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Suche Quelle zu "Es wird von allen popconnectoren abgeraten. "


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Die Quelle nennt sich "Wissen".

 

Beschäftige Dich mit den technischen Hintergründen, Protokollen und RFcs und Du wirst verstehen, warum das prinzipbedingt nicht funktioniert. Das hat nichts mit Microsoft zu tun, sondern liegt an SMTP, POP, Headern, usw.

 

Wie so oft bei technisch komplexen Vorgängen gibt es nicht eine einfache Erklärung.

 

Frank hat hier sehr schön was zusammengestellt: http://www.msxfaq.de/internet/pop3probleme.htm

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Ich habe ein ganz anderes Problem damit :

ich habe hier ein Modell zum Umsetzen in dem ein POP-Connector die Verbindung zwischen Relay und internem Exchange für ca 250 E-Mail Adressen darstellt.

Der POP-Connector soll so eingestellt werden, dass heruntergeladen E-Mails erst nach 24 Stunden auf dem Relay gelöscht werden.

Bei einer Datensicherung im 24 Stunden Rhythmus würde es dann nämlich reichen die letzte Datensicherung einzuspielen und fehlende E-Mails erneut per POP3 downzuloaden.

 

Da ich meine Meinung "kein POP3" nicht durch eine qualifizierte Quelle belegen kann, suche ich nun nach einer solchen ...

bearbeitet von westie
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zu lösen :

Exchange 2013 in VM (redundante VM steht als Hotspare parat)

Problem : Exchange 2013 Datenbank(en) crashen da ein SAN defekt, zweites SAN hat einen maximal 24 Stunden alten kompletten Datenstand

 

Lösungsansatz : VM wechselt den Speicherbereich von SAN1 auf SAN2, POP3 holt die Mails der letzten 24 Stunden erneut --> Ergebnis : Datenbank wieder vollständig

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Ich habe damals geantwortet: Das Hauptproblem ist der fehlende SMTP Envelope. Stell Dir einfach mal vor,

Du hast einen zentralen Bürodienst. Der sortiert die eingehenden Mails

anhand des Umschlags und packt die Inhalte der Briefe in Postfächer.

 

Nun schickst Du jemanden vorbei, der aus Deinen Postfächern die Post

rausnehmen und an Dich direkt zustellen soll. Dazu packt er jede Nachricht

wieder in einen Umschlag und beschriftet ihn entsprechend.

 

Leider gibt es nun Sendungen, denen Du den ursprünglichen Absender und

Empfänger nicht mehr ansiehst, da sie nicht auf dem eigentlichen Brief

aufgedruckt sind. Bei diesen Mails gibt es dann Probleme.

 

Nun kann der Bote alles, was er nicht entziffern oder zuordnen kann,

einfach in einen großen Umschlag stecken und an den Postmaster Deiner Firma

schicken. Dann muß der sich dammit rumschlagen, herauszufinden, für wen das

nun eigentlich gewesen ist.

 

Ein weiteres Problem stellen für den Boten auch Rundsendungen da. Da stehen

auf dem Brief jede Menge Empfänger - teils intern, teils extern. Das

schickt der dann natürlich nachmal an alle Empfänger, die er findet.

 

Wie immer, hinkt auch dieses Beispiel etwas, es zeigt aber deutlich, welche

Probleme es geben kann.

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