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Softwarepaketierung - womit?


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Servus Kollegen,

 

ich habe hier einen Fall, dem ich einfach nicht Herr werde. Es geht um eine Spezialsoftware (ChemGES - Sicherheitsdatenblätter und Bestimmungen mit diversesten Inhaltsstoffen), die ich virtualisieren muss. Mein Kunde hat lokal noch eine PervasiveSQL Runtime installiert, mit der sich die ChemGES anscheind beißt (quasi erwiesen).

Ich habe nun schon alle möglichen kostenlosen Varianten durchprobiert, jedoch hat keine wirklich funktioniert. Bevor ich mir jetzt alle möglichen Trials von allen möglichen Produkten reinziehe, wolle ich mal in die Runde fragen, ob ihr etwas empfehlen könnt? Muss nicht zwingend gratis sein, wenns läuft, ist mir das eine Lizenz auf jeden fall Wert.

 

Die Software an sich ist recht einfach, braucht keine Datenbank usw... (weshalb ich auch nicht verstehe, warum das alles so zicken muss). Zielsystem ist XP SP3.

 

Der mit dem Erfolgstip steht entweder das eine oder andere Feierabendbier zu, oder lebenslange dankbarkeit ;-)

 

Beste Grüße

Johannes

bearbeitet von guybrush
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Hi,

 

danke mal für die Antworten. Thinapp und App-V sind nach meinem Wissensstand doch eher zu aufgebläht, oder täusch ich mich da? Um nur eine Applikation zu virtualisieren glaube ich, wäre das zu viel des Guten. Ich lasse mich aber auch gern eines Besseren belehren, sollte ich da falsch informiert sein.

 

@4077: Wäre auch eine Möglichkeit, allerdings ist der Rechner nicht mehr der Jüngste (ich glaube ein P4 mit HT). Ob der da nicht in die Knie geht? Er ist jetzt, mit quasi nix am Buckel schon recht gemächlich.

 

Vielleicht fällt ja noch was ein?

 

LG und Danke

Johannes

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danke mal für die Antworten. Thinapp und App-V sind nach meinem Wissensstand doch eher zu aufgebläht, oder täusch ich mich da? Um nur eine Applikation zu virtualisieren glaube ich, wäre das zu viel des Guten. Ich lasse mich aber auch gern eines Besseren belehren, sollte ich da falsch informiert sein.

 

Für die eine Applikation wäre es sicherlich zu aufgebläht, wobei du mittels dem Sequenzer das Paket erstellst und es auch per Hand als MSI ausrollen kannst ohne großartig die App-V Management Server installieren zu müssen. Soweit mein Kenntnisstand.

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Moin,

 

wenn der Rechner wirklich so schwachbrüstig ist, würde er mit einer zusätzlichen Applikationsvirtualisierungs-Software sicher auch nicht besser arbeiten.

 

Wenn das System auch in einer frischen Installation nicht mit der Software will (kann man ja per VM testen), würde ich auch zu dem Vorschlag von "4077" neigen. Da das Unternehmen vermutlich gewinnorientiert arbeitet, dürften ca. 400 Euro für einen neuen Rechner plus 150 Euro für VMware Workstation vermutlich zu verschmerzen sein, wenn die Alternative darin besteht, die Software nicht nutzen zu können (oder noch mehr Aufwand durch Workarounds zu erzeugen).

 

Schöne Grüße, Nils

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Moin,

 

Bevor du dir für 150€ eine VMware Workstation zulegst, würde ich auf den "neuen" Rechner eher Win8 installieren und hyperv nutzen.

 

hübsche Idee, aber läuft längst nicht so gut integriert wie mit VMware Workstation. In Workstation gibt es ein "Unity"-Feature, durch das man im Host-OS eine einzelne Anwendung aus dem Gast-OS im Fenster nutzen kann. Außerdem kannst du in Workstation auch ohne dieses Feature Daten per Drag & Drop austauschen usw.

 

Gerade für das Szenario ist VMware Workstation tatsächlich viel besser geeignet. Zudem läuft Windows XP nicht vernünftig in Hyper-V (läuft, aber nicht gut).

 

Schöne Grüße, Nils

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Moin,

 

als HyperV verfechter schmerzlich für mich dem zustimmen zu müssen ;)

 

wem sagst du das? ;) *

 

Es gibt aber Dinge, die stehen einfach nicht im Fokus von Hyper-V, und das auch völlig zu Recht. Dazu zählt auch dies hier:

 

[faq-o-matic.net » Hyper-V als VM in VMware betreiben]
http://www.faq-o-matic.net/2011/10/19/hyper-v-als-vm-in-vmware-betreiben/

 

Schöne Grüße, Nils

* http://www.twitter.com/Kaczenski/status/289306200208711680

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