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What are “Qualified Devices”?


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Das ist gerade die Krux an den Bestimmungen. vDesktop Umgebungen mit Zugriff von überall sind fast unmöglich komplett legal zu betreiben. Von den Kosten mal abgesehen. Die grösseren Office 365 Pakete mit zusätzlichem Offline-Installatiosnrechten auf einer Maschine ist aktuell wohl der einzig sinnvolle Weg wie sowas mehr oder weniger komplett legal - und ohne sich allzu gross Gedanken machen zu müssen - betrieben werden kann, zumindest was Office betrifft. Windows an sich, fast unmöglich. --> Nur mit Server OS + RDL User.

 

Da ha man Worldwide-Rechte mit Online-Versionen. Weil man zusätzlich nen Offline bekommt und es das gleiche Produkt ist (naja-im gleichen Paket) darf man auf die legale Kopie welche im Firmennetz lokal läuft zugreifen. Das ganze zu einem natürlich "günstigen" Preis.

 

 

So sehr mir die Produkte gefallen, mir ist schleierhaft, wieso einem MS einfach nicht zugestehen will, eine Desktop VM gleich wie eine physische Maschine zu behandeln und gut ist. Auf einem Desktop-OS darf lizenztechnisch nur ein MA arbeiten, technisch kann nur einer. Also sollte es doch egal sein....

- ob er nun mit seinem Smartphone, PDA, Ipad, Tablet, Notebook von daheim oder sonstwo auf der Welt auf dieser VM arbeitet.

- worauf die VM letztendlich läuft

- Mitarbeiter A, B oder C drauf arbeitet

 

Es ist im Grunde eine moderne Variante eines Notebooks welches im Firmeneingang liegt und man je nach benötigter Ausstattung zbsp. das passende an den Arbeitsplatz oder nach Hause nehmen würde. Mit nem Notebook wäre das komplett legal mit einer VM nicht. Aber nein, man wird gezwungend doppelt und dreifach zu bezahlen für die gleiche Leistung oder wird genötigt SaS in Anspruch zu nehmen obwohl man gar nicht möchte.

 

Das wäre rechtlich absolut easy, es bräuchte keine Lizenzberater (Keks für Franz ;) ), keine komplexen Strukturen und keine horde von Anwälten um das abzusegnen, kontrollieren, durchzusetzen. Es bräuchte ne OS-Lizenz pro VM, ne UserCal pro User sowie Applikationslizenz der Wahl pro VM. Fertig. Es könnte so einfach sein. In diesem Punkt wünsche ich mir sehnlichst die alten Zeiten bei MS zurück wo das alles kein Problem war und man die Wahl hatte wie man lizenzieren und welche Services man in Anspruch nehmen wollte.

bearbeitet von Weingeist
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Moin,

 

VDA:
entweder,

Man konnte das OS des Desktop mit SA versehen, dann hat man ja den Zugriff auf die vOSE via SA dabei.

oder:
Sa geht aus irgend einen Grund nicht mehr, dann ermöglicht das VDA-ABO den Zugriff auf die vOSE.

 

Bringt ein User sein privates IPAD mit ins Unternehmen, erlischt ja temporär das Office-Rooming-right.

Hier wäre eine Frage zu stellen: Wenn er im Unternehmen sich aufhält, braucht er dann ein Office-Nutzung auf dem IPAD,
oder reicht sein Desktop mit Office? Kosten/Nutzungsfrage?

 

Wegen dem Zwang zum Beachten des qualified Desktop hatten wir doch z.Z. den EA oder OVC ausgeschlossen, oder?

 

VG

Franz


 

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Guten Morgen

 

Geht mir nur ums Verständnis. BYOD Device ist ja ein grosses Thema. Eigentlich sollte es dann heissen: Bring your own Windows RT. Da ist ja kein CSL nötig und die Office Version wird dann auch kommerziell nutzbar sein. Zwar kein View Zugriff auf Office aber man kann damit arbeiten. Genial. Ich staune wie MS da mitverdient falls eine Firma dann wirklich View mit sämtlicher Flexibilität einsetzen will.

 

Eigentlich hast Du aber alles beantwortet:

 

Die Möglichkeiten betr. Interner Nutzung:

  • entweder dem ipad eine VDA und ein Office Pro Plus zuteilen (sehr teuer). CAL müssten dann “User” sein. Ansonsten pro Device noch Device CAL’s
  • Bei einem OWC/EA den als qualified device reinnehmen (auch wenn das ipad dem User gehört)
  • Die CSL würde “nur” das OS im View abdecken. Möchte man da Office Zugriff wird dies zu einem qualified Device.

Well done. Ich danke Dir Franz für Deine Hilfe! Falls jemand noch ein Anregung hat (stimme Weingeist absolut zu) dann bitte schreiben.

 

Gruss und ein schönes Wochenende.

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Hi Weingeist,

 

*Danke für den Keks* :) ich gebe Dir recht, einfach und preiswert "war mal".

Microsoft ist in gewisser Weise schon recht "clever" bzw. weitsichtig.

 

Es hat sich seit dem Auftauchen des Iphone und dem damit verbundenem Hype angedeutet,

dass der Desktopbereich sich ändern wird. Denk mal an die damalige WIN-XP-Upg-Tablet-Lizenz im Select.

war bis zum Verschwinden einfach ein absoluter Ladenhüter.

 

"Schlepp-Tops" waren auch nicht so das wahre ...

 

Das ganze Thema "Mobilität, easy Zugriff, Virtualisierung des DT" hat MS damals richtig eingeschätzt.

und was sich der Kunde bei der Virtualisierung alles einspart, möchte MS gerne "abschöpfen".
Auf dem Sparbuch bringt es ja gar nichts mehr :)

 

Dass es so einige "Zutaten"  benötigt, sauber in einer vOSE lizenziert zu sein,

ist beabsichtigt ... mehrere Teil-Lizenzen, die an sich selbst nicht so teuer erscheinen,

am Ende ist das schon ein Batzen Geld.

Auf der anderen Seite, ein Lizenzen WIN-xx-allways-legal wäre in der ersten Betrachtung einfach zu teuer erschienen,

dito für die Lizenz Office-Pro-allways-legal ... das hätte den allgemeinen Kunden zu Opensource-Produkten "vertrieben".

 

Aber warten wird doch einfach alles mal so ab :)

 

Ich freu mich jetzt erstmal auf den Update auf WIN-8-blue, dann habe ich meinen geliebten Start-Button wieder :)

 

 

BYOD : Was ist, wenn einer sein Gerät mit ins Unternehmensnetz nimmt, Zutritt bekommt und dann bei


einem Audit stellt man fest, dass dieses Gerät eine nicht legale Lizenz nutzt.
Kommt das jetzt numerisch etwas häufiger vor, ist man schnell an die 5%-Unterlizenzierungs-Schallmauer angekommen,
wo man finanziell bös blutet.

 

Schlimmer ist nur noch die "Schädlings-Seuchengefahr" die eingeschleppt werden kann,

wie will man das alles rechtlich regeln ...

 

Zur Zeit wird bei sehr vielen Kunden um dieses Thema "im Kreis herumgedacht", viel gerechnet

und einige befragen ihren juristischen Beistand, welche Folgen was hat.

 

VG,

Franz

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