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best practices - Serveraufbau in einer Schule


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ok. Schulung und Doku würde es sowie so geben.

Der der jetzt den "Admin" dort macht, denke der kann das später auch "grob" übernehmen.

Benutzer anlegen usw. Ich denke das klappt da schon, Schulung wie gesagt sowie so.

 

Glaube solche Admin UIs schon gesehen zu haben.

 

Aber, ich hab irgend wie dennoch Bauchweh das alles auf einem Server laufen zu lassen. 

Und hätte das echt gerne getrennt. Oder bin ich nur Paranoid ? :)

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Glaube solche Admin UIs schon gesehen zu haben.

 

Aber, ich hab irgend wie dennoch Bauchweh das alles auf einem Server laufen zu lassen. 

Und hätte das echt gerne getrennt. Oder bin ich nur Paranoid ? :)

 

Machste 2 Shares, dann hast du das selbe erreicht. Wenn du noch 2 verschiedene Partitionen nimmst sollte auch ein unbedarfter "Hobbyadmin" nicht durcheinander kommen.

Beispiel:

\\server\lehrer

\\server\schueler

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Re, Sry längerer Heimweg, aber wie ich sehe haben Dukel, Nemix und ChrisRa ( hoffe ich hab keinen vergessen) schon alles wesentliche dazu gesagt.

Ich hatte erst an stumpfes subnetting gedacht, aber vlans würden deinem Wunsch wohl mehr entsprechen.

Zwei getrennte Ordner für die shares würden doch reichen. Dann zwei usergruppen (Schüler/ Lehrer) und wenn dann der Schüler nicht dümmlicherweise in der Gruppe Lehrer erstellt wird kommt der auch nicht zu Berechtigungen die er nicht haben soll.

Umgekehrt kannst du den Share Schüler ja für Lehrer freigeben, damit man da auch nun Auge drauf hat was da passiert.

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Aber, ich hab irgend wie dennoch Bauchweh das alles auf einem Server laufen zu lassen. 

Und hätte das echt gerne getrennt. Oder bin ich nur Paranoid ? :)

 

Wer sagt, dass du alles auf einem Server laufen lassen musst?

Wie viele Server du einsetzt, ob du virtualisierst und wie das ganze zum Schluss aussieht kommt auf die Anforderungen (Verfügbarkeit) und das Budget an.

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Bin auch im Bildungsbereich unterwegs. Auch wir haben zwei getrennte Domänen für Mitarbeiter (ca.200 Rechner) und öffentliche Rechner/Schulungsraum/PC-Räume (ca. 400 Rechner). Wir unternehmen gerade Anstrengungen um die 2 Domänen zusammenzuführen. Es ist erheblich einfacher das ganze auf einem AD zu betreiben, mit entsprechenden Firewallregeln/VLANs und Zugriffsberechtigungen passt das auch vom Zugriffschutz her. Gibt halt keinen praktischen Vorteil, ist nur Aufwand alle Einstellungen die man haben will immer doppelt zu pflegen, z.B. WSUS Einstellungen- Lieber alles auf ein AD und das dann redundant gestalten.

bearbeitet von Doso
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Aber, ich hab irgend wie dennoch Bauchweh das alles auf einem Server laufen zu lassen. 

Und hätte das echt gerne getrennt. Oder bin ich nur Paranoid ? :)

 

Frank, bitte lasse dich nicht leiten von Gefühlen wie Angst, Bauchweh!

 

Natürlich kannst Du das bisschen Zeugs alles auf einem Server, einem Blech laufen lassen. Falls Geld da ist für ein weiters Blech un und Lizenz, dann den doch wohl als 2.DC, als Alternativ bei Ausfall des ersten, DNS läuft, DHCP ist bei Bedarf zuschaltbar (oder 50/50). Ausserdem ist er Backupserver, nachts die Verzeichnisse vom 1.Server replizieren darauf. Und sollte er 1.Server veroren gehen, dann den 2.DC die FSMO sizen, die Freigaben machen und ein bischen naderen Kram und alles ist gut. Die beiden Server möglichst in verschiedene Brandabschnitte stellen (nein, nicht in die Teeküche). :)

 

Kein Email-Server darauf! Wozu sollte das auch gut sein?

bearbeitet von lefg
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Hallo,

nein bisher keine Anforderungen schriftlicher Art.

 

Bisher gibt es auf der Schüler Seite nix außer die PCs und einen Drucker.

Frage ist halt wollen die das mit Freigaben haben für Schüler oder nicht wenn nicht dann garantiert in ein paar Monaten später.

 

Momentan warte ich noch auf einen Termin mit den entsprechenden Lehrern um das mal zu besprechen. 

Aber das zieeeht sich wieder hin :(

 

Immer hin habe ich nun ein paar Anhaltspunkte und ich bedanke mich dafür !

bearbeitet von BlackShadow
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Frage ist halt wollen die das mit Freigaben haben für Schüler oder nicht wenn nicht dann garantiert in ein paar Monaten später.

 

"Kinder mit nem Willen kriegen was auf die Brilln."

 

Falls die Schule, der Auftraggeber für die Schüler freigegebene Verzeichnisse will, der Projektlehrer das so sagt, dann ist das für den Dienstleister klar, er macht das wie der Kunde es wünscht. Ob so etwas aber heute zu Zeiten von USB-Sticks noch benötigt wird?

 

Ob servergespeicherte Benutzerprofile benötig werden, gewünscht?

 

Was aber sinnvoll sein kann, sind freigegebene "Klassen-", Kursverzeichnisse mit einem Subfolder Aufgaben (RO für Schüler), da kopiert der Lehrer vom Schüler abzuholendes rein. Ob ein Austauschordner sinnvoll ist? Und ein Ordner Rückgabe?

 

Falls etwas für Klassenarbeiten gewünscht wird, dann wird es komplizierte und wohl auch teurer. Vor vielen Jahren habe ich bei der Groone in HH mal kennengelert INES oder so ähnlich, die einen Klassenarbeitsmodus, ob es das heute noch gibt oder etwas ähnliches? Bei der Software brauchten Lehrer und Administrator auch keine Konten und Verzeichnisse einrichten, es gab einen Modus Erstanmeldung für den Kursbeginn, die Benutzer gaben ihre gewünschen Zugangsdaten ein und den Rest machte das System selbst.

 

Ob eine pädagogische Software gewünscht wird? Sperren des Internets, Sperren des Bildschirms, Tastatur und Maus der Schüler, Übertragen des Lehrerbildschirms auf alle Schüler? Holen eines Schülers auf den Lehrer und alle anderen Schüler und Beamer? Unterbinden des Druckens während eines Vortrages? Setzen von farbigen Pfeilen und Punkten auf den Bildschirm des Vortragenden?

 

Mit Google und pädagogische Software gibt es Hits.

 

Mein Farvorit war mal http://www.netop.com/de/klassenraum-management-software/produkte/netop-vision.htm, ist allerdings nichts für einen schmalen Geldbeutel. Und falls man so etwas anschafft, dann muss sichergestellt sein, die Lehrer wollen es auch benutzen. Sonst sollte man nach einfacheren, kostengünstigeren oder kostenlosen Lösungen schauen.

Hier noch ein Link zu Vision Pro http://www.netop.com/de/klassenraum-management-software/produkte/netop-vision-pro.htm

bearbeitet von lefg
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