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Apps einzeln verbieten möglich?


Direkt zur Lösung Gelöst von NorbertFe,
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Der Ansatz ist doch aber nicht total neu. ;) Hat man früher auch schon so gemacht, wenn ich Software nicht brauchte/wollte, wurde sie eben nicht ausgerollt. Im Übrigen kannst du das wahrscheinlich jetzt im Nachgang immer noch grade ziehen, nur dass du das eben für jedes Userprofil machen mußt, welches auf einem PC vorhanden ist, da die Apps sich eben in jedes Userprofil kopieren. Das ist genau der Grund, warum das eben so ein für mich "sinnloses" Feature ist. Kein normaler Business PC benötigt Apps. Und falls doch, hätte man das eben optional machen sollen. Zumindest in den Enterprise Editionen.

 

Bye

Norbert

Das ist doch genau das was ich vorschlug?

appstore abschalten und die notwendigen Anwendungen so installieren. Ob per Deployment, Softwareverteilung oder sonst wie ist dem jeweiligen admin überlassen...

Ob das jetzt funktionsidentische Drittanbietertools sind oder original MS-Tools spielt dabei keine Rolle.

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Das ist doch genau das was ich vorschlug?

appstore abschalten [...]

 

An sich eine gute Idee, dachten wir zuerst ja auch.

 

Aber wie mich Norbert eines besseren belehrt hat (im positiven Sinne ;)), ist gerade das Deaktivieren des Stores per GPO ein Enterprise-Feature, was ich per Design für einen Fehler halte.

 

 

In meinen Augen ein Killer-argument...

 

Sinnvoll wäre hier der Ansatz, den Store und zumindest die von MS mitgelieferten Bord-Apps einzeln per GPO sperren oder freigeben zu können. Und das ab den Pro-Editionen.

 

Ich hoffe, MS besinnt sich noch, das zu ändern.

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Warum sollten sie sich besinnen?

Gründe es nicht zu tun fallen mir einige ein:

1. Du sollst Enterprise kaufen == mehr Geld für MS

2. Wenn du Pro nutzt, funktioniert für dich alles genauso, nur hast du APPs, die ggf. Daten an MS senden == kein Nachteil für MS

3. Wenn du auf Windows angewiesen bist, gibt es derzeit noch Alternativen in älteren Windows Versionen == kein Nachteil für MS bzw. lassen Sie sich das Downgrade Recht im Zweifel ebenfalls bezahlen.

 

Und jetzt nenn mir mal Vorteile, die es bringen würde, wenn sie es ändern. ;)

 

Bye

Norbert

 

PS: Nicht ganz ernst gemeint. Ich hoffe man erkennt das.

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Aber wie mich Norbert eines besseren belehrt hat (im positiven Sinne ;)), ist gerade das Deaktivieren des Stores per GPO ein Enterprise-Feature, was ich per Design für einen Fehler halte.

 

 

In meinen Augen ein Killer-argument...

 

Sinnvoll wäre hier der Ansatz, den Store und zumindest die von MS mitgelieferten Bord-Apps einzeln per GPO sperren oder freigeben zu können. Und das ab den Pro-Editionen.

 

Ich hoffe, MS besinnt sich noch, das zu ändern.

Also das sehe ich jetzt ein Wenig anders: MS hat mehrere Editionen seines Windows. Wenn du bestimmte Funktionalitäten haben willst muss du halt die entsprechende Edition kaufen. Ich wüsste nicht was die sich da besinnen sollen. Das ist ja kein Bug oder so. Deine Anforderungen passen halt einfach nicht zur gekauften/geschenkten Edition: Kauf halt enterprise. So ist das halt bei proprietärer Software. Alternativen stehen zur Verfügung.

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Nun ja, magheinz,

 

ich wollte jetzt eigentlich keine pseudo-religiöse Diskussion in Richtung MS-Alternativen starten ;).

Es gab ein Problem, ich habe nach einer Lösung gesucht und es wurde eine solche gefunden, wenn auch nicht eine von mir erhoffte.

 

In sofern ist das Thema für mich erledigt :thumb1:.​

 

 

Vielen Dank an alle, die zur Lösung beigetragen haben!

 

Viele Grüße von der dänischen Grenze

 

Friesenjunge

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Nein, um Gottes willen, so war das nicht gemeint. Versteh' mich hier bitte nicht falsch.

 

Ich habe leider zu oft erlebt, dass solche IT-Themen ganz schnell ind fast schon fundamentalistische Grabenkämpfe ausarten, Richtung: "Mit Linux gibt es so einen Sch**** nicht!", "Microsoft beutet mit solchen Gängeleien seine Kunden aus!", usw.

 

Die Gründe, warum wir diesen (suboptimalen) Weg gewählt haben, sind vielfältig und würden zu weit führen.

Also: Mit uns sollte alles gut sein :cool: , als Angriff war das nicht gemeint​.

 

Viele Grüße von der dänischen Grenze

Friesenjunge

bearbeitet von Friesenjunge
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Ja, sehe ich in unserem Fall so.

 

Ich persönlich hätte mir etwas mehr Zeit gewünscht, um das Ganze gut durchdacht vorzubereiten und eine möglichst optimale Strategie zu entwickeln.

Parallel dazu eine isolierte Testumgebung, um die Kompatibilität mit unseren Verwaltungsanwendungen ausgiebig zu testen.

 

Leider haben wir aber erst vor vier Tagen erfahren, dass unsere Systeme das Upgrade bekommen müssen/sollen, und langsam (!) wird die Zeit knapp, um alle upgradeberechtigten Rechner auch hochzuziehen.

Bis dato hieß es, wir verzichten auf das Upgrading, daher wurden auch keine Tests gefahren...

 

Wenn dann noch die Lizensierungsstrategie nicht die Beste ist, muss man eben die OEM-lizensierten Büchsen per Upgrade hochziehen, statt eine Referenzmaschine aufzusetzen und per Image auszurollen.

So, wie ich es eigentlich richtig finde...

 

Aber ich sehe schon, wir sind uns einig

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  • 3 Wochen später...
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