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Projekt Servervirtualisierung & Virtualisierung


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Liebe Community!

 

Vorwort:

Um mit der Zeit zu gehen und vor allem um die höhere Sicherheit & Flexibilität zu nutzen, werde ich unseren physischen Server "HP DL350 G6" virtualisieren und als Hauptsystem einen neuen "HP DL380 G9" einsetzen.

Da der HP DL350 G6 von der Leistung her noch mehr als ausreichend ist und erst ~3 Jahre alt ist, nehmen wir Diesen als Failoverserver her, welcher bei einem Defekt des G9 Servers sofort einspringt und den Betrieb mit einer Vortagessicherung übernimmt.

Jeden Abend wir via VEEAM Backup ein Snapshot des aktiven Servers erstellt und zusätzlich wird das virtuelle Serverimage auf den Failoverserver repliziert, damit dieser bei einem Ausfall sofort einspringen kann und den Betrieb übernimmt.

Bzgl. Virtualisierung habe ich noch keine Schulung erhalten, nur mit disk2vhd & HyperV erfolgreich einen Server als Test virutalisiert.

 

Backup & Failover gewährleistet durch:

Failoverserver in anderem Brandbereich

RAID 5

Backup auf NAS

Backup auf WDMybook in anderem Standort

Verwenden von bester Serverhardware

 

Virtualisierungslösung:

VMware vSphere 5 Essentials Kit

VEEAM Backup & Replication für VMware


Server:

HP DL380p G9 (zusätzlich 8x G) 900GB 6G Sas 10k, redundantes Netzteil, 32GB RAM, Gen8 Rail Kit)


 

Vorgehensweise:

1. G6 Server - VMware P2V Prozess starten

2. G9 Server - mit Windows SBS 2011 (bestehender Lizenz) aufsetzen -- ESX1

3.  G9 Server - VMWARE Software installieren 

4.  G9 Server - Virtuelles G6 VMware Image importieren und starten -(offline bis Produktionstest) -- SERVER1

5.  G6 Server - Herunterfahren und Testbetrieb des virtuellen SERVER1 außerhalb der Bürozeit 

6.  VEEAM C. - Virtuellen Windows 7 Client aufsetzen & VEEAM Backup installieren & einrichten -- VEEAM1

7. G9 Server - 5 Werktage erfolgreicher Produktionsbetrieb -- SERVER1 (virtuell)

8. G6 Server - 32GB RAM Kit & 5x 1TB HDD’s verbauen (auf RAID 5 konfigurieren) 

9.  G6 Server - Mit SBS2011 & VMware vSphere neu aufsetzen -- ESX2

10. G6 Server - In anderen Brandbereich übersiedeln

11. G6\G9 S.  - Test eines Serverausfalls

 

Fragen:

1.

Handelt es sich bei dem äußert guten Cyberportangebot vl. um Broker Hardware, mir wurde garantiert dass sie nun bei HP direkt oder zertifizierten Partner die Produkte beziehen.

 

2.

Habt ihr Tipps oder Verbesserungsvorschläge für den Serverkauf und vor allem den geplanten Ablauf von mir?

 

Vielen Dank im Voraus!

 

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Moin,

also ich verstehe nicht, was Du immer mit SBS 2011 und bestehender Lizenz meinst.

"Mit SBS2011 & VMware vSphere neu aufsetzen -- ESX2" ???

Wenn Du VMWare hast (Essentials) brauchst Du keine SBS 2011 Lizenz zum Installieren von VMWare.

 

Hast Du so etwas schon einmal gemacht (P2V mit VMWare), oder wäre es Dein 1. Projekt dieser Art?

Wie groß ist der physische SBS? P2V kann ganz schön lange dauern. Gerade wenn der Server sehr groß ist!

 

Ich würde wie folgt vorgehen.

Zunächst mal prüfen, ob der alte G6 Server auf der HCL von der verwendeten VMWare-Version (6??) steht. GGf. solltest Du dann VMWare 5.5 für den Produktiveinsatz verwenden.

 

1. VMWare auf neuem Server installieren und einrichten (G9). Natürlich inkl. Netzwerke und vSwitche

2. Backup vom G6

3. P2V vom G6 auf den G9 

Ist so weit ich das verstehe ein SBS2011. Also vor dem P2V möglichst alle Dienste auf dem SBS beenden und auf manuell umstellen. Insbesondere Exchange und SQL.

4. Nach dem virtualisieren die alte NW-Karte (Leiche) aus der VM SBS 2011 entfernen

5. Netzwerk im virt. SBS 2011 wieder einrichten

5. Dienste wieder aktivieren

6. Testen!

z.B. mit einem virtuellen Win 7 Client. 

 

Wenn es sauber läuft kannst Du den alten Server platt machen und hier ebenfalls VMWare installieren.

 

Dann verstehe ich nicht, warum Du außerhalb der Bürozeiten testen willst? Du kannst Deine VM's auf dem neuen Server in ein eigenes LAN stellen und unabhängig vom Produktivsystem testen.

 

Veeam hat gerade eine Endpoint-Backup-Lösung freigegeben. Damit kann man pysikalische Server sichern und in eine VM überführen. Habe ich aber noch nicht getestet: http://www.veeam.com/endpoint-backup-free.html

Ist evtl. auch eine Alternative zu P2V.

 

Insgesamt keine große Sachen, wenn man es schon ein paar Mal gemacht hat.

 

Wohin willst Du das Backup sichern? Dazu hast Du nichts geschrieben.

Eine Replication ist kein Backup.

Ich würde für das Backup  und die Replikation ein NAS empfehlen (QNAP). Dann brauchst Du im alten Server auch das Raid nicht zu vergrößern. Im Falle des Falles kannst Du dann die Replica vom NAS ausführen. Das funktioniert dann sogar von beiden VM-Hosts aus!

 

Gruß

Dirk

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Fragen:

...

2.
Habt ihr Tipps oder Verbesserungsvorschläge für den Serverkauf und vor allem den geplanten Ablauf von mir?

 

Hast Du an die Microsoft-Lizenzierung von diesem Setup gedacht? Das fehlt mir hier völlig in der Betrachtung. Eine WIndows Small Business Server 2011 allein reicht dafür nicht aus.

 

Have fun!

Daniel

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BTW: Statt disk2vhd zu nutzen schau Dir mal Microsoft Virtual Machine Converter an: http://blogs.technet.com/b/tommypatterson/archive/2014/10/14/microsoft-virtual-machine-converter-3-0-is-available-for-download-p2v-support-added.aspx

 

Ich habe mal kurz Dein paralleles Posting gelesen. Wenn Du mit disk2vhd mehrere Partitionen überführst, dann bekommst Du mehrere VHDs. Die musst Du natürlich alle beim virtuellen Server dann einbinden, sonst kann das nicht funktionieren.

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Liebe Community!
 
zusätzlich wird das virtuelle Serverimage auf den Failoverserver repliziert, damit dieser bei einem Ausfall sofort einspringen kann und den Betrieb übernimmt.
Bzgl. Virtualisierung habe ich noch keine Schulung erhalten, nur mit disk2vhd & HyperV erfolgreich einen Server als Test virutalisiert.
 
Backup & Failover gewährleistet durch:
Failoverserver in anderem Brandbereich
RAID 5
Backup auf NAS
Backup auf WDMybook in anderem Standort
Verwenden von bester Serverhardware

Sorry hatte gestern keine Zeit mehr, da ich meine Bahn erreichen musste...

 

Nein, das mit der Replikation willst Du so nicht! Replikation ist kein Backup sondern eine Unterstützung im Disaster Recovery. Ich würde nie und nimmer das Replikat automatisch starten lassen!

Wenn Du so wie Du schreibst 1xtäglich Deine Replikation auf den 2. Server machst, und der Hauptserver kurz vor der Replikation während/ausfällt? Genau, auf dem 2. Server würden die Replika gestartet und Du hättest ein Data-Loss von 24h!

Toll, wenn morgens die Leute zu Arbeit kommen und anfangen zu arbeiten und dann evtl,. erst nach 1-2 Stunden merken, dass Sie auf Daten von vorgestern arbeiten! Und Du stellst dann fest, dass der Hauptserver nur ausgefallen ist, weil z.B. der CPU-Lüfter ausgefallen ist.

Und dann versuch Du mal die unterschiedlichen Datenstände  wieder zusammenzuführen!

 

Replikation ist bei einem Totalausfall des produktiven Storage sinnvoll, weil Du Die damit das komplette Rücksichern des Backups sparen kannst und die Replika im Bedarfsfall sofort wieder gestartet werden können. Nach Möglichkeit sollte die Replika mehrfach am Tag ausgeführt werden (z.B. alle 2 Stunden in der Zeit von 06.00 - 18.00 Uhr). Immer damit man im Falle des Falles einen möglichst kleinen Datenverslust hat! Dabei muss man natürlich die Leistungsfähigkeit der HW im Auge behalten. Auch die Replikaktion belastet die Systeme nicht unerheblich.

Grundsätzlich sollten Replika immer manuell gestartet werden und niemals automatisch!

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Vielen Dank für die ausführlichen Antworten:

 

@monstermania:

Stimmt, ich bin davon ausgegangen dass VMware ESX kein eigenständiges "Betriebssystem" ist und habe den Ablauf so geplant, als wäre es ein Programm auf einem Windows System.

Dann ändere ich die VMware Ablaufsvariante natürlich so ab.

Backup habe ich unter dem Punkt "Backup & Faolover gewährleistet durch" angegeben, siehe #1.

Ist mein erstes Projekt dieser Art, meinerseits betreue ich bei Kunde B eine bereits aufgesetzte virtuelle Serverumgebung und habe Server von Firma A mit disk2vhd virtualisiert und die Systempartition völlig erfolgreich starten können. jedoch kam ich nicht weiter die Datenpartition (eigene .vhd) in die virutelle Serverumgebung zu bekommen.

Ich denke die VEEAM P2V Lösung ist für Laptops & Dekstops angegeben und gratis, vermute Server sind da ausgenommen.

Hierzu bitte detailliert wie ich das gewährleiste, wie ich ahne wird das wohl mit 3-4 Klicks ala "Attach Virtual Harddisk" funktionieren, weiß aber nicht wo\wie.

Danke für den Tipp, mit den Dienste abdrehen, vermeidet sicher den einen oder anderen Fehler, werde es so machen.

Da die die gesamten Produktivdaten täglich um 18Uhr auf die NAS & WDMybooks gesichert sind reichte eine tägliche Sicherung des Serversystem für den Notfall der wsl. ohnehin nie eintritt ist eine Vortagessicherung auf zwei verschiedenen Sicherungsquellen OK:

 

@Daniel:

Bei VMware bräuchte ich keine weitere Windows Lizenz, da soll angeblich laut dem Händler die ESX Lizenz ausreichen.

Bei HyperV werde ich je für das physische System und virtuelle System eine Serverlizenz brauchen, aber zumindest kein "volle", oder?

Funktionieren wird die selbe Lizenz parallel auf allen nehme ich an, jedoch bevorzuge ich durchaus die legale Variante.

Bitte um Info, welche & wieviele Lizenzen ich bei VMware Variante & HyperV Variante brauche.

Ebenso wie die zweite .vhd (Exchange DB Partition) in das virtuelle System angehängt bekomme.

 

@Doso:

Da es von physisch auf virtuelle Umgebung geht (großer Vorteil von Virtualisierung) kann man den Punkt mit Treiberprobleme streichen und in Genuss kommen nicht die 1000 Details neu aufzusetzen\migrieren. 

 

@NeMix:

Da dies nur der G6 Server ist, welcher als redundanter Server gilt, würde ich dort die für den Server zertifizierten günstigeren SATA Platten nehmen, werde aber als Deluxe Variante ebenso die SAS Festplatten der Geschäftsführung präsentieren.

 

Offene Fragen sozusagen:

1.Wie hänge ich bei HyperV die Datenpartition.vhd (Exchange DB) in das virtuelle Serversystem dazu, Systempartition.vhd völlig erfolgreich gestartet.

2.Welche & wieviele Lizenzen brauche ich je bei VMware & HyperV Variante (im Besitz von einer SBS 2011).

3.Ich nahm an das ESX ein Programm anstatt ein eigenständiges System ist, das schreckt mich natürlich etwas ab und lässt mich Hyper V 2012 R2 mehr und mehr in Betracht ziehen, da dies wohl eine gewohntere Umgebung ist, was sagt ihr dazu?

 

Ist mein erstes großes Virtualisierungsprojekt, welches dann auch ein Produktivsystem ersetzt.

Bin noch relativ jung und komplett alleine dafür zuständig, erkundige mich aber durch Internet, Foren und plane detailliert den Ablauf um das gut hinzukriegen, daher bitte um sämtliche Tipps, die mir behilflich sein könnten und mir die bestmögliche Variante der Virtualisierung ausarbeiten zu lassen.

Ebenso sichert mich ab, dass er physische Server bis zu einem erfolgreichen Lauf des virtuellen Server einige Werktage lang unangetastet zur Verfügung steht und somit "nicht viel" passieren kann.

Zusätzlich kann ich auf den Support der Virtualisierungssoftware zurückgreifen und dem Händler der den gesamten Kauf bekommt, <3h kostenloste Dienstleistung eines Techniker zurückgreifen kann, hab ich so geschickt ausgehandelt.

 

Vielen Dank im Voraus!

bearbeitet von Michi777
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@Daniel:

Bei VMware bräuchte ich keine weitere Windows Lizenz, da soll angeblich laut dem Händler die ESX Lizenz ausreichen.

Bei HyperV werde ich je für das physische System und virtuelle System eine Serverlizenz brauchen, aber zumindest kein "volle", oder?

Funktionieren wird die selbe Lizenz parallel auf allen nehme ich an, jedoch bevorzuge ich durchaus die legale Variante.

Bitte um Info, welche & wieviele Lizenzen ich bei VMware Variante & HyperV Variante brauche.

Ebenso wie die zweite .vhd (Exchange DB Partition) in das virtuelle System angehängt bekomme.

 

Das ist so definitv falsch. Bitte beschäftige Dich einmal mit der korrekten Lizenzierung von virtuellen Umgebungen, was das Betriebssystem angeht, was die Replikationslösung angeht, was Disaster Recovery angeht und was die Anwendungsserver darin angeht. Stichwort Lizenzmonbilität und Software Assurance. Kannst Du mir sagen, ob überhaupt Lizenzmobilität beim SBS gegeben ist?

 

 

Bin noch relativ jung und komplett alleine dafür zuständig, erkundige mich aber durch Internet, Foren und plane detailliert den Ablauf um das gut hinzukriegen, daher bitte um sämtliche Tipps, die mir behilflich sein könnten und mir die bestmögliche Variante der Virtualisierung ausarbeiten zu lassen.

 

Ich halte es für grob fahrlässig, ohne Erfahrung an ein solches Projekt zu gehen und darauf zu bauen, über das Internet und Foren hier auf den richtigen Weg gebracht zu werden.

 

Have fun!

Daniel

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@Daniel:

Nenn mir doch einfach bitte die benötigten Lizenzen für dieses eh einfache Szenario:

2 physische Server (nur HyperV) mit je einem virtuellen Server (ident) darauf.

 

Ist ein gewagtes Projekt, jedoch durch die Absicherung einer guten Planung, Rückgreifen 3h Dienstleistung, Virtualisierungssoftwaresupport und dass Server physisch bis Abschluss einer erfolgreichen "virtuellen Woche", ist das schon OK.

Verständnis um eine externe IT-Firma teuer dafür zu bezahlen gibt es von der GF nicht, denn dafür bin ja ich angestellt worden.
 
Danke!
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Das ist jetzt nicht böse gemeint - aber ich gehe davon aus, wenn du dir nicht Hilfe ins Boot holst, wird es irgendwann viel Geld kosten.

 

Erkläre doch der GF einfach, dass du 1-2 Tage eine externe IT Firma benötigst, um das ganze besser zu lernen. Oder verkaufe es als vor Ort Schulung...

Ehrgeiz in allen Ehren - man kann sich auch gut in Themen einarbeiten usw. - aber doch nicht an einem Produktivsystem bei 0 anfangen.

 

Wie soll man dir denn auch mit den Infos die Anzahl an Lizenzen nennen können?!

 

 

viele Grüße

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@Daniel:

Nenn mir doch einfach bitte die benötigten Lizenzen für dieses eh einfache Szenario:

2 physische Server (nur HyperV) mit je einem virtuellen Server (ident) darauf.

 

Mindestens zwei Windows Server-Lizenzen. Möglicherweise Software Assurance auf den Server- und Clientzugriffslizenzen. Je nach Anwendung, die in den VMs läuft, möglicherweise Softwareassurance für die Anwendung. Je nachdem, wo das Replikat liegt (eigene Hardware, fremde Hardware beim Hoster, shared hosting, dedicated Outsourcing, etc.) gibt es noch weitere Anforderungen.

 

Auf Basis der vorliegenden Informationen ist das nicht beantwortbar und es ist auch nicht meine Aufgabe, Dir herauszusuchen, was Du benötigst ;-)

 

Have fun!

Daniel

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Zweite virtuelle HDD dem Serverimage hinzufügen:

Mir ist nicht ersichtlich wo ich hier die zweite .vhd hinzufügen kann - siehe Screenshot

 

Generic Netzwerkkarte löschen:

Hier habe ich einen Screenshot einer fertigen virtuellen Maschine, dort ist nur die virtuelle zu sehen.

Ist das nach einer Virtualisierung anders und muss ich dort eine Netzwerkkarte löschen und nur die virtuelle auf selbige Netzwerkwerte konfigurieren? - Siehe Screenshot

post-61878-0-90861200-1429182978_thumb.jpg

bearbeitet von Michi777
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Zweite virtuelle HDD dem Serverimage hinzufügen:
Mir ist nicht ersichtlich wo ich hier die zweite .vhd hinzufügen kann - siehe Screenshot

 

Leg doch mal eine VM mit 2 Festplatten an und lass dich dann überraschen, wo diese auftaucht.

 

3.Ich nahm an das ESX ein Programm anstatt ein eigenständiges System ist, das schreckt mich natürlich etwas ab und lässt mich Hyper V 2012 R2 mehr und mehr in Betracht ziehen, da dies wohl eine gewohntere Umgebung ist, was sagt ihr dazu?

Ist doch eine gewohnte Umgebung ;)

 

 

 

Generic Netzwerkkarte löschen:
Hier habe ich einen Screenshot einer fertigen virtuellen Maschine, dort ist nur die virtuelle zu sehen.
Ist das nach einer Virtualisierung anders und muss ich dort eine Netzwerkkarte löschen und nur die virtuelle auf selbige Netzwerkwerte konfigurieren? - Siehe Screenshot

 

Such nach einer P2V Migration mal in der Registry nach der IP Adresse des Servers. Dort wirst du einige Leichen finden.

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