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Netzwerk sporadisch sehr langsam


Direkt zur Lösung Gelöst von bitchi,
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Hallo,

 

seit ca. 1,5 Wochen habe ich folgendes Problem, wobei ich hoffe, daß mir jemand weiter auf die Sprünge helfen kann.

 

Erst mal die Umgebung:

 

1 Server: Windows Server 2003 Standard

4 Clients: Windows 7 Prof. 64-bit

1 Gigabit-Switch, 1 DSL-Router Speedport bzw. LANcom DSL-Router

 

Die Benutzer der Clients sind auch am Server mit dem gleichen Kennwort eingerichtet.

 

Es ist eine Arbeitsgruppe eingerichtet, keine Domäne.

 

Seit 1,5 Wochen ist die Netzwerkgeschwindigkeit sporadisch sehr, sehr langsam. Sprich, wenn man Dateien vom Server lokal kopiert,

hat man 200-300 kb/s Datenübertragung. Normalerweise sind es ca. 100-150 MB/s (im Gigabit-Netzwerk).

Das macht sich natürlich dann z.B. auch bei Outlook bemerkbar, da die pst-Dateien auf dem Server liegen.

Ebenso mit dem Warenwirtschaftsprogramm, dessen Datenbank auch auf dem Server liegt. Outlook und das WaWi-Programm brauchen

dann u.U. mehrere Minuten, bis sie annähernd geöffnet sind.

 

Folgendes habe ich schon gemacht:

 

- Server hat 2 LAN-Karten Gigabit onboard, beide schon getestet. Außerdem den neuesten Intel-Treiber für die LAN-Karten installiert.

- Netzwerkkabel am Server zur LAN-Dose getauscht.

- bisher waren 2 Gigabit-Switches im LAN, habe diese mal gegen eine 16-Port-Gigabit-Switch getauscht.

- ebenso den LANcom DSL-Router mal gegen den Speedport W723V getauscht.

- bisher waren die IP-Adressen statisch vergeben, habe diese nun dynamisch vergeben (außer natürlich beim Server).

- Server natürlich schon ein paar mal neu gestartet und auch mal für 10 Minuten ganz ausgeschalten.

 

Gestern habe ich da 3-4 Stunden herumgedoktert (Switch + Router getauscht, getestet, usw.). Danach schien es wieder in Ordnung zu sein.

Wieder super Netzwerkgeschwindigkeit gehabt. Dann heute morgen wieder das gleiche Problem, LAN sehr langsam.

 

Von den 4 Clients läuft einer auch nachts über. Dieser hatte komischerweise kein Problem. Der war schnell wie immer.

Dann habe ich mich an den anderen Clients mal mit dem lokalen Admin angemeldet, dort die LAN-Freigaben eingerichtet und Daten zum

testen hin- und herkopiert. Das hat gut geklappt.

Dann wieder mit dem üblichen Benutzer angemeldet, dann ging das LAN, Outlook und das WaWi-Programm wieder sehr schnell.

 

In der Ereignisanzeige sind 2-3 Sachen, die mir nicht ganz klar sind:

 

Bei Ereignisanzeige "Sicherheit" kommt ab und zu ein Eintrag mit dem Benutzer "ANONYMOUS-ANMELDUNG", aber in der Beschreibung

ist dann ein PC-Name und eine lokale IP-Adresse. Was bedeutet das?

 

In der Ereignisanzeige "System" kommt ab und zu dieser Eintrag: "Intel Pro/1000 EB Network Connection Verbindung wurde unterbrochen",

ein paar Sekunden später kommt dann ""Intel Pro/1000 EB Network Connection Verbindung wurde mit 1000 Mbit/s hergestellt".

 

Gestern kam auch:

Es wurde festgestellt, dass der Netzwerkadapter "\DEVICE\TCPIP_{AF1048ED-3261-49BE-B48E-2F18CB0FDE06}" vom Netzwerk getrennt wurde, und dass die Netzwerkkonfiguration des Adapters freigegeben wurde. Möglicherweise ist der Adapter beschädigt, falls der Adapter nicht vom Netzwerk getrennt wurde. Wenden Sie sich an den Hersteller bezüglich aktueller Treiber."

 

Aber zu dem Zeitpunkt habe ich wohl mal die Switches getauscht usw., weil diese Meldung bisher nur 1-2 mal kam, und an den Tagen/Zeitpunkten habe ich wirklich mit den Switches bzw. LAN-Kabeln rumgetestet.

 

Heute kam diese Meldung den ganzen Tag noch nicht.

 

Die LAN-Karten am Server meine ich trotzdem ausschließen zu können, ebenso die bisherige Gigabit-Switch und bisheriger LANcom-Router. Denn

mit der Tausch-Switch und -Router ging es ja auch nicht.

 

Mich macht stutzig, daß es nach Anmeldung an den Clients mit dem lokalen Admin ging und hinterher dann wieder mit dem normalen Benutzer.

Und der PC der die ganze Nacht lief, war immer mit dem Benutzer angemeldet und hatte heute morgen kein Problem.

 

So, ich hoffe, das sind für den Anfang mal ausreichend Infos. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee.

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

 

Grüße

Christoph
 

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Hallo,

danke schon mal für die Ansätze.

Hardwaremäßig sind die 4 Clients sehr aktuelle (Intel Core i7, 8 GB RAM), der Server ist älter (Intel Xeon 2,5 GHz, 2 GB RAM), auf den Clients läuft der GData Anti-Virus. Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß auf dem Server zur Zeit kein Virenscanner läuft (hat
aber im Moment den Vorteil, daß es an diesem dann auf jeden Fall nicht liegen kann :-) ).

Die Virenscanner sind standardmäßig ja eigentlich eingestellt, daß diese nur lokale Laufwerke scannen sollen. Testweise hatte ich aber die Wächterüberwachung auch mal ausgeschaltet, ohne Erfolg.

Gerade eben, während ich das hier schreibe, habe ich mich parallel auf einen dieser Client per Fernwartung aufgeschalten. Ich habe den Usern heute morgen gesagt, sie sollen die Rechner heute mal über Nacht laufen lassen.

Bei dem Client, auf den ich mich eben aufgeschaltet habe, war der User abgemeldet. Ich habe mich also mit dem User und dessen Kennwort angemeldet und wollte auf ein Netzlaufwerk zugreifen, das ging ewig. Dann habe ich den User abgemeldet und mich mit dem lokalen admin angemeldet. Da ging dann alles wieder ruckzuck. Admin abgemeldet, User angemeldet, siehe da, beim User ist es nun auch wieder besser.

 

Kann das SMB-Signing was bringen?

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Hey lefg,

 

am Server diese Ereignisanzeigen:

 

 

In der Ereignisanzeige sind 2-3 Sachen, die mir nicht ganz klar sind:

 

Bei Ereignisanzeige "Sicherheit" kommt ab und zu ein Eintrag mit dem Benutzer "ANONYMOUS-ANMELDUNG", aber in der Beschreibung

ist dann ein PC-Name und eine lokale IP-Adresse. Was bedeutet das?

 

In der Ereignisanzeige "System" kommt ab und zu dieser Eintrag: "Intel Pro/1000 EB Network Connection Verbindung wurde unterbrochen",

ein paar Sekunden später kommt dann ""Intel Pro/1000 EB Network Connection Verbindung wurde mit 1000 Mbit/s hergestellt".

 

Gestern kam auch:

Es wurde festgestellt, dass der Netzwerkadapter "\DEVICE\TCPIP_{AF1048ED-3261-49BE-B48E-2F18CB0FDE06}" vom Netzwerk getrennt wurde, und dass die Netzwerkkonfiguration des Adapters freigegeben wurde. Möglicherweise ist der Adapter beschädigt, falls der Adapter nicht vom Netzwerk getrennt wurde. Wenden Sie sich an den Hersteller bezüglich aktueller Treiber."

 

Aber zu dem Zeitpunkt habe ich wohl mal die Switches getauscht usw., weil diese Meldung bisher nur 1-2 mal kam, und an den Tagen/Zeitpunkten habe ich wirklich mit den Switches bzw. LAN-Kabeln rumgetestet.

 

Heute kam diese Meldung den ganzen Tag noch nicht.

 

An den Clients offenbar nichts wichtiges, nur Informationen, keine Warnungen, Fehler o. ä.

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Prüfe erstmal den Treiberstand der Netzwerkkarten und installiere am Client und Server did neuesten Treiber vom Hersteller. Deinstalliere (Deaktivieren reicht nicht, da der Filtertreiber trotzdem geladen bleibt) die AV-Software am Client und nimm MS Security Essentials.

Deaktiviere die Energiesparoptionen in den Eigenschaften der Netzwerkkarten. Sind die Gigabit-Verbindungen auf Autosensing gestellt oder hat jemand mal an den Einstellungen der Netzwerkkarten rumgespielt? Diese bitten einmal einstellungstechnisch resetten.

Ist das Scaleable Network Pack am Server installiert und aktiviert? Siehe http://blogs.technet.com/b/dmelanchthon/archive/2008/03/13/windows-server-2003-scalable-network-pack.aspx und http://blogs.technet.com/b/exchange/archive/2013/07/30/a-reminder-on-real-life-performance-impact-of-windows-snp-features.aspx und http://blogs.technet.com/b/exchange/archive/2011/11/14/time-to-revisit-recommendations-around-windows-networking-enhancements-usually-called-microsoft-scalable-networking-pack.aspx

Hat mal jemand am TCP/IP-Stack von Client oder Server rumgespielt? Diesen bitte auch einmal mit netsh resetten. Hat jemand am Switch, am Client oder am Server mit Jumboframes experimentiert? Auch hier bitte zurück zum Standartwert. Switch resetten.

Dann nimm erstmal nur eine Netzwerkkarte im Server. Kein Teaming. Dann testen.

 

Weiterhin sind PST-Dateien auf dem Server eine ganz schlechte Idee. Die sind dort aus guten Gründen nicht supported, können dadurch kaputt gehen und müssen da runter. Wenn Du die Mails zentral halten willst, schau Dir einen Exchange Server oder Office 365 an.

 

Have fun!

Daniel u

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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Hallo Daniel,

 

danke für diese weiteren Ansätze.

 

Am Server habe ich mal den neuesten Treiber für die NIC installiert, an den Clients werde ich das noch verifizieren.

Ja, an das Deinstallieren der AV-Software habe ich auch schon gedacht. Aber die Tatsache, daß es sehr merkwürdig wäre, wenn bei allen 4 Clients

plötzlich die AV-Software rumzicken würde, hat mich bis jetzt mal noch nicht zu diesem Schritt bewogen (aber AV-Software ist ja zu allem fähig, wenn z.B. alle Clients

eine defekte Signatur bzw. Update gezogen haben).

Werde ich auch noch machen.

 

Die Energiesparoptionen in den NIC-Einstellungen sind überall deaktiviert.

 

Die Geschwindigkeitseinstellungen der NICs sind überall auf "automatische Aushandlung" eingestellt, sollte also auch passen.

 

An den TCP/IP Stacks hat 100%ig auch niemand rumgespielt. Aber ich werde die Einstellungen mit netsh an allen Clients resetten.

Ne, mit Jumboframes hat niemand experimentiert. Die 4 User würden nicht mal wissen, was das ist.

Das sind ganz normale Anwender, die mit Outlook, dem WaWi-Programm, Word, Excel und Internet arbeiten. Mehr machen die nicht...

 

Die Gigabit-Switch habe ich ja mal komplett getauscht. Ursprünglich waren 2 Gigabit-Switches mit je 8 Ports im Netz, die hatte ich anfangs auch

mal für ein paar Minuten ausgesteckt. Dadurch sollten die ja resettet werden. Das sind übliche unmanaged SoHo-Switches.

 

Am Server ist immer nur 1 NIC aktiv, da ist kein Teaming aktiv. Ich habe das LAN-Kabel schon abwechselnd in beide NICs gesteckt zum Testen.

 

Ja, die Sache mit den pst-Dateien auf dem Server ist alles andere als optimal, ich weiß :-). Wenn das Hauptproblem behoben ist, werde ich diese lokal ablegen.

Exchange kommt da nicht in Frage wg. 4 Hansel im Büro :-)

 

Ok, dann werde ich die offenen Punkte noch abarbeiten und hier wieder berichten.

 

Vorab vielen Dank an euch!

 

Grüße von Oberndorf am Neckar

Christoph

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Leg die PST vor dem Hauptproblem als aller erstes um. Am besten direkt morgen, glaub mir du kannst dir damit die komplette PST zerschießen und dann stehst du vor einem größeren Problem!

 

Hast du mal mit Wireshark ins Netzwerk geschaut. Am besten auf einem der betroffenen Clients installieren und dann mitschneiden, dann im nachinein analysieren was da passiert ist wenn es zum Einbruch kam. Falls du eh vor Ort bist, würde ich mit iperf auch mal den reinen Netzwerkstack testen wenn das Problem auftritt.

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Hi Christoph,

 

denk auch an die Bindungsreihenfolge von Netzwerkadaptern im Server. Dort muss der Adapter, dessen Kabel Du nutzt, ganz oben stehen: http://support.microsoft.com/kb/894564/de

 

Bei vier Postfächern würde ich zu Exchange Online greifen: 3,30 EUR pro Postfach netto für die nahezu komplette Exchange-Funktionalität und 50 GB Platz erlaubt den Zugriff mit Outlook, dem Smartphone, dem Tablet, OWA, etc. immer und von überall.

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Hallo liebe Forumsmitglieder,

 

vielen Dank für die Ansätze und Tipps.

 

Ich habe die pst-Dateien schon lokal abgelegt. Das Exchange Online ist eigentlich eine gute Idee. Das schaue ich mir an und werde

es dem Chef empfehlen.

 

Nun aber zum Hauptproblem, was mittlerweile erfreulicherweise gelöst zu sein scheint. Seit Donnerstag gibt es keine Probleme mehr,

das Netz ist wieder schnell wie es sein soll.

 

Ich vermute, es lag an dem TCP/IP-Stack, ich habe diesen mal an allen Clients + Server resettet. Seither war alles in Ordnung.

Ich wollte nicht gleich alle Ansätze auf einmal machen, sonst hätte ich nicht unbedingt gemerkt, woran es liegen könnte.

Sprich, die Treiber der NICs an den Clients habe ich mal noch nicht aktualisiert (sofern es einen aktuelleren Treiber gibt) und

den Virenscanner an den Clients habe ich mal auch noch nicht deinstalliert.

Aber ich werde die nächsten Tage nach einem neuen NIC-Treiber schauen, das kann ja nie schaden.

 

Die Bindungsreihenfolge der NICs am Server war auch richtig eingestellt.

 

Ich habe am Freitag auch wieder die ursprünglichen Switches und den DSL-Router getauscht, da diese ja auszuschließen waren.

 

Ich würde sagen, das Problem ist damit gelöst.

 

Herzlichen Dank an eure Tipps und Ansätze, die ich immer wieder mal nutzen kann.

 

Grüße

Christoph

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  • 3 Monate später...

Hallo liebe Forumsmitglieder,

 

jetzt hatte ich zu o.g. Problem einige Zeit, die Sache zu überwachen.

 

Es ist nach wie vor so, daß das LAN plötzlich sehr langsam wird. Das merke ich, wenn ich z.B. vom Server eine größere Datei auf einen Client kopiere. Da habe ich eine

Übertragungsgeschwindigkeit von ein paar kb/s oder beim Öffnen der Warenwirtschaftssoftware, das geht auch ewig.

 

Ich resette dann am Server immer den TCP/IP-Stack mit netsh int ip reset resetlog.txt, richte die statische IP wieder ein, starte den Server neu, dann ist die LAN-Geschwindigkeit

wieder ok. Das WaWi-Programm lässt sich wieder gewohnt schnell starten.

 

Der Server ist ja Windows Server 2003 SE, fungiert nur als File-Server mit der WaWi-Datenbank.

DHCP läuft über einen LANcom-DSL-Router.

 

Woran kann das nun liegen, daß alle paar Wochen das LAN einschläft?

Eher am Server oder am DSL-Router?

 

Ich freue mich über ein paar Anregungen.

 

Vielen Dank.

 

Grüße

Christoph

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Moin

 

Einige Ansätze in Frageform

 

Sporadisch langsam? Also beginnt langsam zu nicht näher bestimmbaren Zeitpunkten und ist von unbestimmbarer Dauer?

 

Ist es wirklich das Netzwerk, das Ethernet langsam oder ist der Zugriff auf den Server langsam? Wie ist es mit dem Zugriff auf das Internet, ist der zeitgleich auch langsam?

 

Oder ist Zeitpunkt, Zeitraum doch in Beziehung zum Betrieb von Arbeitsstationen zu Rechnern, Druckern, ...., wenn diese eingschaltet odr ausgeschaltet?

 

Oder der Menge der Rechner oder mit bestimmten Rechnern?

 

Oder kann die Langsamkeit in Beziehung sein mit Updates aus dem Internet?

 

Wie ist es denn eigentlich mit der Namensauflösung per DNS UND WINS?

 

Ist auf dem Server eine Namensauflösung eingerichtet? Per DNS, Und auch per WINS? Zeigen die Einträge am Server selsbt, an den Rechnern und Druckern darauf?

 

Ist man mit der Namensauflösung hinreichend vertraut?

 

Warum eigentlich der Router als DHCP und nicht der Server?

bearbeitet von lefg
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