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SBS-Kunden, was tun?


Weingeist
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Vor ein paar Jahren wäre eine Lizenz noch eine Lizenz gewesen, egal über welches Programm sie gekauft wurde, man hatte die gleichen Rechte. Das war tatsächlich so, Oem, Open Value, Open License, alles war das gleiche und durfte gleichermassen genutzt werden. Betrifft vor allem ClientOS und Office. Heute können OEM-Versionen z.B. nicht auf konsolidierten System eingesetzt werden, man kann sie nicht reimagen weil es nicht mehr absolut das identische Produkt ist, muss zusätzlich ein Open Produkt kaufen damit man mit dem NB auf den TS darf usw.

 

Hmm, nenn doch mal ein konkretes Beispiel. Also Client OS oder Office-Version, bei der die Lizenzbestimmungen für OEM und Open die gleichen sind. Am Besten natürlich mit den Lizenztexten. Nehmen wir als Definition von "vor ein paar Jahren" eine einstellige Jahreszahl? Solange das nicht anhand eines Beispiels nachvollziehbar ist, behauptest Du es einfach nur. Ich werfe dazu mal Reimaging Rights und Installation auf dem Terminal Server in den Ring.

 

 

Die Kosten für die Verlängerung der SA beträgt in unserem Klein-Betrieb mit einer handvoll MA's rund das doppelte von vor 3 Jahren. Auch das ist leider ebenfalls korrekt, ich kann Dir gerne Fallbeispiele mit den exakten Zahlen für Kleinbetriebe auflisten.  Ich habe das ja immer im Kontext zu SBS geschrieben und was heute notwendig ist, bei gebrauch von Standard um die gleiche Funktionalität zu haben.

 

Dann vergleichst Du Äpfel mit Birnen. Mit aktuellen Standardlizenzen hast Du auch ganz andere Möglichkeiten. Du könntest den Vergleich genauso gegen Foundation oder Essentials Server plus Office 365 machen mit einem völlig anderen Ergebnis.

 

Da HyperV offiziell umsonst ist *hust* zählt das meiner Meinung nach nicht. Aber klar, diese Punkte sehe ich auch. Ansonsten ist die Liste recht übersichtlich.

 

Automatisches Storage Tiering für Storage Spaces, Deduplizierung für VHDs, Essentials-Funktionen als Rolle für bis zu 100 User, Wireless Display, Unterstützung für 802.11ac, Web Application Proxy, Work Folders, Multi Factor Authentication mit AD FS, AD Detached Cluster, SSD-basierender Writ Back Cache für Fileserver, Dual Parity Support für Storage Spaces, Group Policy Caching, Verbundene Drucker bei Roaming Profile, NFC-Support für Drucker, PIN-Schutz für Druckaufträge, mandantenfähige Site2Site VPNs und Remote Access Gateway, BGP-Support, effektivere Codecs für RDP (50% weniger Bandbreite bei Video über WAN), RemoteFX mit DirectX 11.1,...

 

Und das ist eine Minor Version. Vergleich das mal mit den Neuerungen, die Windows Server 2003 R2 mitgebracht hatte. Die konnte man an einer Hand abzählen.

 

Da hast Du mich falsch verstanden, die Enterprise CAL ist fast Pflicht, weil banale Dinge wie eine bessere Archivfunktion nur mit einer Enterprise CAL möglich sind. Man alse eine zusätzliche CAL braucht, für etwas das eher in die Kategorie Upgrade gehört. Den SA-Zwange herrscht - versuchte ich zumindest zu erklären - wenn man moderne Technologien nutzt und virtualisiert. Das ist fast zwingend notwendig. Man kann fast gar nicht ohne SA, ohne das man eine halb illegale Umgebung hat. Dies obwohl MS dazu keinerlei Beitrag leistet wenn ich z.B. VmWare einsetze. Wo wir wieder beim Thema wären, dass HyperV quer über all Technologien X-fach quersubventioniert wird und das nicht mit Lizenzen sondern eben Wartungsverträgen. Das ist der Punkt.

 

Die Enterprise CAL ist keine Pflicht. Du kannst genauso gut die einfacheren Archivfunktionen nutzen, wie früher. Oder, ebenso wie früher, eine Drittanbieterlösung für Archivierung kaufen. Das Geld sparst Du Dir nämlich, wenn Du die Enterprise CAL nimmst. Oder die Ausgaben für die Anrufbeantworter-Funktion der Telefonanlage. Das macht Exchange dann gleich mit.

 

Was das Thema Virtualisierung angeht: SA brauchst Du für License Mobility. Die Small Business Server hatten aber gar keine License Mobility Rechte. Daher sehe ich hier nicht den SA-Zwang für Virtualisierung. Es geht dabei auch nicht darum, ob der Hypervisor von Microsoft stammt oder von VMware. Durch die modernen Virtualisierungstechnologien haben Kunden einfach viel mehr Möglichkeiten, ihre Software einzusetzen. Vieles brauchte früher wesentlich mehr oder teurere Lizenzen, wenn man z.B. an Clustering denkt. 

 

Weil die Restriktionen der Kauflizenzen für heutige Verhältnisse eben unfair sind. Ich habe nicht einen Hauptbenutzer pro Lizenz sondern nur pro Gerät. Das heisst ich muss jedes Gerät mit einer Lizenz ausstatten wenn ein TerminalServer oder virtualisierte Clients eingesetzt werden, auf welche ich mit einer Remote-Technolgie von Smartphone, HeimPC, Tablet etc. zugreife. Pro typischen IT-Benutzer wären rund  4 Office Lizenzen notwenig.

 

Aber Du nutzt es ja auch auf entsprechend vielen, verschiedenen Geräten. Du magst es unfair finden, dass es keine benutzerbezogene Windows-Lizenz gibt, aber es gibt kein Grundrecht auf eine persönliche Lizenz. Vor allem war das auch schon früher so und hat sich nicht geändert. Du beklagst Dich aber, dass alles schlechter wird.

 

Wenn virtualisiert gearbeitet wird, dann ist VDA fast zwingend (Für Zugriff für Nicht vollwertige Computer/Thins mit Win OS). Ansonsten muss ich ein ServerOS nehmen. Und warum muss es einen Mehrpreis haben wenn keine MS Technolgie dafür genutzt wird und man das gleiche mit einem Notebook erreichen würde? Das macht keinen Sinn.

 

Das ist doch Deine freie Entscheidung. Du rechnest Dir doch aus, ob Thin Clients wirtschaftlicher sind. Da musst Du dann auch die VDA-Lizenz mit einrechnen. Du kannst aber auch einen normalen PC nehmen mit Software Assurance, wenn das wirtschaftlicher ist. Und wenn Du ein Server OS nimmst, dann brauchst Du RDP-CALs. Warum sollten wir ein Produkt günstiger anbieten? Ohne unsere Technologie wäre der Thin Client nicht nutzbar. Den Windows-Desktop darauf bekommst Du erst mit unserer Technologie.

 

Also, wenn ich von daheim auf meinen Rechner oder VDI am Arbeitsplatz zugreife, dann wird der Rechner am Arbeitsplatz unbrauchbar. Niemand sonst kann ihn bedienen/sich gleichzeitig anmelden. Ich arbeite also mit dem Office, dass auf diesem Rechner installiert ist und niemand sonst kann damit arbeiten. Warum muss ich also das Gerät mit welchem ich eine Fernwartung aufbaue ebenso bezahlen?

 

Musst Du doch gar nicht. Als Hauptnutzer des physikalischen Clients darfst Du Dich doch von einem anderen Gerät mit gleicher WIndows-Version remote darauf verbinden und damit arbeiten. Das gilt nicht nur für das Client OS. Das geht auch mit Office. Zitat aus den Lizenzbedingungen:

 

4. Remotezugriff: Der Nutzer, der den lizenzierten Computer hauptsächlich nutzt, ist der „Hauptnutzer“. Der Hauptnutzer ist berechtigt, auf die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software remote zuzugreifen und diese zu nutzen, sofern die auf dem lizenzierten Gerät installierte Software nicht gleichzeitig von einem anderen Nutzer nicht remote genutzt wird. Als Ausnahme sind Sie berechtigt, anderen Personen gleichzeitig den Zugriff auf die Software zu erlauben, jedoch nur um Ihnen technischen Support bereitzustellen.

 

Also, wenn ich von daheim auf meinen Rechner oder VDI am Arbeitsplatz zugreife, dann wird der Rechner am Arbeitsplatz unbrauchbar. Niemand sonst kann ihn bedienen/sich gleichzeitig anmelden. Ich arbeite also mit dem Office, dass auf diesem Rechner installiert ist und niemand sonst kann damit arbeiten. Warum muss ich also das Gerät mit welchem ich eine Fernwartung aufbaue ebenso bezahlen? Das ist doch nicht fair oder?

 

Nochmal: Wenn Du von daheim auf Deinen Rechner am Arbeitsplatz zugreifst, brauchst Du dafür keine weitere Lizenz. VDI ist ein anderes Thema: Da wird ja dann aber auch nicht der Rechner am Arbeitsplatz "unbrauchbar". VDI läuft ja auf einem Server. Du wirfst hier zwei verschiedene Dinge in einen Topf, die nicht zusammen passen und Deine Schlüsse daraus sind falsch.

 

Tragisch ist, dass man bei VDI jar gar kein Gerät wie einen ZeroClient mit Windows lizenzieren kann. Das geht nur mit ner VDA. Hauptbenutzer gibt es nicht wirklich in kleineren Produktions- oder Schichtbetrieben. Und wenn es einen gibt, gilt es für die anderen nicht.

 

Nach Deiner Aussage sieht also die typische kleinere Produktions- oder Schichtbetriebsumgebung so aus, dass auf redundant aufgebauten, Virtual Machine Hosts, Server und Client laufen auf die Mitarbeiter von Thin Clients, SmartPhones und Tablets zugreifen. Es tut mir leid, aber der normale kleine Mittelstandskunde, den ich bisher getroffen habe, auf den Deine Beschreibung zutrifft, sieht nicht so aus. Schau in Werkstätten, in Büros, in Arztpraxen, in Speditionen, das ist nicht die Realität. Und selbst wenn: Niemand zwingt die Firmen, bei diesem Anwendungsszenario eine für sie weniger wirtschaftliche Lösung zu wählen. Sie haben doch die Wahl.

 

Das hat tatsächlich was. Wenn man aber ne Fremdanbieter-Software dafür hernimmt, hat MS nix dazu beigetragen bezahlen muss man HypverV trotzdem. Stört mich jetzt aber nicht besonders, nur wenn man dann sagt, man bekäme es umsonst. Weil das ist einfach falsch. Aber auch heute braucht man bei solchen HA-Szenarien ne Menge Lizenzen und eben meistens noch SA dazu.

 

Wäre es Dir also lieber, wenn die unlimitierten Virtualisierungsrechte nur zur Verfügung stehen, wenn der Hypervisor von uns kommt und bei VMware müßtest Du jede VM einzeln lizenzieren? BTW: Es gab auch einen Microsoft Windows Server 2008 Enterprise without Hyper-V als eigenständige Edition. Wegen genau solcher Argumentation.

 

Was aber heute lizenztechnisch abgezogen wird und sich mit jedem Jahr verschlimmert, ist einfach nur übel.

 

Genau das ist eventuell Dein Problem dabei. Auf der einen Seite willst Du jede Menge neue Funktionen in neuen Versionen. Auf der anderen Seite bist Du nicht bereit, dafür entsprechend zu bezahlen. Und wenn die Funktion mitgeliefert wird, die Du nicht brauchst, dann willst Du am Besten noch eine Version ohne die neuen Features für noch weniger Geld. Das passt leider nicht zusammen und ich sehe auch nicht, warum MIcrosoft oder irgend eine andere Firma der Welt das machen sollte. Was würdest Du denn sagen, wenn Deine Kunden das von Dir verlangen würden?

 

Sag mir doch mal bei Office wo die Innovation ist. Seit Office XP gab es in Sachen Funktionalität nur weniges, weil es eben ziemlich komplett ist. 2003 war dann Stabilitätsmässig so gut wie 97 und hatte eigentlich alles was man braucht. Dann kam mit 2007 XML dazu, auch wenn es noch nicht brauchbar war. 2010 ist wieder ein absolutes Top-Produkt, auch wenn die objektive Funktionalität 10 Jahre später nicht wirklich zugenommen hat, wie auch. 2013 wird einem alles aufs Auge gedrückt, der ganze Schrott, Animationen etc. Man hat ned mal mehr bei der Installation eine Wahl was man davon haben möchte. Mit Miete muss ich diesen Schrott schon fast zwangsmässig einsetzen, wenn nicht heute, so morgen.

 

Du willst jetzt nicht ernsthaft behaupten, dass in allen Office-Anwendungen es keine relevante funktionale Weiterentwicklung gegeben hat seit Office XP? Es tut mir leid, ich habe oben Dein gleiches Argument zum Windows Server 2012 R2 schon aufgenommen. Die Mühe mache ich mir jetzt nicht noch für Office. Ich denke, Du weißt, dass Deine Aussage Polemik ist.

 

Der Vergleich hinkt. Zum einen ist das eine Soft- und das andere Hardware. Wenn Du aber auf diesen Vergleich bestehst, in dem Moment wo ich mein Auto im Geschäft oder daheim nicht brauche, kann jemand anderes das Auto brauchen. Wenn ich mein Auto überall mitnehme geht das nicht. Wenn ich mich auf eine Workstation im Geschäft einlogge, ist diese auch unbrauchbar für andere, auch wenn ich sie von Unterwegs bediene. Die Leistung stellt die Workstation bereit, nicht mein dummes Anzeigegerät. Bietet mein Anzeigegerät die selbe Leistung wie z.B. ein vollwertiger Laptop und hat alles lokal installiert, muss man darauf natürlich auch alles bezahlen. Keine Frage und keine Wiederrede. MS hätte keinerlei Nachteile bzw. ungefähr gleich viel wie wenn ich für alles ein Notebook nehmen würde. Wo liegt der Unterschied? Es kann keine Person mehr mit der Mühle arbeiten.

 

Das habe ich jetzt schon mehrfach erklärt. Du liegst bei dem Beispiel falsch, weil Du in dem Szenario nichts doppelt lizenzieren musst. BTW: Es geht nicht darum, ob Microsoft einen Nachteil hätte, sondern welchen Vorteil es für Dich bedeutet.

 

Keine Ahnung wozu z.B. ein 7 oder 8 ein X-faches an Speicher braucht gegenüber XP. Funktionell kann der Anwender objektiv gesehen nicht wesentlich mehr machen als vorher. Alleine die sinnvolle Treiberisolation und Benutzerprofile könnens nicht sein. Er sieht dafür die ganzen Nachteile: Die Suche ist zum Beispiel um Welten schlechter/komplexer gegenüber XP, gewisse Komfortfunktionen wurden einfach gestrichen. --> Siehe Classic-Shell. Das sieht der Anwender und das ist der Hauptgrund warum die neuen OS nicht akzeptiert wurden. Daneben muss man sagen, dass technisch auch ein Fortschritt sein sollte gegenüber einem Vorgängerprodukt. Sonst könnte man ja beim alten bleiben. Im Serverbereich war das immer Top im Clientbereich für den 0815 Anwender selber eher flop seit XP, ausser das es schicker aussieht.

 

Es ist ein Mythos, dass Windows XP das X-fache an Speicher weniger braucht. Die Mindestvoraussetzungen mögen niedriger sein aber Du betreibst doch nicht ernsthaft Windows XP auf einem Pentium 233-MHz-Prozessor mit 64 MB RAM, oder? Die meisten Firmen, die ich kenne, haben zwischen 1 und 2 GB RAM in den Bürorechnern. 

 

Was die Features angeht, gilt das gleiche wie bei Office. Du unterschlägst die Neuerungen einfach und behauptest, die wären nicht vorhanden. Portiere doch mal Windows XP zwischen verschiedenen Rechnerarchitekturen (APM, Non-APM, ACPI, APIC, Multi CPU). Single Image Deployment  für alle Sprachen und Formfaktoren (Laptop, Desktop, Tablet, etc.). Nutze mal mit Windows XP mehr als 3 GB RAM sinnvoll. Wie ging das nochmal mit Windows XP mit unterschiedlichen Sprachen? Volle Festplattenverschlüsselung? Grafikkarte-beschleunigte GUI? Indexbasierende Volltext-Suche auf Knopfdruck mit Unterstützung der verschiedensten Inhaltsformate, Power Management? Color Management? Bessere Verwaltbarkeit mit Gruppenrichtlinien und Powershell? Bibliotheken im Explorer? Heimnetzwerkgruppe? Direkte Unterstützung von WLAN-, UMTS- und LTE-Adaptern? Client Hypervisor? Storage Spaces am Client? Anpinnbare Programmicons an der Taskleiste? Sprunglisten? Aero Snap? Schriftartenmanagement? Multi-touch-Support? Frag mal Musiker nach dem Soundsystem? Nativer Support für SSDs? Booten von VHD? Betrieb direkt vom USB-Stick? Und so weiter und so fort.

 

In der Theorie ist das alles super duper, in der Praxis sieht das leider anders aus. Wenn ein MA der NSA einen solchen Schaden anrichten kann wie er es jüngst getan hat, dann geht das auch in jeder anderen Firma. Davon ist auch MS nicht verschont. Jedes Produkt hat Sicherheitslücken, da können die theoretischen Barrieren noch so gross sein. Fakt bleibt, ist ein solch gigantisches Wissen auf wenige Firmen konzentriert, dann ist das Missbrauchspotential extrem hoch. Ist das Potential da, wird es auch genutzt werden. Die frage ist nicht ob, sondern wann und durch wen.

 

 

Was ein Kontraktor bei der NSA machen kann oder nicht hat nichts mit anderen Firmen zu tun. Wieso glaubst Du, dass das Sicherheitsniveau bei der NSA besonders hoch ist oder bei anderen Firmen besonders tief? Ich kann das jedenfalls nicht wissen. Was ich aber weiß, ist, welchen Aufwand wir in die Analyse und Vorbeugung von den verschiedensten Angriffsszenarien stecken. Stichworte hier sind Security Development Lifecycle und Defense in Depth. Das durchzieht bei uns mittlerweile alle Produkte und natürlich auch die Clouddienste. Wenn Dich das wirklich interessiert, dann lies mal das Office 365 Security White Paper.

 

Have fun!

Daniel

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