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Objektzugriff von einem User, der es angeblich nicht war


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Hi all,

 

seltsame Dinge passieren bei uns.

 

Kürzlich war angeblich ein Word-Dokument von einem User gesperrt, der das Dokument angeblich nie geöffnet hat (wovon ich auch ausgehe). Anschließend habe ich den Objektzugriff für diesen User auf diese Datei/Ordner aktiviert.

 

heute endecke ich einen Objekzugriff;:

 

Security: Objektzugriff; ID: 560

 

Geöffnetes Objekt:

Objektserver: Security

Objekttyp: File

Objektname: F:\PFAD\

Handlekennung: 15864

Vorgangskennung: {0,1068330184}

Prozesskennung: 4

Abbilddateiname:

Primärer Benutzername: File-Servername$

Primäre Domäne: Domäne

Primäre Anmeldekennung: (0x0,0x3E7)

Clientbenutzername: USER

Clientdomäne: domäne

Clientanmeldekennung: (0x0,0x3F371988)

Zugriffe: Attribute lesen

 

Rechte: -

Beschränkte SID-Anzahl: 0

Zugriffsmaske: 0x80

 

 

Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.

 

genau von dem User, der angeblich diesen Order/Datei nicht offen hatte.

 

Kann mir jmd. von euch sagen, an was soetwas noch liegen kann? Den der User war nicht mal im Überordner.

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Hallo,

 

wie sagen die Ärzte: Patienten lügen, z.B. weil sie sich nicht blamieren wollen, ihre "Schuld" nicht zugeben wollen, .... . Bei Benutzern ist das nicht anders. Benutzer melden den bei ihnen tätigen Praktikanten oder neuen Kollegen mit IHREM Benutzernamen an, da der andere sonst nicht arbeiten könne, da er (noch) keinen eigenen Account habe, der sei ja unter Aufsicht.

 

Da rief neulich ein nicht angestellter Ersatzmann bei mir an: Er habe sich nun mit Benutzernamen und Kennwort des erkrankten Kollegen angemeldet, ..... . Den Benutzernamen und das Kennwort habe er von einer im selben Team arbeitenden Kollegin. Die freigiebige Kollegin hatte es von dem erkrankten Kollegen. Ja, was solle sie denn machen?

 

Die Leute haben eine aktenkundige Belehrung unterschrieben hinsichtlich der Weitergabe von Benutzernamen und Kennwort, daran können sie sich angeblich nicht erinnern.

 

Ich glaube nicht wirklich, was man mir alles erzählt.

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Off-Topic:
Ja, da stimme ich dir zu. Allerdings bin ich hier nicht der Hauspolizist, die Aufsichtspflicht liegt bei den Leitungen der Fachbereiche und den Niederlassungen; selbst diese haben mir schon ohne jedes Nachdenken ihr Kennwort auf einen Zettel geschrieben, damit ich während deren Abwesenheit z.B. an der Outlookkonfiguration arbeiten konnte. Damit hätte ich Zugriff erlangen können auf die Daten der oberen Ebene.
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Das ist schon richtig das man die Passwörter nicht weitergeben soll, aber du hast geschrieben das du mit seinem Konto Zugriff auf die Daten der oberen Ebene hast, wenn du doch Admin bist, dann hast du das doch automatisch oder?

Also bei uns ist das so das die Admins alles sehen können aber die wichtigen Word und Excel Dokumente sind mit uns nicht bekannten Passwörtern gesichert.

Wie ist das bei euch?

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Off-Topic:
..... wenn du doch Admin bist, dann hast du das doch automatisch oder?

Also bei uns ist das so das die Admins alles sehen können aber die wichtigen Word und Excel Dokumente sind mit uns nicht bekannten Passwörtern gesichert.
Wie ist das bei euch?
Bei uns hat ein oder der Admin nicht automatisch Zugriff auf alles, bei uns ist das alles sehr schön strukturiert. Nicht einmal der Leiter der IT oder der Verwaltungsdirektor haben Zugriff auf die Verzeichnsse der Geschäftsleitung oder eines anderen Geschäftsbereiches. Ein Admin hat bei uns auch keinen Zugriff auf Profil- und Homeverzeichnisse der Benutzer. Der Hausmeister hat auch keinen Zugriff auf die Verzeichnisse des Vertriebs, kommt nur auf das von ihm Benötigte beim Inmobilienmanagment und auf Jeder.

Word- und Exceldokumente zu sichern mit Kennwörtern ist wohl eine Kindersicherung, gegen einen Oberschüler ist das kein Schutz, der holt sich die Tools zum Hacken aus dem Web. Der Einsatz von Kryptografie wäre wohl etwas sicheres.

Ich zitiere mich selbst:
Damit hätte ich Zugriff erlangen können auf die Daten der oberen Ebene
Damit hätte ich Zugriff auf die Mails des Leiters auf dem Exchange haben können, hätte lesen können die vertraulichen (Rund)-Schreiben der Geschäftsleitung und der Geschäftsbereichleitung; die Schreiben des Verwaltungsdirektors an die Fachbereichs- und Niederlassungsleitungen lesen können, ebenso die persönlichen und vertraulichen Schreiben an den Inhaber des Kontos und dessen Schreiben an die Geschäftsleitung etc, ebenso auf die Protokolle der Leitungskonferenz. Mir wird öfters mal etwas gezeigt, ich weis deshalb in etwa, worum es da geht, gehen kann. Ich unterschreibe des öfteren mal Geheimhaltungserklärungen für den Einzelfall.
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