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2 Terminal Server mit unterschiedlichen Office Versionen


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Hallo zusammen,

 

Wir haben für ca. 70% unserer User neue Office Standard 2010 gekauft inkl. neuen Terminal Server Cals.

Die restlichen 30% können wir jedoch noch nicht umstellen und diese sollen weiterhin mit Office 2003 arbeiten.

 

Ist es möglich diese User weiterhin auf dem alten TS zu lassen und einen neuen 2008er Server für Office 2010 aufzusetzen.

 

Müssen die Office 2003 worker bereits über die neuen Lizenzen verfügen?

Oder ist das ok, da es ja 2 unterschiedliche TS sind und somit auch sichergestellt werden kann das noch nicht auf die neue Office Version zugegriffen wird?

 

Sorry, Lizenzierung ist für mich leider ein großes schwarzes Loch!

 

Vielen Dank für Eure Hilfe,

 

BG majestic

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Ist es möglich diese User weiterhin auf dem alten TS zu lassen und einen neuen 2008er Server für Office 2010 aufzusetzen.

 

Warum sollte das nicht möglich sein?

 

Müssen die Office 2003 worker bereits über die neuen Lizenzen verfügen?

Oder ist das ok, da es ja 2 unterschiedliche TS sind und somit auch sichergestellt werden kann das noch nicht auf die neue Office Version zugegriffen wird?

 

Wenn die Office 2003 User weiterjhin auf den TS zugreifen auf den nur Office 2003 genutzt werden kann ist das so in Ordnung.

 

In dem Momment in dem sie auf den neueren TS mit der neuen Office Version zugreifen müssen für sie und ihre Geräte (Office wird per Device und nicht per user lizenztiert) auch neue Lizenzen her.

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Hi all :)

Ich habe da lizenzrechtliche Bedenken, sorry.

 

Wenn ich lese, dass „neue RDL-CALs (TS-CALs)“ gekauft wurden, nehme ich jetzt mal auch an, dass auch der WIN-SVR neu ist und (wie die CALs) 2008-R2 heißt, oder ?

 

Wenn es so ist, dann gibt es 2 IST-Situationen :

1.WIN-SVR 2008 R2 darauf der 2008er Terminaldienst mit neuen 70% Office-Std 2010.

D.h. es muss für 70% die WIN-CAL 2008-R2, für 70% die RDL-CAL 2008-R2 (TS-CAL) gekauft sein und natürlich die neuen 70% Office-STD 2010 !

 

2. Annahme > 30% nutzen noch die alte Situation, d.h. für 30% existiert nur der Zugriff auf einen WIN-SVR-2003-R2 mit für 30% WIN-CALs-2003-R2, 30% WIN-TS-CALs 2003-R2 und Office-STD-2003, auch kauftechnisch!

 

Da alle wohl in einem Netzwerk arbeiten und ich annehme, dass es kein Zugriffsverbot (Regel) für die alten 30% gibt, auf den neuen Server 2008 zugreifen zu dürfen/können, wäre hier bei den 30% eine Unterlizensierung anzunehmen !

 

Noch immer gilt die Lizenzregel, innerhalb eines Netzwerkes gilt die höchste Lizenz-Version als Lizensierungsgebot. D.h. es muss kundenseitig für 100% die neue Version gekauft sein!

100% von allen Produkten. Wenn keine Zugriffsregeln existieren!

Jetzt kommt leider noch der Trugschluss mit den User-Zugriffsregeln, bei den Servern darf man so regeln, aber nie bei dem Office, da Office ausschließlich der Device-Lizensierung unterliegt und eine User-Regel ist halt mal keine Device-Regel, oder? Ausschließlich eine Zugriffsregel via IP-/MAC-Adresse wird hier lizenzrechtlich sauber greifen.

Bei einem Audit ist so was für die Prüfer ein dankbarer „Elfmeter“ und der Kunde sitzt plötzlich auf „finanziell heißen Kohlen“ !

 

Viele Grüße, Franz

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