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Profil Größe


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Ich meißel das jetzt noch einmal hier ran: HAST DU SCHON MAL ERWOGEN, DEN FOLGENDEN LINK ZU LESEN: User Profiles on Windows Server 2008 R2 Remote Desktop Services, Kleiner Tipp: Da geht es um BENUTZERPROFILE auf einem TERMINAL SERVER. Klingt das für Dich eventuell hilfreich? Hier noch ein zweiter Artikel (den Du aber vermtulich auch ignorieren wirst): Group Policy Recommendations for Roaming User Profiles

 

Du musst verstehen, wie Benutzerprofile auf dem Terminal Server am Besten genutzt werden. Wenn Du nur daran interessiert bist, wie Du den Speicherplatz vom Terminal Server wegbekommst, dann bau die Festplatten aus ihm aus. Fertig. Problem erledigt. Patient tot.

 

Du willst doch eigentlich ein Performance-Problem an dem Terminal Server lösen. Dafür musst Du die Situation analysieren. Zum Beispiel könntest Du TreeSize nehmen und analysieren, welche Unterordner unter AppData den meisten Platz wegnehmen. Dann schaust Du in die Ordner rein und berichtest mal, was denn da drin ist. Dann kann man Dir eventuell weiterhelfen.

 

Wenn nach dem Löschen die Einrichtung der Programme weg sind, dann wäre interessant, wie die Programme genau heißen. In welchem Ordner sie ihre Konfiguration ablegen. Wie die Konfigurationsdateien heißen. Man könnte zum Beispiel mit dem Loginscript diese Dateien aus einem zentralen Konfigurationsspeicher vom Fileserver aus in das Profil kopieren. Und so weiter und so fort.

 

Die Beschränkung der Userprofil-Größe löst übrigens auch kein Problem. Damit bekommen die User nur einen Nag-Screen von der Proqouta.exe, wenn sie die Größe überschreiten und sie können sich erst dann wieder abmelden, wenn sie die definierte Größe wieder unterschreiten. Damit machst Du Dir bestimmt keine Freunde.

 

Die Performanceprobleme werden auch wenig mit dem verbrauchten Festplattenspeicher auf dem Terminal Server zu tun haben. Da müßtest DU einfach mal schauen, was denn passiert, wenn die User sich anmelden. Wieviel Zeit geht wofür verloren? Dauert es so lange, bis die Anmeldemaske kommt? Oder bis die Gruppenrichtlinien abgearbeitet wurden? Oder bis der User authentifiziert ist? Oder bis das Profil geladen ist? Man kann auch einstellen, dass Windows beim Anmelden mehr Statusinformationen übermittelt. Man kann die Ereignisanzeige bemühen und nachschauen, was genau auf dem Server passiert. Man kann auswerten, wenn der User sich anmeldet um zu sehen, wieviel Daten übertragen werden. Der Performance Monitor ist hier Dein Freund.

 

Man kann so vieles machen. Aber nur Du kannst das machen. Es ist Deine Umgebung. Wir können hier nur Tipps geben. Banging your head against a wall uses 150 Calories an hour!

 

cartoon-bang-head-jpg.gif

 

Bei uns gibt es da ein Limit. Das ist natürlich nicht immer unproblematisch, wirkt aber schon erzieherisch. In begründeten Einzelfællen bekommen Leute auch mehr, aber keine xGB.

Die Leute legen sich dann natürlich Archiv.pst an, ich schrieb ja schon davon. Das geschah erst ebenfalls in dem C:\.....\Outlook, damit wurde das Profil dann auch gross, das führte zu Problmen mit den Roamingprofiilen, Übertragungsdauer und Übertragungsabbruch. Also kamen die Archive in die Homeverzeichnisse auf dem Server, Homeverzeichnisse der Benutzer sind ein extra Struktur bei uns, gehören nicht zum Profil. Ich habe dann den Benutzern vermittelt, sie müssten die Archive von 2001 oder so doch nicht dauernd geöffnet haben, das Zeugs bräuchten sie doch nur selten oder überhaupt nicht. Die Benutzer müssen schon mal mitdenken und mitarbeiten oder eben leiden.

 

Das ist zwar Offtopic, aber die PST-Dateien ins Homeverzeichnis zu legen, ist die denkbar schlechteste Entscheidung. Siehe dazu Network Stored PST files ... don't do it! und Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links. Damit kannst Du problemlos den Fileserver lahmlegen. Ich würde hier eher den Exchange-Server vernünftig auslegen. Die Mails gehören dort hinein, nicht in irgendwo verstreut liegende PSTs.

 

Have fun!
Daniel

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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Vielen Dank Daniel.

 

Deine Tipps werde ich jetzt nach der Reihe ausprobieren.

Zuerst aber mal lesen.

Den Zweiten artikel, den ersten kenne ich schon. ;)

 

Dann wird gestestet.

 

Leider muss ich jetzt schon das Wochenende beginnen und es kann so richtig erst am Montag los gehen.

 

Wünsche euch allen ein schönes und ruhiges WE.

 

Bis dann.

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Das ist zwar Offtopic, aber die PST-Dateien ins Homeverzeichnis zu legen, ist die denkbar schlechteste Entscheidung. Siehe dazu Network Stored PST files ... don't do it! und Limits to using personal folders (.pst) files over LAN and WAN links. Damit kannst Du problemlos den Fileserver lahmlegen. Ich würde hier eher den Exchange-Server vernünftig auslegen. Die Mails gehören dort hinein, nicht in irgendwo verstreut liegende PSTs

 

@Daniel, ich hatte es dem TO in einem vorhergehenden Beitrag bereits geschrieben, diese Lösung sei schlecht. Ich habe ihm nur ein Beispiel gegeben für eine andere Möglichkeit, Daten aus dem Profil zu kriegen.

 

Und bitte werter Daniel, ich weiss das alles, ich habe es aber trotzdem so umsetzen müssen. Und hier im Felde bleibt manchmal nichts anderes übrig als Dinge zu tun. Die PSTs kommen dort hin, wo es am wenigsten Schaden anrichten kann. Ich schrieb ja, die Homeverzeichnisse (nicht Benutzerprofil) seien extra Struktur bei uns, ich habe das nicht näher ausgeführt. Falls das Speichergerät zum Stehen kommen sollte, dann wäre es so, ist kalkuliert. Manchmal ist auch die schlechteste Lösung erstmal eine Lösung für das aktuelle Problem. Ich kenne natürlich so was wie: sofort, schnell, schlecht, nochmal!

 

Meine Aufgabe hier ist den Standort am Laufen zu halten.

 

Ich denke, damit können wir die Diskussion abschliessen.

bearbeitet von lefg
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Deine Tipps werde ich jetzt nach der Reihe ausprobieren.

Zuerst aber mal lesen.

Dann wird gestestet.

Leider muss ich jetzt schon das Wochenende beginnen und es kann so richtig erst am Montag los gehen.

Wünsche euch allen ein schönes und ruhiges WE.

 

Alles klar. Viel Spaß beim Lesen und Dir auch ein schönes Wochenende. Meld Dich, wenn die nächsten Fragen kommen.

 

 

@Daniel, ich hatte es dem TO in einem vorhergehenden Beitrag bereits geschrieben, diese Lösung sei schlecht. Ich habe ihm nur ein Beispiel gegeben für eine andere Möglichkeit, Daten aus dem Profil zu kriegen.

 

Und bitte werter Daniel, ich weiss das alles, ich habe es aber trotzdem so umsetzen müssen. Und hier im Felde bleibt manchmal nichts anderes übrig als Dinge zu tun. Die PSTs kommen dort hin, wo es am wenigsten Schaden anrichten kann. Ich schrieb ja, die Homeverzeichnisse (nicht Benutzerprofil) seien extra Struktur bei uns, ich habe das nicht näher ausgeführt. Falls das Speichergerät zum Stehen kommen sollte, dann wäre es so, ist kalkuliert. Manchmal ist auch die schlechteste Lösung erstmal eine Lösung für das aktuelle Problem. Ich kenne natürlich so was wie: sofort, schnell, schlecht, nochmal!

 

Meine Aufgabe hier ist den Standort am Laufen zu halten.

Ich denke, damit können wir die Diskussion abschliessen.

 

 

 

Na einen Kommentar dazu musst Du mir noch erlauben: Seit Exchange-Server 2010 gibt es nahezu kein praktisches Limit mehr, was die Datenbankgröße angeht. Den Storage brauchst Du fürs Homelaufwerk genauso. Das macht also keinen Unterschied. Für Exchange brauchst Du auch keinen teueren SAN-Speicher, da reicht Low Cost Speicher. Und sichern musst Du die Homeaufwerke auch. Also auch hier kein Vorteil in Sicht.

 

Warum sollte man also die PST-Dateien erlauben? Warum sollten die auf Netzlaufwerken liegen, wo sie früher oder später kaputt gehen und nur administrativen Aufwand erzeugen? Wo sie auch nur aus dem Outlook-Cilent lokal genutzt werden können. Wo keine serverseitige Suche möglich ist. Etc., etc. Ehrlich: Mir fällt kein Argument pro PST ein. Die Sachen gehören zurück in den Exchange-Server und dort vernünftig gemanaged.

 

Selbst wenn man mir eine Pistole an den Kopf halten würde, um mich zu zwingen, die PST-Dateien auf Homelaufwerke zu legen, würde ich eher nachfragen, ob die Waffe wirklich geladen ist. Der Grund dahinter ist doch oft ein ganz anderer. Meistens entledigt sich der Exchange-Admin eines Problems, dass dann der Fileserver-Admin ausbaden darf.

 

Warum ich darauf geantwortet habe, ist relativ einfach: Du stellst das so dar, als wenn das von Microsoft halt nur nicht empfohlen ist aber das muss man ja nicht so ernst nehmen: Wenns nicht anders geht, dann geht es nicht anders. Da vertrete ich einen anderen Standpunkt. Vermutlich habe ich einfach zu viele Kunden erlebt, die damit bei unserem Support aufgeschlagen sind und dann Bauklötze staunen, wenn wir ihnen zeigen, warum wir so dringend von derartigen Setups abraten. Wenn sie das nur vorher gewußt hätten. Daher wenn Du das machen willst in Deinem Netz, ist das Deine Sache. Hier im Forum lesen das aber viele andere mit und da möchte ich deutlich darauf hinweisen, was von dieser Idee zu halten ist.

 

Also, nichts gegen Dich :-) Ich will hier nur Klarheit für ale MItleser.

 

Have fun!

Daniel

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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Na einen Kommentar dazu musst Du mir noch erlauben: Seit Exchange-Server 2010 gibt es nahezu kein praktisches Limit mehr, was die Datenbankgröße angeht. Den Storage brauchst Du fürs Homelaufwerk genauso. Das macht also keinen Unterschied. Für Exchange brauchst Du auch keinen teueren SAN-Speicher, da reicht Low Cost Speicher. Und sichern musst Du die Homeaufwerke auch. Also auch hier kein Vorteil in Sicht.

 

Werter Daniel,

 

natüülich sei dir ein Kommentar gestattet, Du bist sehr sachlich und kompetent.

 

Ich stimme dir zu, im Normalfall gibt es keinen sachlichen Grund für solch eine seltsame Konstruktion. Bitte glaube mir, so etwas gibt es. Deshalb möchte ich das erläutern.

 

Der Exchange steht in der Zentrale, die Niederlassungen sind über das Land verteilt und es gibt eine Beschränkung der Postfachgrössee ist begrenzt. Ich möchte das nicht näher ausführen, nur so weit, ich habe darauf keinen Einfluss hier auf dem Lande, ich will da auch nicht mitmischen.

 

Jedenfalls haben leitende Benutzer bereits in der Steinzeit begonnen, PST-Archive anzulegen, natürlich einfach auch auf ihrem PC, ist ja auch normal, funktionierte ja auch. Dann meldete sich ein Leitender an dem Rechner iim Büro nebenan an und konnte nicht auf seine Archive zugreifen. Er ist der Leitende, also wurden die Archive in das Roaming aufgenommen. Eines schönen Tages dauerte dann das Laden der Benutzereinstellung dort mehr als sehr lange, es war für den Leitenden nicht akzeptabel. Beim Besprechen von Lösungen wurde natürllich auch das Verschieben der PST einen Server vorgeschlaegen. Nun, ich hatte damit bereits Erfahrung gesammalt, auch schlechte. Ich wies darauf hin, auch auf Einwände hier im Forum, auf Dokumente von MS.

 

Es gibt Leute, die wollen mit solchen Nebensächlichkeiten nicht genervt werden. Ich nerve die auch nicht mehr, ich kenne diese Leute. Ich denke, Du verstehst, was ich meine.

 

Der Fall mit dem Leitenden ist nur ein Beispiel dazu. Es gibt einige Damen, die wechseln täglich zwischen Back- und Frontoffice, auch von den haben einige ein umfangreiches Archiv. Eine meiner Aufgaben hier ist es, den Leuten die Arbeit lmit der EDV leicht zu machen.

 

Ich denke, ich habe das ausreichend erläutert.

 

Es gibt ein Leben jenseits der reinen Lehre.

 

Gruß

 

Edgar

bearbeitet von lefg
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Sag ich doch: Kein technisches Problem, sondern ein Organisationsproblem. Wie greift denn Dein Chef auf sein Archiv von extern zu? Oder von mobilen Geräten?

 

Und ja, ich kenne derartige Umgebungen zur genüge. Ich weiß, dass es die gibt. In der Regel gibt es die aber nur, weil ein Admin es als gangbare Lösung ansieht und nicht den Exchange-Server entsprechend dimensioniert, damit er den Arbeitsanforderungen entspricht.

 

Dein eigentliches Problem liegt auf der Organisationsebne: Dein Chef müsste dafür sorgen, dass die Postfächer größer werden. Viele Firmen ändern aber erst etwas, wenn sie dazu gezwungen werden. Sei es durch einen Ausfall der IT, sei es durch einen juristischen Prozess, bei dem auf einmal die wichtigen Mails fehlen, weil die mit irgendeiner PST irgendwo im Netz gestorben sind.

 

Ich versteh Deine Situation schon ganz gut. Du gehst den Weg des geringsten Widerstandes. Ich würde das halt anders machen. Ich habe übrigens vor meiner Zeit bei Microsoft auch jede Menge andere Firmen gesehen. Hier spricht nicht die reine Lehre ;-)

bearbeitet von Daniel -MSFT-
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Ich versteh Deine Situation schon ganz gut. Du gehst den Weg des geringsten Widerstandes. Ich würde das halt anders machen.

 

Ich bin weder hier noch dort der Admin. Und das hat nichts mit dem Weg des geringsten Widerstandes zu tun, ich gehe meinen Weg der Vernunft für mich: Der Leitende wünschte es zeitnah, quasi sofort, bekam er, seine Sache, nicht meine!

 

Nochmals, auf die Administration des Mailservers in der Zentrale habe ich keinen Einfluss, auch der hiesige Leitende kann das nur auf dem Dienstwege; wollte der damals aber auch nicht, das hätte keine Lösung quasi-sofort gebracht. Nochmals, ich kenne die Leute, ich kenne meine (Nicht)Möglichkeiten. Und es gibt Dinge, die lohnen sich nicht für mich. Und ich erwähnte es schon, die Sache hat eine History. Ich erwähnte wohl weiter, es funktioniert ja zur Zufriedenheit des vorherigen und es funktioniert auch zur Zufriedenheit des jetzigen Leitenden und der anderen Benutzer. Und falls sich jemand beklagt, etwas geh langsam, dann frage ich nach Menge und Grösse geöffneter Archive.

bearbeitet von lefg
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Ich bin weder hier noch dort der Admin. Und das hat nichts mit dem Weg des geringsten Widerstandes zu tun, ich gehe meinen Weg der Vernunft für mich: Der Leitende wünschte es zeitnah, quasi sofort, bekam er, seine Sache, nicht meine!

 

Ich will Dir nicht auf die Füße treten oder Dich beleidigen. Wenn das so ankam, dann entschuldige ich mich. Wir haben hier einfach unterschiedliche Ansichten. Völlig neutral betrachtet. Das ist nicht persönlich gemeint. Wenn Du Deinen Absatz oben nochmal liest, dann befürwortest Du sofortige Lösungen, deren Folgen danach nicht Dein Problem sind. Fein für Dich. Ich bevorzuge nachhaltige Lösungen, zu denen ich danach auch stehen und Verantwortung übernehmen kann. Ist vielleicht mein Ding, weil ich sehr lange als Berater unterwegs war. 

 

Ich will hier nur sicherstellen, dass andere Mitleser hier im Forum nicht aufgrund Deiner Aussage hier denken, dass könnten sie dann ja auch gefahrlos bei sich selbst machen. Damit glaube ich, ist von meiner Seite aus alles gesagt.

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Werter Daniel,

 

ich wollte eigentlich nur dem TO aufzeigen, das für einen Fall eine Ausweichmöglichkeit gefunden wurde, keine gute, es wurde erwähnt. Die legitime Kritik daran führte zu einem Rechtfertigungsprozess. Ich wollte das eigentlich nicht, wollte es beenden, denn ich kann hier doch keine Einzelheiten des Entscheidungsprozesses in der Firma oder Auftraggeber, einzelner Personen darlegen, ich bin da schon zu weit gegangen.

 

Ich wollte in diesem Thread keine Ansichten dieskutieren; nun, natürlich läuft so etwas meist aus dem Ruder.

 

Ich habe dir geschrieben, dass ich den Weg der Vernunft für mich gehe. Nochmals, ich weiss, warum ich den Leitenden nicht nerve. Ich möchte das nicht weiter ausführen.

 

Und nun sollten wir das beenden hier.

bearbeitet von lefg
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