (bezogen auf die Zeitschiene) tatsächlich eine Qual, es ging aber auch um einen HP NL-40, also einen Microserver mit wirklich dünner Hardware, sowohl die CPU als auch die USB-Standards. Ich glaube / hoffe nicht, dass sowas irgendwo produktiv eingesetzt wird.

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Wenn ich hier schon als schlechtes Beispiel zitiert werde, dann bitte wenigstens vollständig :-)

 

Ja, das Recovery damals war (bezogen auf die Zeitschiene) tatsächlich eine Qual, es ging aber auch um einen HP NL-40, also einen Microserver mit wirklich dünner Hardware, sowohl die CPU als auch die USB-Standards. Ich glaube / hoffe nicht, dass sowas irgendwo produktiv eingesetzt wird.

Wollte Dir persönlich nicht zu Nahe treten.  :D  

War nur als ein Beispiel gemeint, dass auch bei Anderen schon gleiche Probleme aufgetreten sind. War für mich damals mit der Grund Windows Backup den Rücken zu kehren und nur noch Drivesnapshot bei meinen Kleinstkunden als Backupsoftware zu verwenden.

 

 

kann ich ohne installiertes OS sehen welche USB Version von der VM unterstützt wird?

Es ist mir sehr wichtig, dass ich meine Backups nicht nur erstelle sondern auch teste. Bin noch nicht so lange hier in der Firma. Aber teste grade alle Backups einmal durch. Auch wie lange der Ausfall wäre bei Hardware versagen.

Hmm. Das hat soweit ich weiß etwas mit der direkten BIOS-Unterstützung der USB-Hardware zu tun.

Evtl. mal im BIOS der VM schauen, ob Du dort einen Eintrag für die Modi der USB-Hardware findest. Bei vielen Desktop-PC's kann man im BIOS einstellen, welcher USB Mode direkt beim booten aktiv ist.

Viel Erfolg 

 

PS: Viel mehr als 20Mb/s solltest Du aber auch bei USB 2.0 nicht erwarten.

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Die Performance ist wie die Vorredner schon sagten, selten berauschend mit USB. Unter HyperV meist besser als mit ESXi

Daher nehme ich fürs Backup eigentlich auch immer eine Kombination aus internenem Storage und einem NAS. Das NAS ist für den richtigen Desasterfall bei Brand oder so und der zweite interne Storage für das schnelle Recovery. Das ist eigentlich auch bei kleinen Umgebungen immer finanzierbar und im Gegensatz zu eher grossen Umgebungen zieht das keine Wahnsinnigen Kosten mit sich weil Speicherplatz meist eh genug vorhanden ist.

 

Läuft dann so:

- Interne Platten im RAID 1 (10) für die produktive VM's

- Interne Platten im RAID 1 (10) für das Backup (optimalerweise separater Controller - ich nehme normal nen Hardware-RAID-Controller mit NL-Platten)--> zusätzliche virtuelle Disc in die VM

- NAS mit NFS (Zweiter Windows Server oder günstiges QNAP, Synology etc.) --> NFS an Hypervisor anbinden, zusätzliche virtuelle Disc in die VM

- Nach der Erstinstallation oder grösseren Änderungen fahre ich die VM's herunter mache ne Cold-Kopie aufs interne Storage und fahre die VM's wieder hoch. Danach die Kopien via FileCopy noch auf das NAS schieben.

- Je nach Budget und Anspruch dann eben noch nen zweiten Fileserver mit deaktivierten Ordnerzielen auf denen Windows mit DFS repliziert. Kann dann schnell umgeschalten werden ohne Recovery.

 

Somit ist

1. Storage-Logik komplett von der VM entkoppelt und im Hyper-Visor abgebildet (ob das nun HyperV oder ESXi ist)

2. Restore-Aufwand hält sich arg in Grenzen weil einfach die virtuelle Backup-Disc als normale Festplatte in eine neue oder bestehende VM eingebunden wird. Also kein Gehampel mit USB oder iSCSI.

3. Allfällige zusätzliche Copy-Jobs auf externe Datenträger sowie Copy-Back sind easy und vor allem schnell weil direkt die kompletten Festplatten als einzelne Files kopiert werden können und somit die Daten sequentiell und nicht per random 4k übertragen werden.

4. die Filesysteme wo die virtuelle Discs drauf lagern sind sehr robust. Egal ob Windows oder Linux. Datenverlust ist auch bei einem Stromausfall eher unwahrscheinlich. Im Gegensatz zur Anbindung via iSCSI via nem günstigen NAS bei ESXi.

5. Komplexität hält sich in Grenzen, ein Recovery kriegt meistens auch jemand mit telefonischer Anweisung vor Ort auf die Reihe. Mit Fernwartung sowieso.

 

Das NAS habe ich bis jetzt bei keiner der Umgebungen für nen Recovery gebraucht. Auch nicht bei nem Mainboard-Ausfall.

 

 

Testweise habe ich auch schon Versuche mit Ethernet to USB Adapter gemacht. Ist aber nur bei HyperV beschränkt sinnvoll da halt Preiswert. Dazu wird die Platte per Treiber als lokale Platte eingebunden obwohl sie weit entfernt ist (anderer Brandabschnitt). Darauf dann die virtuelle Disc für das interne Backup der VM. Übertragungswunder kann man aber auch da nicht erwarten. Bei ESXi würde es mit einer zweiten VM funktionieren indem wiederum per NFS der Ordnerinhalt zu Verfügung gestellt wird. Das ist dann aber schon etwas arg gefrickelt und doch recht aufwändig fürs Recovery.

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@Weingeist

Das Backup in der Form hatte ich dem Fredersteller bereits in diesem Post vorgeschlagen: http://www.mcseboard.de/topic/208561-sbs-2011-ablösenmigrierenbackup/?p=1315357

Aber manchmal muss man erst selbst stundenlang herumprobieren um schlussendlich in einer Sackgasse zu enden.  :rolleyes:

 

Ich würde ganz klar eine professionelle Backuplösung wie Veeam B&R Essentials oder Trilead VM Explorer empfehlen. Liegt bei ca. 700€ (für einen VM Host). Damit kann dann einfach eine regelmäßige Replika des SBS auf das NAS gezogen werden. Fällt der VM-Host komplett aus, kann man die Replika einfach vom NAS aus starten. Dafür reicht sogar eine Workstation die man günstig als Leasingrückläufer bekommen kann. Offsite Backup lässt sich per Backup2USB vom NAS auf externe Festplatten realisieren. Habe solche Konstellationen schon zigfach bei diversen Kunden im Einsatz gehabt.

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Oh, gar nicht gesehen...

Klar ist Veaam oder ähnliches nochmals besser. Vor allem in Sachen Monitoring einfacher bzw. Out of The box ohne selber Trigger auf Windows-Ereignis zu schreiben.

Ist halt nochmals eine zusätzliche Komplexitätsteigerung der Umgebung. Zudem sind die Repositories der Lösungen technisch teilweise auch recht komplex . Dem muss ja auch wieder Rechnung getragen werden sonst nützt das ganze Backup nix wenn ein Stromausfall ein Repository möglicherweise unbrauchbar macht. Wie anfällig da Veam und Konsorten sind weiss ich aber ned.

 

Zudem finde ich es persönlich einfacher und sicherer direkt einen Restore vom internen Speicher zu fahren ohne das eigentliche Backup anzutasten und vom lahmen NAS anzustarten. Ein Host-internes Recovery ist ratzfatz gemacht wenn man mit schnellen Speichern arbeitet. Die angestartete VM muss ja dann auch wieder auf den produktiven Store verschoben werden. Wenn wirklich ein Desaster eintritt wie Brand, hat man eh ganz andere Sorgen als die IT in 1-2h wieder hochzuziehen.

 

Nicht ausser Acht lassen sollte man bei einer solchen Direkt-Start-Lösung auch die Lizenzkosten für MS. Normal will MS dann zusätzlichen Lizenzkosten sehen wenn der Host nicht dauerhaft geändert wird. Ausser ich bin da nicht mehr ganz auf dem aktuellsten Stand.

 

Aber da hat jeder seine eigenen Herangehensweisen. Wenn das Budget knapp ist, ziehe ich die simple Bordmittel-Variante vor und verwende das Geld lieber für einen zusätzlichen internen Controller als für eine externe, professionelle Backuplösung.

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Hi danke für die Antworten.

Was meint ihr zu folgender Konstellation?

1 NAS (Synology DS213+) als File Server läuft aktuell sowieso. Reicht auch von der Performance. (RAID Synology)(Im folgenden File NAS genannt)

1 VSphere

1 SBS 2011 als VM

Performance ist aktuell ausrecihend und Bedarf keiner Anpassung. Einzig und allein geht es um recovery und backup

Das wäre jetzt meine Idee, da das restore von USB Platte gut mal mehr als 2 Tage dauert.

 

1 weitere Synology nur für die Backups.(im folgenden Backup NAS genannt)

1 Hyper-V Server (48 GB RAM, 2 CPU Kerne a 2,93 GHz) RAID1 Betriebsystem und RAID5 Daten.

 

Mit Hyper-Backup das File NAS auf das Backup NAS sichern.

Auf dem SBS 2011 per wbadmin die Datensicherung auf dem Backup NAS laufen lassen.

2 externe 3.0 Festplatten an das Backup NAS anschließen und diese wöchentlich tauschen und aus dem Gebäude entfernen.

 

Was meint ihr?

Klar würde ich auch gerne mit Veeam arbeiten. Aber in der kostenlosen Variante nichht automatisiert möglich(richtig?)

Ich möchte halt mit so wenig Ausgaben wie möglich auskommen. Aber auch nicht einen Ausfall von 48 Stunden verkraften müssen. Bitte verschont mich dann muss die GF mal auf die Nase fallen. Ich bin noch nicht so lange hier und mein Vorgänger hat das Backup halt nie getestet.

Bei ihm lief ja alles. Jetzt möchte ich Vermeiden sehr große Kosten zu verursachen wenn es auch kostengünstig geht und ich vielleicht nur einen Ausfall von 6 Stunden habe.

 

MFG

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@ramsys

  1. Die Konstellation mit 1 x vSphere Host und einem Hyper-V Host gefällt mir gar nicht! Entweder vSphere oder Hyper-V als Hosts nutzen! 
  2. Warum läuft die DS213 als Fileserver!? Warum kann nicht der SBS die Fileserverdienste mit übernehmen? Nicht genug Platz auf dem Storage vom vSphere Host? Man könnte ja die DS213 als NFS-Device an den vSphere Host anbinden und auf dem NFS ein neues virtuelles Laufwerk für die Daten einrichten (SBS2011).
  3. Wie wird die DS213 zur Zeit denn gesichert?
  4. Hast Du Dir Unitrends Free einmal angesehen? https://www.unitrends.com/products/software/editions 
    Es gibt auch noch vBackup von Thinware. Ist ebenfalls kostenlos und nicht auf 1 TB beschränkt. http://www.thinware.net/Products/ThinwarevBackup/tabid/202/Default.aspx
  5. Alternativ kann man auch per GhettoVCB seinen vSphere kostenlos sichern (Beispiel: https://www.storitback.de/service/esxi-sicherung.html
  6. Host komplett auf Hyper-V umstellen und Windows Backup nutzen um den kompletten Host zu sichern. Per wbadmin kann man das Backup/Restore dann auch auf ein iSCSI-Device machen und muss sich nicht mit USB herumschlagen.
  7. Ein Backup aus der VM heraus ist eine eher suboptimale Lösung. Man macht das Backup normalerweise über den Host. Damit ist die ganze VM gesichert

Ich würde mir gut überlegen, ob sich die Investition z.B. in den Trilead VM Explorer nicht doch rechnet! Mit den kostenlosen Backuplösungen (Unitrends/vBackup/GhettoVCB) kannst du immer nur eine Komplettsicherung machen. Mit Trilead (Kaufversion) sind auch differentielle Sicherungen möglich, so dass man auch einige Tage/Wochen problemlos sichern kann. 

 

Windows Backup kann auch differentielle Backups. Wenn also gar keine Budget vorhanden ist, dann würde ich komplett auf Hyper-V als Host umstellen und Windows Backup nutzen!

Dazu musst Du die SBS 2011 VM vom vSphere auf den Hyper-V Host umziehen bzw. die VDMK in eine VHDx konvertieren. Ein kostenloses Tool für die Konvertierung findest Du hier: https://www.starwindsoftware.com/converter

 

Immer daran denken: Deine Zeit kostet auch Geld! 

bearbeitet von monstermania
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