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Windows 10 ist da und polarisiert...


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Was ist daran mutig?

 

Das war nicht ganz ernst gemeint von mir.

Windows 8 und 8.1 hab ich übersprungen. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Für meine privaten Angelegenheiten finde ich Windows 10 recht gut und würde es in dem Umfeld auch weiter empfehlen.

 

Auf der Arbeit sieht es da bei mir noch ein bisschen anders aus. Einzelne, isolierte Rechner gibt es kaum. Was genau an Anwendungen für Windows 10 angepasst werden müsste, muss ich außerdem mal mit einem Testrechner ausprobieren.

Im Moment bin ich mir etwas unschlüssig, ob ich dort überhaupt innerhalb des ersten Jahres auf Windows 10 umstellen will. Irgendwo würde es sich fast anbieten noch ein Stückchen zu warten und dann, in zwei bis drei Jahren, mit etwas größerem Aufwand gleich andere Dinge (Clients/Server) mit zu modernisieren und ggf. zu standardisieren. 

bearbeitet von willy-goergen
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Als Mitarbeiter in der IT muss man sich anpassen. Da geht es nicht um individuelle Vorlieben.

 

In zwei bis drei Jahren? Der Support für Windows 7 läuft 2020 aus; da sollte man schon deutlich früher anfangen, sich Gedanken über eine Migration zu machen. Je nach Applikationsstruktur, kann so eine scheinbar kleine OS Migration auch zu einem mehrjährigen Projekt werden.Das sollte man nicht unterschätzen und rechtzeitig planen und budgetieren.

 

Frag' mal die Suchmaschine nach 'lifecycle management' ;)

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In zwei bis drei Jahren? Der Support für Windows 7 läuft 2020 aus; da sollte man schon deutlich früher anfangen, sich Gedanken über eine Migration zu machen. Je nach Applikationsstruktur, kann so eine scheinbar kleine OS Migration auch zu einem mehrjährigen Projekt werden.Das sollte man nicht unterschätzen und rechtzeitig planen und budgetieren.

 

Frag' mal die Suchmaschine nach 'lifecycle management' ;)

 

Ich hätte das in dem Fall nicht abhängig vom Ende des Supports für Windows 7 gemacht. Eher vom Alter der Hard- und Software (Clients und Server) insgesamt. Im Schnitt sind die Clients jetzt fünf Jahre alt. Die Server unterschiedlich alt. In zwei bis drei Jahren würde ich ehrlich gesagt fast alles komplett austauschen wollen. Bevor ich auf so alten Rechnern nochmal zu einem neuen OS migriere, mache ich mir ehrlich gesagt Gedanken darüber die Kisten komplett zu ersetzen.

 

Das wäre hier dann sicher eine größere Sache und auch nicht ganz billig. Irgendwie waren das bisher nur Gedanken. Für sehr sinnvoll halte ich es aber nicht, auf den teilweise recht alten Clients nochmal ein neues BS auszurollen. Auch finde ich es nicht besonders sinnvoll Server so lange zu nutzen, bis wirklich die Brocken davon fliegen. Oder wie seht ihr das?

 

Ob die Geschäftsführung für solche Dinge Geld ausgeben will, ist aber eine andere Sache. 

 

Danke für den Tipp... ich lese mich da mal rein. :)

bearbeitet von willy-goergen
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Das wäre hier dann sicher eine größere Sache und auch nicht ganz billig.

CAPEX ist nicht alles. Denk auch mal an OPEX.

 

 

Ob die Geschäftsführung für solche Dinge Geld ausgeben will, ist aber eine andere Sache.

Ist halt eine Investition. Wenn man den Abfluss liquider Mittel scheut, dann mal über Leasing nachdenken. Vor allem wenn man einmal ein dickes Paket schnürt (Clients, Server, Lizenzen, Dienstleistung) und das auf vier oder fünf Jahre betrachtet, dann wird es interessant. Nach dreieinhalb oder viereinhalb Jahren einfach ein neues Paket schnüren, Leasing bei gleicher Leasingrate fortsetzen und sich über das Mehr an Hardware, Software und DL zum gleichen "Preis" freuen. Vor allem bist du dann einmal in einem Rhythmus, einem Lebenszyklus, und musst dich nicht immer mit Flickwerk beschäftigen.

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Meine Fehlerdiagnose bzgl. meines Desktops hat mal wieder gepasst. Hab das Netzteil getauscht und der Rechner schnurrt grade wieder neben mir. :)

 

Ich muss mir glaube ich mal ein paar belastbare Zahlen heranziehen, zwei oder drei Angebote einholen und einen Kostenvergleich anstellen. Dann sieht man weiter. 

 

Ein Hoch auf das "Bauchladenstudium"! Sowas muss / kann / darf ich auch können. Meine Welt ist eher die Technik. Wenn es nicht sein muss, geh ich einem BWLer eigentlich eher aus dem Weg.  :D

bearbeitet von willy-goergen
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Ein Hoch auf das "Bauchladenstudium"! Sowas muss / kann / darf ich auch können. Meine Welt ist eher die Technik. Wenn es nicht sein muss, geh ich einem BWLer eigentlich eher aus dem Weg.  :D

Wenn Deine Welt die Technik ist, solltest Du um so mehr lernen, betriebswirtschaftlich zu argumentieren.

Nur so kommt man an das Budget für neues Spielzeug :cool:

 

CAPEX ist nicht alles. Denk auch mal an OPEX.

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Ein Hoch auf das "Bauchladenstudium"! Sowas muss / kann / darf ich auch können. Meine Welt ist eher die Technik. Wenn es nicht sein muss, geh ich einem BWLer eigentlich eher aus dem Weg.  :D

Ich kann mir dir über Technik und mit deinem Chef über Bilanzen reden. Es ist nicht wichtig zu wissen wer das Geld hat. Man muss wissen wer es ausgeben darf. Darüber hinaus kann man über einen guten Draht zur GL/ zum Vorstand auch mal einen unbequemen IT-Leiter loswerden.

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