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Admin/Sicherheitssysteme/Fortbildung/Aufnahmetest


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Es spielt doch überhaupt keine Rolle, ob der Dozent ein Verbot ausspricht, wesentlich sind Weiterbildungsvertrag und  schriftliche Seminarordnung. Der Dozent kann eine Empfehlung aussprechen, einen Rat geben. Ob der Teilnehmer sich daran hält, das ist seine Angelegenheit, seine Verantwortung, möglicherweise sein Versagen.

 

Falls Du ein Problem mit der Geschäftsleitung oder der Agentur hast oder den Bildungsanbieter in Regress nehmen möchtest, dann solltest Du Hilfe bei einem Anwalt suchen.

 

Das Verbot war ein Lippenbekenntnis! Es war ja nicht so, das er es uns wirklich verbot - im Gegenteil! Da ja der größte Teil der Teilnehmer - davon gehe ich mal aus - die Vorraussetzungen für diesen Fortbildung mitbrachte .... was hätten diese Leute (alte Hasen) den sonst machen soll?

 

Hier stellt sich für mich auch die Frage, was so eine Fortbildung für einen Profi überhaupt für einen Sinn hat. Er könnte ja für ein Bruchteil der Kosten zuhause sich selbst alles beibringen. Hier würde es genügen  bei dieser bekannten Internetplattform mit dem C am Anfang ein paar Mal die Fragen herunterzuspulen....

bearbeitet von Intersound II
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Du hast eine starke Intuition - auch hier dürftest du voll ins Schwarze getroffen haben - leider kenne ich aber den Weiterbildungsvertrag und die schriftliche Seminarordnung nicht.

 

Ich bin lange Zeit für Bildungsnabieter tätig, ich hatte früher auch gute Kontakte zur Agentur, ich kenne das Geschäft, weiss, was da falsch laufen kann. Ich habe solche Dinge mehrfach beobachten können, war auch als Ausputzer tätig.

 

Ich muss hier eines Klarstellen, ich mache hier keine Rechtsbeartung, das ist nach Boardregel verboten.

 

Du kennst den Weiterbildungsvertrag nicht? Du hast keinen erhalten, keinen unterschrieben? Ich halte das für ungewöhnlich. Auch, das es keine schriftliche Seminarordnung ausgehändigt wurde.

 

Nun, es gibt schon sehr seltsame Bildungsinstitute. Über so etwas wird bei uns schon mal gesprochen.

bearbeitet von lefg
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Hallo, klar darfst du keine Namen von Personen nennen. Aber wenn es eine offizielle Zertifizierung war ist deren Bezeichnung sicher kein Geheimnis. Auch dürfte die Sache wohl mindestens 3 Jahre her sein, das sich Vista etabliert hat ist ja schon eine Weile vorbei. Es hat sich ja wohl inzwischen schon wieder "detabliert" ;-) Allgemein sind Weiterbildungen und Zertifizierungen ein großer Markt mit vielen schwarzen Schafen. Andererseits hattest du ein halbes Jahr Zeit und so schlecht sind die Microsoftbücher ja auch nicht.

 

 

Ein halbes Jahr für fünf oder sechs Bücher und jedes 700 bis 1100 Seiten für jemand der noch nie administrativ gearbeitet hat? Vielleicht hast du es überlesen: die Bücher wurden nie benutzt!

 

ich glaube die Bezeichnung lautete: Netzwerkadministrator für Sicherheitssysteme und der Spuck liegt um die vier Jahre zurück - was aber nicht bedeutet, dass die Angelegenheit nicht an Relevanz verloren hat ... sonst würde ich ja euch nicht fragen.

bearbeitet von Intersound II
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Hier stellt sich für mich auch die Frage, was so eine Fortbildung für einen Profi überhaupt für einen Sinn hat. Er könnte ja für ein Bruchteil der Kosten zuhause sich selbst alles beibringen.

 

Der Arbeitgeber zahlt wohl das Seminar und die Zertifizierung, der Admin ist aus der Tretmühle raus, macht ein paar Tage Urlaub im Seminarraum, tauscht sich mit anderen aus. Wozu soll er daheim noch seine Freizeit dafür hergeben? Die verbringt er doch besser mit Frau und Kind auf dem Campingplatz, im Kleingarten, beim Angeln.

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O.K ...umgangsprachlich würde ich sagen...dagegen hat niemand etwas einzuwenden - schon garnicht wenn der Arbeitgeber das bezahlt - und wo er das letztendlich macht ist auch Wurst. Lustig wirds nur wenn  hier die ARGE löhnt und wohlmöglich dabei etwas schiefläuft und daraus Komplikationen für den Kursteilnehmer entstehen - sei es nur, dass man ein schlechtes Gewissen angehängt/aufgebürd bekommt .... was für ein böser Mensch man doch sei ... auf Kosten der Steuerzahler Geld zu verbraten.



....vielleicht sollte man hier wirklich mal die Staatsanwaltschaft wachrütteln. Schließlich gehts hier letztendlich um Steuergelder die als Fördermittel für Weiterbildungsmaßnahmen gedacht sind, aber wohlmöglich.... Ich weiß, Rechtsfragen werden hier nicht besprochen und ich werde mich danach auch halten. Danke!

bearbeitet von Intersound II
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Ein halbes Jahr für fünf oder sechs Bücher und jedes 700 bis 1100 Seiten für jemand der noch nie administrativ gearbeitet hat? Vielleicht hast du es überlesen: die Bücher wurden nie benutzt!

 

Häufig zu beobachten, der Auftraggeber, das Arbeitsamt stellt die Mittel dafür zur Verfügung, verlangt das Einreichen der Liste, das Zeugs wird angeschaft, schliesslich arbeitet und lebt man mit dem Buchhändler schon lange zusammen, der muss auch was von dem Kuchen abbekommen. Im günstigen Fall steht das im Unterricht behandelte tatsächlich auch so im Buch. Es gibt aber auch Dozenten, die machen das einfach anders, die haben ein Konzept im Bauch, fahren eine eigene Schiene, hat der Teilnehmer Glück, dann kommt er damit klar und es reicht für die Prüfung. Es kann aber auch so sein, der im Buch behandelte Stoff kann in dem Umfang im Unterricht aus zeitlichem Grund überhaupt nicht behandelt werden. Auch sind manche Bücher auf Grund ihres Formates für den Dozenten im Unterricht wenig geeignet, eher für eine Lesen auf der Couch.

 

 

....vielleicht sollte man hier wirklich mal die Staatsanwaltschaft wachrütteln. Schließlich gehts hier letztendlich um Steuergelder die als Fördermittel für Weiterbildungsmaßnahmen gedacht sind, aber wohlmöglich.... Ich weiß, Rechtsfragen werden hier nicht besprochen und ich werde mich danach auch halten. Danke!

 

Falls Du nicht einen klaren Rechtsverstoss zur Anzeige bringen kannst, dann lasse es!

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Häufig zu beobachten, der Auftraggeber, das Arbeitsamt stellt die Mittel dafür zur Verfügung, verlangt das Einreichen der Liste, das Zeugs wird angeschaft, schliesslich arbeitet und lebt man mit dem Buchhändler schon lange zusammen, der muss auch was von dem Kuchen abbekommen. Im günstigen Fall steht das im Unterricht behandelte tatsächlich auch so im Buch. Es gibt aber auch Dozenten, die machen das einfach anders, die haben ein Konzept im Bauch, fahren eine eigene Schiene, hat der Teilnehmer Glück, dann kommt er damit klar und es reicht für die Prüfung. Es kann aber auch so sein, der im Buch behandelte Stoff kann in dem Umfang im Unterricht aus zeitlichem Grund überhaupt nicht behandelt werden. Auch sind manche Bücher auf Grund ihres Formates für den Dozenten im Unterricht wenig geeignet, eher für eine Lesen auf der Couch.

 

Auch hier hast du absolut recht!

 

Aber dieser Kurs war ja nicht für blutige Anfänger gedacht, die man noch an "der Hand" halten mußte. Ein Administrator - so verstehe ich das - ist kein Anfänger. Alleine die Tatsache, dass die Lerninhalte der Bücher unmöglich während eines Zeitraumes von einem halben Jahr erlernbar sind, zeigt ja, dass ich im falschen Zug saß. Im Vorwort der Microsoft Bücher wird ja ausdrücklich darauf hingewiesen. Das hätte man doch wissen müssen! Und hier sind wir wieder bei meiner Anfangsfrage angelangt: warum wurde ich trotzdem zugelassen?

 

Ich werde eine Pause machen und später wieder reinschauen - vielleicht auch erst morgen wieder. Ihr habt mir aufjeden Fall sehr geholfen. Großartige arbeit und danke, dass ihr euch Zeit genommen habt.

 

Schönen Abend noch

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Dass das ganze System ARGE - externe Schulung - externe Zertifizierung - Zugang zur Schulung usw. ein Raum ist, der viel Platz für schwarze Schafe lässt ist ja nun hinreichend aus der Presse bekannt.

Das man dabei auch eine "Fortbildung" "zugewiesen" bekommt ohne sich dagegen wehren zu können, ist auch bekannt.

Soweit ich weiß entstehen in diesem Umfeld dem Schulungsteilnehmer aber keine oder nur sehr geringe Kosten, so dass der persönliche Schaden begrenzt bleibt.

Daneben muss man ein solches "Abschlusszertifikat" ja nicht unbedingt jeder Bewerbung beilegen, wenn man weiß, dass man die Anforderungen eigentlich nicht erfüllt.

 

Schaden für die Allgemeinheit : Dafür ist selbst dieses Board zu klein um das System zu stürzen ...

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Das man dabei auch eine "Fortbildung" "zugewiesen" bekommt ohne sich dagegen wehren zu können, ist auch bekannt.

 

Das ist scheint wohl nicht so im Fall TO. Jedenfalls hat er das so nicht geschrieben, ich habs nicht so verstanden.  Die Teilnahme an solchen Massnahmen werden bei "uns" jedenfalls nicht mehr erzwungen.

 

Auch sind die Zeiten der Massenqualifizierungen lange vorbei, die Mittel sehr begrenzt. Das ist bekannt den Leuten, die im Bildungsbereich sind.

 

Sogenannte Aktivierungsmassnahmen der ARGE ist nicht Qualifizierung.

 

 

Aber dieser Kurs war ja nicht für blutige Anfänger gedacht, die man noch an "der Hand" halten mußte. Ein Administrator - so verstehe ich das - ist kein Anfänger. Alleine die Tatsache, dass die Lerninhalte der Bücher unmöglich während eines Zeitraumes von einem halben Jahr erlernbar sind, zeigt ja, dass ich im falschen Zug saß. Im Vorwort der Microsoft Bücher wird ja ausdrücklich darauf hingewiesen. Das hätte man doch wissen müssen! Und hier sind wir wieder bei meiner Anfangsfrage angelangt: warum wurde ich trotzdem zugelassen?

 

Nun, ich schreib es mal so, der Bildungsanbieter roch Beute und Geld, die Agentur hatte noch einen Bildungsgutschein zu vergeben, Du hast ihn bekommen, es haette auch jemand anderen treffen kønnen. Møglicherweise hast Du den Eindruck vermittelt, an der Massnahme teilnehmen zu wollen. So richtig ist mir das aus dem Verlauf des Thead noch nicht klar geworden.

bearbeitet von lefg
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Hallo,

 

 

ich glaube die Bezeichnung lautete: Netzwerkadministrator für Sicherheitssysteme und der Spuck liegt um die vier Jahre zurück - was aber nicht bedeutet, dass die Angelegenheit nicht an Relevanz verloren hat ... sonst würde ich ja euch nicht fragen.

wollte auch nicht sagen das ich das Problem für nicht relevant halte und es scheint dich auch Heute noch zu fuchsen. Aber es ist 4 Jahre her und ich glaube nicht das man da noch viel machen kann. Existiert die Einrichtung überhaupt noch?

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Um die Sache noch ein bisschen spannender zu machen, könnten wir (natürlich) noch ein paar Szenarien durchspielen – aber wieso sollten wir das? Wir haben die Lebenserfahrung und somit wissen wir, was hier gespielt wurde. Es dürfte euch nicht überraschen, wenn ich euch sage das hier (wohlmöglich) der Staatsanwalt mitliest. Ich habe ihn herzlich dazu eingeladen – was sollte ich anderes tun? Letztentlich liegt es in seiner Macht zu entscheiden was zu tun ist. Also wenn ihr ihm etwas dazu zu sagen, dann tut es jetzt.

 

Vielen Dank.

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Wurde dir Fortbildung vom Amt vorgeschlagen oder konntest du zwischen verschiedenen Schulungen wählen?

Was sind das für Zertifizierungen, die du dann machst?

 

Bei manchen Schulungen / Zertifizierungen gibt es keine Voraussetzungsprüfungen sondern es wird nur bestimmtes Grundwissen empfohlen.

 

Guten Tag zusammen

 

An anderer Stelle hatte ich schon mal den Vergleich mit dem Mathematikstudium herangezogen. Es war so, wie wenn ich in den Grundrechenarten geprüft wurde und dann direkt  ohne Kenntnisse der Trigonometrie und der Differentialgleichung  zum Hochschulstudium zugeglassen wurde. Oder hast du vielleicht einen besseren Vergleich  wie man den Unterschied eines Computerlaie und einem erfahrenen Netzwerkadministrator  fassen kann?

 

 

Hallo, eine konkrete Frage: Um welche Zertifizierungen ging es denn und wie lange ist "vor einiger Zeit"? Auf Certbase kannst du einerseits Prüfungen üben, aber natürlich auch einfach Fragen "erkennen" und entsprechende Antworten auswendig lernen ohne den Stoff zu verstehen. Das ist vorsichtig formuliert "nicht gut". Weder für das Ansehen der Zertifizierten noch für dich.

 

 

 

Hallo

 

Nach dem ganzen Debakel wollte man natürlich bei der ARGE schnell wieder zur Tagesordnung übergehen ohne die Kausalkette verstanden zu haben - "schnell zur Tagesordnung" bedeutet mich dafür verantwortlich machen und entsprechende Schritte einleiten. Darauf hin erklärte ich meiner Sachbearbeiterin, was es mit der Internetplattform mit dem großen C am Anfang auf sich hat. Hier verglich ich das Ganze mit einem Medizinstudenten, der gebetmühlenartig medizinische Fachbegriffe auswendig lernt und damit tätsächlich die "Vorklinik" schafft. So jemand würde man natürlich niemals in den OP schicken. Ich glaube, dass ich damals damit einen Fass ohne Boden  aufgemacht hatte in das die Dame kurz reinschaute - dabei wurde es ihr richtig schwindelig.

 

 

Grüße

bearbeitet von Intersound II
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Morn,

 

es war also ARGE, in der Eröffnung des Thread stand das Wort Arbeitsamt. Nun, das brachte mich möglicherweise bei der Betrachtung auf einen Abweg.

 

Was mich für eine Betrachtung interessiert, ist die Beschreibung der Maßnahme: Zielsetzung, Konzept, Inhaltte, Ablaufplan, konkreter Stundenplan mit Inhalten und Dozenten, Gab es so etwas, hast Du so etwas erhalten? Kannst, würdest Du das hier einstellen?

 

Ich möchte nochmals nachfragen, gibt es für deine Anfrage hier einen dringenden Grund? Falls ja, möchtest Du hier darauf eingehen, es näher beschreiben?

 

Hast Du deine Sicht als Tatsache bei der ARGE glaubhaft machen und eine Sanktion vermeiden können?

bearbeitet von lefg
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Morn,

 

es war also ARGE, in der Eröffnung des Thread stand das Wort Arbeitsamt. Nun, das brachte mich möglicherweise bei der Betrachtung auf einen Abweg.

 

Was mich für eine Betrachtung interessiert, ist die Beschreibung der Maßnahme: Zielsetzung, Konzept, Inhaltte, Ablaufplan, konkreter Stundenplan mit Inhalten und Dozenten, Gab es so etwas, hast Du so etwas erhalten? Kannst, würdest Du das hier einstellen?

 

Ich möchte nochmals nachfragen, gibt es für deine Anfrage hier einen dringenden Grund? Falls ja, möchtest Du hier darauf eingehen, es näher beschreiben?

 

Hast Du deine Sicht als Tatsache bei der ARGE glaubhaft machen und eine Sanktion vermeiden können?

 

Für die ARGE alias Arbeitsamt bin ich heute ein Kunde. Zur Klärung der Sachlage glaube ich spielt es keine Rolle ob wir hier die Behörde ARGE oder Arbeitsamt nennen. Also fassen wir noch einmal zusammen. Ich bin Informatikkaufmann und will meine Chance auf dem Arbeitsmarkt verbessern. Also spreche ich mit meinem Sachbearbeiter. Nach mehreren Gesprächen kommen wir zu dem Entschluss, dass es das Beste sei, mich im IT-Bereich fortzubilden. Ich recherchiere im Internet und stoße auf eine Homepage eines Microsoft-Zertifizierer.  Dort wird eine sechs monatiger Kurs für Netzwerkadministratoren angeboten. Das Ziel dieses Kurses ist in fünf oder sechs Prüfungen sich zum Netzwerkadministrator im Bereich Sicherheitssystem (ausbilden zu lassen) zu zertifizieren. Ich rede mit meiner Sachbearbeiterin und sage ihr aber gleich, dass man vorher meine Kenntnisse abklopfen, muss, um zu sehen, ob ich für die Maßnahme geeignet bin. Das gleiche mache ich bei meinem Vorstellungsgespräch bei der Firma (Bildungsträger) . Die machen mit mir einen Aufnahmetest, dessen Aussagekraft für pro oder contra einer Teilnahme an dem Kurs gleich Null ist. Sicherlich gab es eine Unterrichtsstruktur, einen Lehrplan – das Ganze hat ohne Zweifel den Anschein von Professionalität.

 

Nun die Frage, auf was ich hinaus will hast du mir schon zu anfangs gestellt. Nein, ich habe damals keine Sanktionen bekommen und trotzdem hatte diese Episode für meine weitere berufliche Laufbahn Konsequenzen, die ich hier nicht erläutern will und von denen ich meine, dass sie nicht zur Aufklärung dienen. – Es geht mir noch um ein paar grundsätzliche Dinge, die mir nur Computerexperten beantworten können, die tiefen Einblick in dieser Materie haben. Sag mir, wenn ich hier langweile. – Jetzt gehe ich erst mal Kaffee trinken – bis später.

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Hallo,

 

ich hoffe dein Kaffee war gut?

 

Stell einfach deine Fragen, vielleicht kann sie dir jemand beantworten. Ich hatte auch mit verschiedenen Bildungsträgern zu tun, als Kunde und als Dienstleister.

 

Zu Certbase habe ich ja schon meine Meinung geäußert. Ich möchte da nur hinzufügen das man Certbase auch richtig nutzen kann indem man erst lernt und dann Prüfungsängste abbaut indem man sich in "folgenlosen" Prüfungsstress bringt. Das hat aber Nichts mit Braindumping zu tun. Es ist wie mit dem Hammer, den kannst du auch gut oder schlecht nutzen.

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