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Lizensierung von Win Server 2008 und SQL Server 2008


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Die Werbeinformationen kommen vom Kunden, der ein solches System betreibt. Wir verkaufen die Hard- und Software des/der Player und stellen optional unseren Server für eine zentrale Administration zur Verfügung. Es können von der Software des Applikationsserver die Player von mehreren Kunden verwaltet werden. Wer dies nicht bucht, kann seine Player "nur" Vorort administrieren und muss zu jedem einzelnen ggf. hin fahren.

Die Software von Player und Applikationsserver ist NICHT von unserer Firma.

 

Die Player fragen zyklisch per UMTS oder DSL beim Server an, ob sich der Werbeinhalt geändert hat und erhalten ggf. vom Server neue Daten. Gleichzeitig werden verschiedene Player-logs zum Server übertragen und gespeichert.

 

Ich hoffe die Infos reichen?!

 

Grüße

 

Steffen_M

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Die Werbeinformationen kommen vom Kunden, der ein solches System betreibt.

 

Euer Kunde betreibt das System auf seinen eigenen Servern und bedient damit seine eigenen Clients auf denen dieser Player läuft?

 

Wir verkaufen die Hard- und Software des/der Player und stellen optional unseren Server für eine zentrale Administration zur Verfügung. Es können von der Software des Applikationsserver die Player von mehreren Kunden verwaltet werden. Wer dies nicht bucht, kann seine Player "nur" Vorort administrieren und muss zu jedem einzelnen ggf. hin fahren.

Die Software von Player und Applikationsserver ist NICHT von unserer Firma.

 

Wie ist dann das mit den Servern genau? Einer steht beim Kunden und hält die Werbeinformationen vor mit denen die Clients mit den Playern bedient werden?

 

Wo steht dann euer Server von dem aus die Clients administriert werden? Gehört der euch oder euren Kunden? Wird je "Administrationsserevr" nur ein Kunde administriert oder mehrere?

 

Ich nehme an dass eure Kunden große Handelsketten wie Mädchenmarkt, oder Jupiter sind. Ist das so richtig?

 

Die Player fragen zyklisch per UMTS oder DSL beim Server an, ob sich der Werbeinhalt geändert hat und erhalten ggf. vom Server neue Daten. Gleichzeitig werden verschiedene Player-logs zum Server übertragen und gespeichert.

 

Ok, damit ist schonmal klar dass die Geräte mit dem Player auf den Server zugreifen und damit jedes dieser Geräte eine CAL für den Server benötigt.

 

Ob es auch mit einem external Connector zu realisieren ist kann ich dir erst sagen wenn ich das Konstrukt wirklich verstanden habe...

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Euer Kunde betreibt das System auf seinen eigenen Servern und bedient damit seine eigenen Clients auf denen dieser Player läuft?

 

Das ist möglich, dann ginge uns die Lizenzierung aber nichts mehr an und die Frage des Threads wäre von mir nie gestellt worden.

 

 

Wie ist dann das mit den Servern genau? Einer steht beim Kunden und hält die Werbeinformationen vor mit denen die Clients mit den Playern bedient werden?

 

Das ist so nicht korrekt. Unser Service besteht ja darin, die Serverinfrastruktur vorzuhalten, so dass der Kunde dies nicht selbst tun muss.

D.h. der Kunde lädt seinen Werbeinhalt auf unseren Server, sagt welcher Player was und wann abspielen soll und unser Server kümmert sich um die Verteilung.

 

 

Wo steht dann euer Server von dem aus die Clients administriert werden? Gehört der euch oder euren Kunden? Wird je "Administrationsserevr" nur ein Kunde administriert oder mehrere?

 

Der Server steht bei uns. Wir haben derzeit ein Testsystem laufen und planen zukünftig diesen Service anzubieten. Der Kunde benötigt nur einen PC mit Internetzugang, um seine Player von zentraler Stelle verwalten zu können - eben über unseren Server. Die Hardware gehört uns. Wenn das Testsystem ins Produktivsystem übergehen wird, haben wir auch die notwendigen Softwarelizenzen gekauft. Derzeit verwenden wir Trialversionen von Win Server und SQL Server. Der Softwarehersteller stellt uns seine Applikation derzeit noch kostenlos zur Verfügung.

 

 

Ich nehme an dass eure Kunden große Handelsketten wie Mädchenmarkt, oder Jupiter sind. Ist das so richtig?[/Quote]

 

Nun, derzeit existieren noch keine Kunden.

Weitere Informationen dazu kann ich jedoch nicht Preis geben - jedenfalls nicht in einem öffenlichen Forum.

 

 

Ok, damit ist schonmal klar dass die Geräte mit dem Player auf den Server zugreifen und damit jedes dieser Geräte eine CAL für den Server benötigt.

 

Ob es auch mit einem external Connector zu realisieren ist kann ich dir erst sagen wenn ich das Konstrukt wirklich verstanden habe...

 

Und wenn die Playeranzahl auf >100 anwächst, oder >500...muss das mit CALs abgedeckt werden oder gibt es eine andere Möglichkeit?

bearbeitet von Steffen_M
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Ok dann schauen wir mal ob ich es jetzt richtig verstanden habe:

 

Ihr betreibt einen (oder mehrer) Server auf welche eure Kunden Werbeinhalte laden.

Auf diese Server greifen eure Endgeräte zu, welche in den Geschäftsräumen eurer Kunden stehen. Diese Endgeräte holen sich von dem Server die Werbeinhate ab und greifen auch regelmässig auf den Server zu um zu prüfen ob es neue Inhalte gibt.

 

Die Server und die Endgeräte gehören euch. Eure Kunden kaufen bei euch die Dienstleistung "Infrastruktur zum anzeigen von Werbung".

 

Ist das jetzt so korrekt.

 

Für mich ist nicht wichtig wer eure Kunden sind (wäre nur dem Verständnis dienlich gewesen) sondern vor allem, wem die Geräte gehören, wer darauf zugreift und was genau ihr dem Kunden verkauft (Dienstleistung, Geräte, etc.).

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Ihr betreibt einen (oder mehrer) Server auf welche eure Kunden Werbeinhalte laden.

 

Richtig.

 

Auf diese Server greifen eure Endgeräte zu, welche in den Geschäftsräumen eurer Kunden stehen. Diese Endgeräte holen sich von dem Server die Werbeinhate ab und greifen auch regelmässig auf den Server zu um zu prüfen ob es neue Inhalte gibt.

 

Fast richtig, Es sind nicht unsere Endgeräte, sondern die des Kunden.

 

Die Server und die Endgeräte gehören euch. Eure Kunden kaufen bei euch die Dienstleistung "Infrastruktur zum anzeigen von Werbung".

 

Siehe oben. Die Endgeräte sind kundeneigene Geräte, die wir an jene verkauft haben. Der Kunde kann die Inhalte selbst einpflegen/ ändern indem er zu jedem Endgerät fährt oder optional über den Server zentral verwalten.

 

Für mich ist nicht wichtig wer eure Kunden sind (wäre nur dem Verständnis dienlich gewesen) sondern vor allem, wem die Geräte gehören, wer darauf zugreift und was genau ihr dem Kunden verkauft (Dienstleistung, Geräte, etc.).

 

- Der Server gehört uns

- Kunden bzw. Kunden-Endgeräte greifen darauf zu

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Ok jetzt habe ich es kapiert. ;)

 

- es ist also klar dass die Geräte welche die Werbung anzegen auf euren Server zugreifen. Diese Zugriffe müssen Lizenziert werden.

 

- Die Zugriffe von den Geräten von welchen aus die Kunden auf euren Server zugreifen um dort ihre Inhalte abzulegen müssen auch lizenziert werden.

 

Ihr könnt diese Zugriffe wahlweise über CALs (welche ihr bereitstellen und kaufen müsst, da euch der Server gehört) lizenzieren, über external Connectoren (bei den Server für die so etwas verfügbar ist), oder mit Prozessorlizenzen (bei den Server für die es Prozessorlizenzen gibt).

 

Hier die relevanten Auszüge dazu aus den Produktnutzungsrechten:

 

Dazu dass ihr die CALs kaufen müsst (Der angesprochene "Sie sind verpflichtet" ist der Lizenznehmer der Serverlizenz):

 

a) Client-Zugriffslizenzen (CALs).

 

Sie sind verpflichtet, für jedes Gerät bzw. jeden Nutzer, das bzw. der direkt oder indirekt auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreift, eine CAL zu erwerben und dem entsprechenden Gerät bzw. Nutzer zuzuweisen.

 

 

Zu den Servern für die es einen external Connector gibt (für den Windows Server und den SQL Server):

 

d) Externe Connector-Lizenzen.

 

Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet. Jede externe Connector-Lizenz, die einem Server zugewiesen ist, erlaubt einer beliebigen Anzahl von externen Nutzern, auf Instanzen der Serversoftware auf dem entsprechenden Server zuzugreifen. Sie benötigen keine CALs für diese Nutzer.

 

„Externe Nutzer“ sind Nutzer, die weder:

 

(i) Angestellte von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen noch

 

(ii) Vertragspartner oder Vertreter vor Ort von Ihnen oder Ihren verbundenen Unternehmen sind.

 

 

Zu den Servern die per Prozessor lizenziert werden (der SQL Server):

 

V) Zusätzliche Lizenzanforderungen und/oder Nutzungsrechte.

a) Keine Client-Zugriffslizenzen (Client Access Licenses, CALs) für Zugriff erforderlich. Sie benötigen keine CALs, damit andere Geräte auf Ihre Instanzen der Serversoftware zugreifen können.

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Hmm?!

 

Noch mal zurück zur Ausgangssituation:

 

Wir haben einen physischen Server mit zwei virtuellen Maschinen.

Auf dem Applikationsserver läuft als OS Win Server 2008.

Auf dem Datenbankserver läuft als OS ebenfalls Win Server 2008 und zusätzlich SQL Server 2008 (Standard).

 

Wie sind die drei Bausteine zu lizenzieren?

 

Reicht es aus, für den Applikaionsserver eine External Connector"-Lizenz zu haben?

Der SQL Server ist per CPU- bzw. "External Connector"-Lizenz lizenzierbar?

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Reicht es aus, für den Applikaionsserver eine External Connector"-Lizenz zu haben?

 

Wenn du mit "Applikationsserver den Windows Server meinst genügt eine external Connector Lizenz je Gerät.

 

Hier der relevante Auszug aus den Nutzungsrechten:

 

d) Externe Connector-Lizenzen.

 

Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist.

 

Damit sind alle Zugriffe deiner Kunden und deren Geräte auf den Windows Server lizenziert.

 

Der SQL Server ist per CPU- bzw. "External Connector"-Lizenz lizenzierbar?

 

Beim SQL Server kannst du es dir aussuchen. Das ist einer der wenigen Server die sowohl mit CALS/External Connector als auch mit einer Prozessorlizenz lizenzierbar sind

 

Hier musst du dir aurechnen was für euch die günstigere Variante ist.

 

Der vollständigkeit halber sei erwähnt dass du die Zugriffe deswegen lizenzieren musst weil sie zwar über das Internet erfölgen aber nicht anonym sind. Der Server muss ja den Zugreifenden oder das zugreifende Gerät eindeutig identifizieren können um die richtigen Werbedaten auf das richtige Gerät zu schicken.

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Also brauche ich für die zwei virtuellen Server:

 

1. Applikationsserver

- Win Server 2008 + External Connector

 

2. Datenbankserver

- Win Server 2008 + External Connector

- SQL Server 2008 CPU oder External Connector ?

 

Oder ist folgende Aussage korrekt und ich benötige nur einen External Connector für Win Server und einen für SQL Server:

 

"An External Connector licenses all instances of a server product running on a single physical server. For example, if a Windows Server 2008 server hosts four VMs running Windows Server, a single Windows Server 2008 External Connector is sufficient to license access by external users to all of the VMs."

 

Quelle:

Understanding Microsoft Client Access Licenses (CALs)

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Da du nur einen Hardwareserver betreibst und auf dem die beiden Windows Server (einen für das Frontend und einen für die Datenbank) als virtuelle Instanzen laufen benötigst du nur einen External Connector für Windows Server (für den SQL Server dann auch entweder einen External Connector oder die einstsprechende Anzahl an Prozessorlizenzen).

 

Mit dem External Connector für Windows wird ein Gerät (die Hardware) lizenziert. Wie viele Instanzen der Serversoftware auf dem Gerät laufen ist irrelevant.

 

Hier der reevante Auszug aus den Produktnutzungsrechten:

 

d) Externe Connector-Lizenzen.

 

Sie sind verpflichtet, jede externe Connector-Lizenz, die Sie erwerben, einem Server zuzuweisen, der für das Ausführen einer oder mehrerer Instanzen der Serversoftware lizenziert ist. Eine Hardwarepartition oder ein Blade wird als separater Server betrachtet.

 

In den amerikanischen Nutzungsrechten ist es noch etwas deutlicher formuliert:

 

An External Connector licenses all instances of a server product running on a single physical server.

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  • 2 Wochen später...

Hallo Dr.Melzer,

 

es ergeben sich neue Probleme.

 

Nachdem wir uns über die notwendigen Lizenzen unterhalten hatten, habe ich versucht, unter anderem von DELL ein Angebot entsprechend der gemachten Aussagen zur Lizenzierung zu erhalten. Die heutige Telefonkonferenz mit dem zuständigen Lizenzfachmann und dem Verkäufer soll nun für den SQL Server (SQL Server 2008 Standard) für jede virtuelle CPU eine CPU-Lizenz notwendig sein. Das wären in unserem Beispiel (physische Hardware mit 2x Intel Xeon E5540 mit je 4 Kernen)

 

4 virtuelle CPUs. Und jede dieser CPUs soll mit je einer Lizenz gedeckelt werden.

 

 

Ist das richtig?

Wenn ich also alles auf der physischen Hardware laufen lasse (mit nur 1 CPU mit 4 Kernen) reicht eine SQL Server 2008 CPU-Lizenz.

 

Soll jetzt ein virtueller Server eine physische CPU nutzen (also 4 Kerne), müßte ich 4 CPU-Lizenzen kaufen?

 

*Kopfschüttel*

Oder nutzt SQL Server 2008 Standard bei Installation auf einem physischen Server mit einer CPU und 4 Kernen nur einen Kern?

 

Hier mal der Auszug aus der PUR, der Zitiert wurde (MS PURs, German, Oktober 2009, Seite 72 von 150, unter A.I.a.ii.B:

 

Zum Ausführen von Instanzen der Serversoftware in virtuellen Betriebssystemumgebungen auf einem Server benötigen Sie eine Softwarelizenz für jeden virtuellen Prozessor, den jede dieser virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet. Wenn eine virtuelle Betriebssystemumgebung einen Teil eines virtuellen Prozessors verwendet, zählt der Teil als vollständiger virtueller Prozessor.

 

Edit:

Wenn ich jedoch den "Windows Server Virtualization Calculator 1" verwende, zu erreichen unter:

http://www.microsoft.com/Windowsserver2008/en/us/hyperv-calculators.aspx

komme ich zu "unserem" Ergebnis, sprich eine CPU-Lizenz reicht!

bearbeitet von Steffen_M
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Der von dir zitierte Passus ist so weit korrekt und es ist tatsächlich so das du, bei vier virtuellen Instanzen auch vier Prozessorlizenzen benötigst.

 

Ich denke dass du (und der von dir befragte "Lizenzfachmann") aber einen wesentlichen Teil der Lizenzregeln für die "per Prozessor" lizenzierten Serverprodukte übersehen hast und zwar den einleitenden Teil:

 

a) Bestimmen der erforderlichen Anzahl von Lizenzen.

 

Die Anzahl der erforderlichen Lizenzen richtet sich entweder nach der Gesamtanzahl der physischen Prozessoren auf dem Server (wie in Option (i) unten beschrieben) oder nach der Anzahl der verwendeten virtuellen und physischen Prozessoren (wie in Option (ii) unten beschrieben). Bei den Enterprise-Editionen der Software können Sie sich für eine dieser Optionen entscheiden. Bei allen anderen Editionen der Software müssen Sie sich nach der zweiten Option richten.

 

Du hast die Option ii zitiert. Wenn du eine Enterprise Lizenz nimmst geügt (wie in Passus i beschrieben) eine Prozessor Lizenz für jeden physikalischen Prozesor (in deinem Fall einer):

 

i) Unlimited Virtualization.

 

Bei dieser Option entspricht die Anzahl der für einen Server erforderlichen Softwarelizenzen der Gesamtanzahl der physischen Prozessoren auf diesem Server. Die Berechnung und Zuweisung von Lizenzen auf der Grundlage dieser Option erlaubt Ihnen, die Serversoftware in einer physischen und einer unbegrenzten Anzahl von virtuellen Betriebssystemumgebungen ungeachtet der Anzahl der verwendeten physischen und virtuellen Prozessoren auszuführen. Diese Option ist nur bei den Enterprise-Editionen der Software verfügbar.

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