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Freigabename mit $


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Mit der Bitte um Nachsicht für eine ziemlich banale Frage, aber ich muss gerade versuchen, kurzfristig ein W2K-Netzwerk halbwegs in den Griff zu bekommen...

 

1) Sehe ich es richtig, dass man auf einem W2K-Server durch das Anhängen eines $ an den Freigabenamen eines Ordners diesen für die Clients unsichtbar machen kann (wie unter NT4)?

 

2) Ändert dieses $ im Freigabenamen den Pfad, z.B. für X-Copy-Befehle, die als Dienst auf dem Server ausgeführt werden? (Mittels X-Copy-Befehl werden die Daten-Ordner einmal täglich auf einen 2.Server geschrieben.

 

Anders gefragt: führen Befehle, die auf einen Ordner zielen, der den Freigabenamen "OrdnerA" hat, ins Leere wenn der Ordner "OrdnerA$" heißt?

 

3) Oder gibt es eine andere, elegante Methode, Ordner auf einem W2K-Server für die Clients im Netz auch über die Netzwerkumgebung von Win95/98 "unsichtbar" zu machen?

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1. ja, das $ versteckt eine freigabe, aber nicht bei allen betriebssystemen (z.b. linux sieht die freigaben)

 

2. ja, der pfad ändert sich in "\verzeichnis$". die xcopy befehle würden nur dann laufen, wenn es sich nicht "direkt" auf die freigabe, sondern auf einen übergeordneten netzwerkpfad beziehen "\\server\c$\verzeichnis"

 

3. wüsste nicht.

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@salleo

 

je nach dem, was du für user im netz hast, können die über den explorer \\server eingeben und sie sind, wie über netzwerkumgebeng, auf dem server und sehen alle freigaben. bei uns könnte ich das nicht machen, da bei uns einige user über direkteingabe des rechners auf die freigaben gehen.

 

natürlich kannst du ihnen die berechtigungen entziehen, die inhalte dieser verzeichnisse zu sehen, aber das verzeichnis selber ist immer zu finden.

 

ist aber geschmackssache

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Am besten ist es wenn du ihnen die Netzwerkumgebung sperrst und ihnen ein Netzlaufwerk für das machst was sie benötigen.

Noch 'ne ****e Frage: geht das auch unter Win95/98? Das sind nämlich die Clients, die die Probleme machen, weil sie nicht alles sehen müssen... Bislang bekomme ich die Netzwerkumgebung nicht mal vom Desktop, geschweige denn aus dem Explorer wieder heraus.

 

natürlich kannst du ihnen die berechtigungen entziehen, die inhalte dieser verzeichnisse zu sehen, aber das verzeichnis selber ist immer zu finden.

Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie manche Netzwerke aussehen. Hier läuft das weitestgehend nach dem Motto "Jeder darf alles". Auf den W2K-Clients gehen selbst die schlichtesten User mit vollen Admin-Rechten ins Internet... Das wird in den nächsten Wochen geändert, aber eine vernünftige Benutzer-Verwaltung, die all diese Probleme lösen wird, lässt sich nicht von heute auf morgen einrichten - zuerst mal muss festgestellt werden, wer eigentlich auf was zugreifen können muss. Und da das hier eine aktuelle Zeitungsproduktion ist, die ständig unter Zeitstress irgendwie laufen muss, will das sorgfältig geplant und durchgeführt werden.

 

Aber das hilft mir schon mal eine Ecke weiter, besten Dank. (Die einfachste Zwischenlösung wird sein, die betreffenden Laufwerke auszublenden und die X-Copy-Befehle anzupassen.)

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