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Die Schreckensherrschaft der EDV-Abteilung ist vorbei


lefg
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Früher hatten die IT-Chefs das Sagen: Sie legten fest, mit welchen PCs und Betriebssystemen die Mitarbeiter auskommen mussten. Doch die wehrten sich – und haben jetzt einen fulminanten Sieg errungen.

 

http://www.welt.de/wall-street-journal/article120668322/Die-Schreckensherrschaft-der-EDV-Abteilung-ist-vorbei.html

 

Sehr interessant sind die Kommentare zum Zeitungsartikel.

 

 

Ich kann mich erinnern: die Kammer bekam den ersten Internetzugang per ISDN, der NTBA kam beim Leiter der IT ins Büro. "Wo kämen wir denn hin, wenn hier jeder unkontrolliert ins Internet kommt.", er sprach vom Hauptgeschäftsführer.  Ein etwas später war der HGF weg, er hatte seine Position gegenüber dem neuen Präses falsch eingeschätzt, einige Zeit darauf verschwand der IT-Leiter, er hatte seine Position gegenüber der neuen Hauptgeschäftsführerin falsch eingeschätzt. Es waren beide überhebliche Zeitgenossen.

bearbeitet von lefg
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Hallo,

 

also eine Schreckensherrschaft in der EDV Abteilung gab es noch nie so wie in dem Beitrag durch eine rosarote Anwenderbrille dargestellt.

Die EDV hatte immer den Auftrag reaktive Unterstützung zu leisten und bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen, die Legislative saß / sitzt in der GL.

 

Ob es nun als Fortschritt zu sehen ist das Google Applikationen in Unternehmen Einzug halten sollen, jeder sein privates Gerät nutzen darf steht

mal so im Raum und es wird die Zukunft in den Unternehmen zeigen ob es ein Segen ist.

 

Ich persönlich habe so den Eindruck hier hat wieder ein Redakteur sich ein paar Beiträge zusammengefasst welche er ohne Hintergrundwissen publiziert.

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Bitte den Redakteur in die IT-Abteilung versetzen.

 

Wie immer geht es nur darum das Eier-Dingsbums in der Fa. nutzen zu dürfen.

 

IT-Sicherheit ? Dafür ist doch die IT-Abteilung zuständig. Ist nur wichtig, wenn die Revision mal wieder lange Weile hat.

 

Wenn man dann mal fragt, wie sie die Anwendungen mit dem Eier-Pad bedienen wollen erntet man meist nur Schulterzucken.

Man kann mit einem BlackBerry übrigens gut Mails lesen und Termine verwalten. Mehr  braucht kein Manager.

 

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Kann ich nur zustimmen. Wieso darf man da nicht draufklicken? Wir haben doch nen Virenscanner und ne Firewall. Boah eh, das kann eigentlich nur ironisch und keinesfalls ernst gemeint sein. Wir sind ja alle nur da, um den Nutzer zu ärgern. Die Arbeitsweise, die manche User sich zu eigen gemacht haben, ist ja auch immer die optimalste, die ins Unternehmen paßt. Wenn ich mir anschaue, was für ein Handstand für BYOD Konzepte veranstaltet wird, dann wird das oftmals recht schnell wieder zurückgedreht. Denn mit Verwaltbarkeit und Sicherheit (oder gar "verbesserter" Bedienbarkeit) hat das selten zu tun. ;)

Und nein, ich hab nix gegen iPad oder iPhone, solange darauf nicht mehr als Active Sync laufen soll. ;)

 

Bye

Norbert

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Bitte den Redakteur in die IT-Abteilung versetzen.

 

Mach doch mal den Vorschlag an die Redaktion des Wall Street Journal Deutschland. :)

 

Ein Kommentar von der Kommentarseite des WSJ.de zu dem Artikel

 

 

Selbstbestimmung schlägt immer schon Fremdbestimmung solange gewisse Grundfreiheiten nicht genommen werden (können).

 

Nur in "unfreien" Systemen - das mögen Unternehmen, aber auch Gesellschaften sein - gedeiht Fremdbestimmung nebst damit verbundener und dazu fortschrittsfeindlicher Einschränkung von (Wahl-) Freiheit.

bearbeitet von lefg
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Sorry Leute, aber einem Artikel aus der Welt würde ich jetzt nicht so viel Beachtung schenken. Die Welt hat in etwa das Niveau der Bild-"Zeitung". Und so liest sich dieser Artikel auch.

 

Meine Meinung: Nicht die Benutzer haben sich hier durchgesetzt, sondern die GL sind unvorsichtiger/abgestumpfter geworden. Es ist halt modern und IN. Die Angst greift um, etwas zu versäumen, wenn man nicht auf jeden Zug aufspringt. Und da überhört man ganz gerne die Warnungen von unserer Branche.

 

Der große Knall wird kommen, und wer muss es dann ausbaden? Wem wird die Schuld gegeben? Der IT-Abteilung natürlich.

bearbeitet von iDiddi
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Sorry Leute, aber einem Artikel aus der Welt würde ich jetzt nicht so viel Beachtung schenken. Die Welt hat in etwa das Niveau der Bild-"Zeitung".

 

Der Artikel stammt übrigens vom Wall Street Journal Deutschland. Und die Behauptung, ....... . Kopfschütteln

 

Wie wäre es mit objektiver Kritik? Besonders zum Artikel? Mit einer nachvollziehbare Widerlegung?

bearbeitet von lefg
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Was genau soll widerlegt werden? Dass BYOD die Lösung alle bisherigen IT Probleme ist? Und warum darf man nicht genauso sinnfrei argumentieren, wie es der Autor des Wall Street Journals Deutschland tut? ;) Du willst doch jetzt nicht behaupten, dass alle die Argumente dort im Artikel belegt sind? ;) Insgesamt liest sich der Artikel eher so, als hätte der Autor mal ein Hühnchen mit den "Computerfritzen" rupfen wollen, nicht dass es solchen "Schmierfinken" wirklich zustünde. ;) (Ja, Vorsicht Ironie)

 

 

bye

Norbert

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