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Meine Erfahrungen mit New Horizons GmbH


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Hallo,

 

ich habe mich auch bei NH (gefördert über die Agentur) in München angemeldet. Mein WalkIn startet nächste Woche. Bisher habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Mitarbeitern gemacht. Ich habe natürlich auch die Gelegenheit wahrgenommen, den WalkIn zu testen. In den 30 Minuten war der Mentor 20 Minuten bei mir und konnte mir sehr professionell und hilfsbereit Fragen beantworten.

 

Ich hoffe, dass es so bleibt. Ich werde mich später noch mal hier melden und meine Erfahrungen posten.

 

Bis denne sagt der creyzee

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@LarsRa

Sehr geehrter Herr Rabeler,

 

zuerst einmal Danke für Ihre Antwort.

 

Nach Beendigung meines Urlaubs und dem Antritt einer neuen Stelle in Österreich war es mit leider nicht möglich, vorher auf Ihre Bitte einzugehen.

Da ich der Überzeugung bin, dass es sich hier um Informationen handelt, die für die Allgemeinheit von Interesse sind, möchte ich es auch bei der öffentlichen Form belassen.

 

Beginnend möchte ich feststellen, dass die Versorgung mit Getränken/Gebäck sehr gut war und nur schwer verbesserungfähig. Die Ursache hierfür lag sicherlich im Ganzen bei der netten Kollegin/Mitarbeiterin vor Ort, die sich hier sehr eingebracht hatte.

Hier war, wie von meinem Nachschreiber erwähnt, auch nicht der von mir angesprochene Unterschied zwischen Teilnehmern in einer geförderten Massnahme und Selbstzahlern zu erkennen. Dieses bezog sich auf die Priorität bei der Betreuung durch die Mentoren, die, sehr stark mit der Neukundengewinnung beschäftigt waren.

 

Verbesserungen? Nichts einfacher als das.

 

Einfach die angesprochenen Missstände abstellen!

 

Gerade die Möglichkeit, sich mit Braindumps aus der Affäre ziehen zu können, sollte nicht als Reservefallschirm sowohl vom Unternehmen als auch den Teilnehmern genutzt werden.

 

Machen Sie sich einfach mal den Spass, wenn die Teilnehmer sie schon angesprochen haben, hier nachzufragen, wie häufig und wie oft von diesen die Seite Cert**** genutzt wird (alternativ wäre das I-Net Log einzusehen). Da von Wissensüberprüfung zu sprechen, trifft die Realität nicht einmal ansatzweise.

 

Mir ist allerdings auch klar, dass die Art, der von Microsoft erstellten Prüfungen, mit Ihren Übersetzungsfehlern, grammatikalischen und semantischen Fehlern, sowie den teilweise falschen Antwortmöglichkeiten, einen Teil der Prüfungunsicherheit erzeugt.

 

Meinen Sie aber nicht auch, dass ein Unternehmen, wie das Ihre, mit einer so hohen Anzahl an Schulungsteilnehmern, die Möglichkeit, ja sogar die Verpflichtung hat, hier bei Microsoft zu intervenieren?

Immerhin kosten die Prüfungen 140 EUR und die Gegenleistung hierzu, ist nur sehr vage als "Leistung" zu bezeichnen.

Dazu kommt auch noch, dass während meiner Zeit ich und auch andere Teilnehmer vermehrt feststellen mussten, dass die Prüfungen Themen beinhalteten, die so gar nicht mit der Kategorierung von Microsoft übereinstimmten, soll heissen, dass Themen in Prüfungen abgeprüft worden sind, die nicht in der Vorbereitung vermittelt worden sind, oder erst viel später zu den Inhalten anderer Kurse gehörten und der Teilnehmer dieses nicht wusste.

Hier wäre die Frage an Microsoft angebracht, warum man den Zertifizierungspfad überhaupt so detailliert beschreibt, wenn sich dieser in den Prüfungen nicht niederschlägt.

 

Schlussendlich schwebt über allem die Frage, was ist der Gegenwert, den ein Teilnehmer bekommt, der weiss, dass die Massnahme fast 9000 EUR kostet und ist dieser den Preis wert?

Wenn nun manche behaupten, den Teilnehmern könne es doch egal sein, wer die Schulungskosten bezahlt, so sei diesen gesagt, dass die Allgemeinheit, die Zahler von Arbeitslosenbeiträgen und auch der Steuerzahler diese Beträge aufbringen müssen, zu denen die Teilnehmer ja auch irgendwann gehören wollen.

Umso mehr ist es Verpflichtung darauf zu achten.

Wer nun immer noch in Gleichgültigkeit schwelgt, der soll sich mal fragen, ob er das Geld auch aus eigener Tasche bezahlen würde.

 

Aus diesem Grund habe ich die Alternative, den Kauf der MS Press Bücher zum Selbststudium und eines geeigneten PCs vorgestellt, da der Teilnehmer nur auf dieser Seite die Kosten-Nutzen-Relation positiv beeinflussen kann.

 

Wie ich zwischenzeitlich erfahren habe, besteht nun auch die Möglichkeit in Ihrem Hause, die Prüfungen ablegen zu können. Das ist sicherlich ein positiver Punkt, was die Flexibilität angeht.

 

Der_MCSE

 

P.S.:Haben Ihre Schulungsräume denn mittlerweile Klimaanlagen,wie im Internet erwähnt?

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Ich würde doch sehr bitten, hier keine persönlichen Konflikte auszutragen.

Wenn Du ein Problem mit der MS Ausbildung bei NH hast, setzte Dich mit MS in Verbindung und schildere Deine Probleme.

MS wird schon aus eigenem Interesse dann bei NH nachforschen.

 

Aber Deine Art hier aufzutretten kann durchaus als üble Nachrede und geschäftsschädigend ausgelegt werden und das Forum als Mitstören mit reinziehen.

 

Ich finde es schon bemerkenswert das NH bereit war hier überhaupt zu Deinem ersten Post Stellung zu nehmen, aber jetzt geht es wirklich zu weit.

 

Ich habe bisher nur gute Erfahrungen als (selbst zahlender) Kunde bei NH in HH (auch mir dem Walak-In) gemacht.

 

Du meintest jetzt aber nicht mich, oder?

 

Der_MCSE

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Warst Du denn einer von den Arbeitsamt-lern oder hat wer anders bezahlt?

Ist es nicht Vorschrift für MOC-Kurse, nach den MOC-Unterlagen zu arbeiten?

Einer "nicht-leeren Menge" von Teilnehmern geht es anscheinend nur um "Aufwertung" des Lebenslaufes, nicht um echtes Wissen. Wer verübelt es einem gewinn-orientiert arbeitenden Unternehmen, auch von diesen Leuten 9000 EUR anzunehmen? Geld stinkt nicht.

 

Ich war im Rahmen einer geförderten Massnahme dort.

 

Was die Vorschriften, was, wie auszubilden ist, angeht, kann ich nichts zu sagen. Da weiss sicherlich das unterrichtende Unternehmen mehr.

 

Dein letzter Schluss ist ganz schön haarig. Meinst Du nicht auch, dass die erbrachte Leistung noch in irgendeiner Relation zur Bezahlung stehen sollte? Wenn dem nicht so ist, woran willst Du dann noch festmachen, ob der Auftragnehmer seine Leistung erbracht hat, wöfür er sein Geld bekommen will oder schon hat?

Gerade diese Raffgiermentalität hat zur jetzigen Wirtschaftssituation geführt. Stichwort "Genug"

 

 

Der_MCSE

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Hallo zusammen,

 

nachdem hier schon recht viele Meinungen zu NH niedergeschrieben wurden will ich auch meine zu dem Thema beisteuern. Ich habe vor einiger Zeit in Frankfurt Fortbildungsmasnahmen bei NH durchgeführt. Ich habe mich dabei bewußt für einen 5 Tages Kurs entschieden, da ich nicht die Zeit (und oder disziplin) hatte das ganze selbst durchzuführen. Mit der Schulung selbst war ich weitgehend zufrieden. Ich habe mir an einem Tag (aus Interesse) auch mal das WalkIn Angebot genauer angeschaut und habe dies bis heute sehr positiv in Erinnerung. Die Räume waren ruhig und die Ausstattung schien mir angemessen.

 

Grundsätzlich sollte man vielleicht noch anmerken, dass der MCSE und die zur Vorbereitung gedachten MOC Kurse nicht dafür ausgelegt sind jemandem eine vollständig unbekannte Materie zu vermitteln. Die Zielgruppe sind Administratoren die bereits über min 1 - 2 Jahre Berufserfahung in dem Gebiet besitzen.

 

MCSE candidate profile

 

An MCSE candidate should have one to two years of experience in designing, installing, configuring, and troubleshooting network systems.

 

Quelle: Microsoft Learning: Microsoft Certified Systems Engineer (MCSE)

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Grundsätzlich sollte man vielleicht noch anmerken, dass der MCSE und die zur Vorbereitung gedachten MOC Kurse nicht dafür ausgelegt sind jemandem eine vollständig unbekannte Materie zu vermitteln. Die Zielgruppe sind Administratoren die bereits über min 1 - 2 Jahre Berufserfahung in dem Gebiet besitzen.

 

Zu diesem Punkt geb ich noch schnell meinen Senf dazu....

 

Als kommunikativer Mensch habe ich mich gerne und oft in den Lernpausen mit den Mitlernenden in Hannover unterhalten. Von daher war/bin ich mit den beruflichen Hintergründen der Kollegen gut vertraut.

Und so kann ich sagen, dass von etwa 30 Lernenden dort, vor dem Lehrgang nur etwa 8 "irgendetwas mit IT" gemacht hatten. Von diesen 8 war die Hälfte (sorry wenn es abwertend klingt) lediglich PC-Schrauber.

 

Nun kann man natürlich diskutieren, wer die "Eingangsvoraussetzungen" überprüfen sollte: Ist es Aufgabe von NH den Kenntnisstand zu überprüfen? Oder sollten die Kollegen in den Arbeitsämtern besser geschult werden um diese (teuren) Ausbildungen besser vergeben zu können? Ich weiss es nicht.

So wie es derzeit ist, ist aber wohl lediglich NH geholfen. 8.500 € kassieren und dafür 6 Monate lang Kaffe, Kekse, PCs und Heizung bereitzustellen ist aus betriebswirtschaftlicher Sicht natürlich mehr als lohnend. (Mir privat und persönlich wird aber leider schlecht wenn ich daran denke, wer dies alles schlußendlich bezahlt!)

 

Fakt ist jedoch, dass wohl (leider) kaum einer der bei NH ausgebildeten MCSEs in der Praxis bestehen können bzw. einen Job in der IT bekommen werden. Mit stupidem Auswendiglernen von Certb***** Prüfungen wird das nichts. Aber wie ich bereits schrieb: Mehr als das wird definitiv NICHT gemacht. Wer hier etwas anderes berichtet, hat wohl seine Gründe die Tatsachen zu verdrehen.

 

PS: Ich kann nur über die Weiterbildung zum MCSE schreiben..... Die anderen Schulungen bei NH sollen wohl doch recht gut sein. Aber die werden auch von *hüstel* richtigen Dozenten durchgeführt und nicht vom Arbeitsamt bezahlt!

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(Mir privat und persönlich wird aber leider schlecht wenn ich daran denke, wer dies alles schlußendlich bezahlt!)

 

Hhhhmmm...

 

Jetzt mal unter uns beiden Klosterschwestern.....

 

Wenn dir persönlich schlecht wird wenn du daran denkst dass wir Steuerzahler das alles bezahlen, warum machst du das denn mit und leistest dir einen Kurs auf Kosten andere, wenn du das doch so argen Brechreitz davon bekommst...

 

Ist dieses Verhalten das was als "bigott" bezeichnet wird?

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Hhhhmmm...

 

Jetzt mal unter uns beiden Klosterschwestern.....

 

Wenn dir persönlich schlecht wird wenn du daran denkst dass wir Steuerzahler das alles bezahlen, warum machst du das denn mit und leistest dir einen Kurs auf Kosten andere, wenn du das doch so argen Brechreitz davon bekommst...

 

Ist dieses Verhalten das was als "bigott" bezeichnet wird?

 

Huhu!

 

Ist vielleicht nicht so ganz rausgekommen, dass ich die Weiterbildungen meine, bei denen eh´ keine Chance darauf beseht, diese jemals in der Praxis anwenden zu können.

 

Bei einem fachlich Vorbelastetem sehe ich die Weiterbildung durchaus positiv, aber bei dem (leider kein Klischee) 55jährigen Maurer und Ähnlichen ist das dann doch eher verschenktes Steuergeld.

 

Nochmal: Bei entsprechender Eignung unterstütze ich (steuerlich finanzierte) Weiterbildungen. Wenn aber gänzlich Ungeeignete aus mir unerfindlichen Gründen hier her geschickt werden, dann sieht das eher nach "Hauptsache aus der Arbeitslosenstatistik raus" aus. Und das darf ich dann doch "****" finden, oder?

 

Von daher bin ich nicht "bigott". Aber auch wenn ich es wäre. Wen juckts?

 

Schönes Wochenende!

 

PS: Ich hatte übrigens nicht geschrieben, wer den Kurs in meinem Fall bezahlt *zwinker*

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was nehmt ihr euch eigentlich heraus über personen herzuziehen die ihre Möglichkeiten nutzen um vom jobcenter wegzukommen? wir machen wenigstens etwas und versuchen. und wenn man eine chance bekommt und diese nutzen kann... was spricht dagegen?

wobei ich mir wirklich nicht vorstellen kann das irgend eine weiterbildungseinrichtung sich leute holt um sie zur IT fachkraft auszubilden! ich kenne ein paar leute, die schlichtweg abgelehnt wurden! warum? zu wenig vorkenntnisse. ... nicht in einem halben jahr machbar. ... womit bewiesen wurde, für mich zumindest, das man solche aussagen, welche oben stehen nicht verallgemeinern darf!

 

 

egal ob man eine weiterbildung bei nh macht oder bei irgendeinem anderen träger, es gibt immer personen die sicherlich mehr an vorwissen haben.

"ok, ich habe auch gleich nach dem abi meine doktorarbeit geschrieben und ein os entwickelt .... "

sorry aber jeder fängt klein an. auch sie herr ... haben mal klein angefangen.

 

@ my2cents: fände es schön wenn sie dann so freundlich wären und dem jobcenter das geld für ihre mhhh ach so nutzlose weiterbildung zurückgeben würden.

 

finde es traurig auf was für einem niveau hier geschrieben wird.

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was nehmt ihr euch eigentlich heraus über personen herzuziehen die ihre Möglichkeiten nutzen um vom jobcenter wegzukommen? wir machen wenigstens etwas und versuchen. und wenn man eine chance bekommt und diese nutzen kann... was spricht dagegen?

wobei ich mir wirklich nicht vorstellen kann das irgend eine weiterbildungseinrichtung sich leute holt um sie zur IT fachkraft auszubilden! ich kenne ein paar leute, die schlichtweg abgelehnt wurden! warum? zu wenig vorkenntnisse. ... nicht in einem halben jahr machbar. ... womit bewiesen wurde, für mich zumindest, das man solche aussagen, welche oben stehen nicht verallgemeinern darf!

Hallo paulpaulsen,

 

nicht gleich an die Decke gehen. :)

Hier wollte garantiert auch niemand eine allgemeine Aussage machen, dass die Weiterbildungen vom Arbeitsamt nicht brauchbar sind. Die Problematik ist doch eigentlich eher, dass die Vorkenntnisse nicht ausreichend sind (und je nach Arbeitsamt und Sachbearbeiter bekommt man dann wohl auch ohne Vorkenntnisse eine Weiterbildung), um dann bei einer "Pseudo-Ausbildung", wie sie halt von manchen Unternehmen durchgeführt wird, am Arbeitsmarkt überhaupt Chancen zu haben. (Diese Pseudo-Ausbildungen betreffen aber nicht nur die IT. Eine Bekannte hat vom Arbeitsamt mal einen Buchhaltungskurs "gesponsert" bekommen, aber da sollte man nur irgendwas am Computer tipsen, der Ansprechpartner war nie da, usw.)

 

Es spricht m. M. n. nichts dagegen, die Chance wahrzunehmen und sich weiterzubilden, aber leider ist die Ausbildung manchmal qualitativ nicht so, wie sie es sein müsste. Und im Zusammenhang betrachtet ist es dann leider wirklich so, dass viele, die sich weitergebildet haben, nachher auch nicht weiter sind wie vorher. Von daher kann ich aber auch die Weiterbildungswilligen verstehen, die nicht ideale Vorkenntnisse haben, sich weiterbilden wollen, aber aus verschiedenen Gründen ausgebremst werden (wie schlechte Durchführung oder Teilnehmer, die es nach dem 12. mal noch immer nicht verstanden haben. Leider passiert sowas aber wohl auch nicht so selten).

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Meiner Meinung nach zieht hier niemand über andere her!

 

Es zeugt doch von erheblichem Verantwortungsbewusstsein, wenn man sich Gedanken darüber macht, dass es zweifelhaft ist, wenn man jemandem die Möglichkeit verschafft, sich weiterzubilden, ohne das dieser jemals die Chance haben wird, dieses beruflich umzusetzen. Ja, dieser vielleicht sogar daran glaubt, eine sinnvolle Weiterbildung zu absolvieren, um dann während der Schulung und in der Realität umso härter enttäuscht zu werden.

 

Genau dieses Denken, nämlich sich um die Belange der Anderen zu kümmern fehlt in der Gesellschaft im Grossen und Ganzen.

 

Abgesehen einmal davon ging es mir auch nicht um die Tatsache, jemanden von der Weiterbildung fernzuhalten.

 

Es ist einfach so, dass die sehr gute Idee "System/Modell Videotraining", welches auch für Anfänger gestaltet werden kann, einfach schlecht umgesetzt worden ist und somit die Notwendigkeit besteht, externe Informationsquellen nutzen zu müssen. Damit wiederum sind die nicht unwesentlichen Kosten so einer Schulung aber absolut in Frage zu stellen.

 

Letztendlich geht es hier um eine vernünftige Preis-Leistungs-Relation, oder will hier im Forum wirklich jemand behaupten, er würde auch den Preis von einem Mercedes-Benz für einen Kleinauto bezahlen?

 

Der_MCSE

bearbeitet von Der_MCSE
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  • 4 Wochen später...

Hallo Zusammen!

 

Ich habe mir die mühe gemacht alles was hier über NH geschrieben worden ist durchzulesen.

 

Ich selber befinden mich zur Zeit in einer Fortbildung zum MCSE hier bei NH in Kiel.

Und bis jetzte kann ich mich in keiner weiße über irgendetwas hier beschweren. Habe diese Massnahme auch über das Jobcenter Kiel bekommen. Und in Kiel bin ich sogar fürs Amt nen Art Versuchkarnickell!

 

Erläuterung:

1. Der Kurs selber mit den MS-Press Unterlagen kostet kanpp 13,000 Euro. Wobei ich hier aber vom Trainer auch die MOC bekomme zum Lesen und Lernen. Sprich habe also beide Unterlagen und sogar das Internet mit Tipps vom trainer wo was noch genauer oder anders beschrieben ist.

 

2. Der Mentore bzw. Walkin Trainer ist sehr gut (Frank mach weiter so) und hilft hier sehr gut weiter, wobei man auch sagen muß das auch diese Person nicht alles wissen kann, er sich aber dann bemüht eine Lösung respektive eine Erklärung zu finden.

 

3. Cert**** ist in keinster weiße zum Auswendiglernen da sondern eher eine hilfe um eine verständniss für die Fragen bzw. Fragestellung bei denn Prüfungen(MS) zu bekommen.

 

4. Die Location ist sehr gut und es gint hier keinen grund irgend etwas zu bemängeln.

 

5. Für Kaffe wird hier aussreichend gesorgt sowie für Wasser(mit und ohen kohlensäure) und auch Keckse und anderes Knabberzeug. Sollte das aber das wichtigste sein oer ein Mängelpk. dann weiß ich nicht warum manche Leute bei NH sind.

 

6. Klar gibt es bestimmt hin und wieder einen fehler in einem Video aber wenn man bedenkt was die für eine Aufwand betreiben, kann sich so ein fehler schon mal einschleichen. Kein Mensch ist perfeckt!!!

 

7. Hier in Kiel habe ich selber eine Vortest machen müssen und wenn ich denn schon nicht bestanden hätte bzw die entsprechenden Pk zahl gehabt hätte, wäre ich auch garnicht angenommen worden.

 

8. Ohne Vorwissen/kenntnisse sollte man das erst garnicht anfangen. Denn die Themen sind nicht gerade leicht( beispiel 70-291 ).

 

9. Die Videso dienen nicht zur Erkärung von a-z sondern sollten das vorhandene wissen erweitern bzw auffrischen. Ok ich habe auch einiges komplett neu zulernen aber bei fragen gehe ich zum Walkin Trainer und bekomme sehr gut Hilfe.

 

11. Die Virtuellen Umgebungen sind da um zu Üben und zu Experementieren was hier in Kiel auch vom Trainer geraten wird, denn da kann nichts schief gehen.

"Die Übungen aus den MOC-Unterlagen sind zum Üben wie was wann wo eingestellt werden sollte."

Sprich eine Virtuelleumgebung ist auch ganz einfach beschrieben eine TESTUMGEBEUNG.

Viel bezeichen dies auch als Laborumgebung. Im Notfall wird die Umgebeung einfach wieder hergestellt.

 

12. Ich bin absolut dagegen das die Ämter in Deutschland die Kurse für absolute Neulinge oder Anfänger genehmigen. Diese sollten ersteinmal die Grundlagen lernen wie z.b.: A+ und Network+.

 

13. (Bezug zu 12.) Chancen eine Arbeitspaltz zu bekommen. Momentan ist es nicht einfach eine zu bekommen, aber wer sich anstrengt und sich nicht einnistet und sagt nur in meiner City sollte ohne prob was finden. Aber bei Anfängern oder auch Neulingen ist das nicht so einfach und da wird sich dann schnell beschwert," Oh ich bekomme keinen Stelle als MCSE oder Sys-Admin", Ohre erfahrung bringt das nichts. Die Erfahrung kann man erst im Job nacherher bekommen mit der ZEIT!

 

14. Und as WICHTIGSTE bei diesem kurs ist man muß sich schon mal Zuhause abends oder am We mit den Unterlagen befassen und durchlesen respektive auch mal eine Maschine Zuhause(Virtuelle oderer echt) hinstellen und Üben.

 

Fazit:

 

New Horizons ist sehr gut und empfehlenswert aus meiner Sicht. Wer allerdings Schwerpunkte legt auf Keckse und Klima sowie Kaffe sollte sich das Geld Sparen und wo anders hingehen oder es bleiben lassen.

 

Und zu "meinem" Walkin-Trainer/Mentore (Frank kann ich nur sagen er macht eine sehr guten Job in Kiel und gibt unendlich viel Tipps und Hilfen (nah dem Motto Meld dich mal hier an das hilft dir evt. nach der Ausb weiter).

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Eins habe ich noch Vergessen zu erwähnen Betreff Punkt 3!

 

Da Microsoft ungefähr mitte April einen neuen Fragenkatallog für die Prüfungen hochgeladen hat muß man schon lernen.

 

Desweitern wie schon erwähnt ist cert*** nicht zum Auswendiglernen gedacht worden, eher zur Unterstüzung beim und zum lernen um sich ein Bild über die Fragestellung machen zu können.

 

Also immer fleissig lernen;)

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Moin,

 

da jetzt so viel üner New Horizons im besonderen und Fortbildungen über das Arbeitsamt geschrieben wurde, möchte ich auch noch meinen Senf dazu geben.

 

Was da Konzept "Walk In" von New Horizons angeht: Ich persönlich halte nichts davon, insbesondere nicht bei Arbeitsamtsmaßnahmen. Es ist erheblich besser, wenn sich ein gesamter Kurs mit einem Thema beschäftigt und man einen Trainer speziell für diesen Kurs hat. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass so ein Kurs für jemanden mit vielen Vorkenntnissen gut geeignet sein kann.

 

Trotzdem finde ich es falsch, geförderte Maßnahmen an sich zu verteufeln. Ich habe 2002/03 auch an einer geförderten Maßnahme teilgenommen (in der auch noch mindestens ein anderes Boardmitglied gesessen hat) und konnte damals meinen MCSE 2000 als Einstieg in die IT-Branche nutzen. Angefangen habe ich als Admin bei einem Bildungsträger (nicht der, wo ich den Kurs gemacht habe), später als Trainer für diverse IT-Themen.

 

Inzwischen habe ich ca. 25 Prüfungen gemacht, bin seit 2005 MCT und arbeite als Consultant und Trainer in einem großen Systemhaus (>1000 Mitarbeiter).

 

Allerdings habe ich auch kein unrealistische Anfangsgehalt verlangt und mich nicht über fehlende Kekse oder kalten Kaffee beklagt sondern mich auf das wesentliche bei meiner Weiterbildung konzentriert: Etwas lernen und dabei nette Leute kennenzulernen.

 

Liebe Grüße,

 

Perin

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@Sys-Eiche

 

zu 1. Liegen Dir die MS Press Bücher als Nutzungsexemplar vor oder sind sie Dein Eigentum von NH bezahlt? Wenn letzteres alle Achtung. WOW 13.000 Eur ist schon ganz schön happig.

Sowohl die MS Press Bücher, als auch das Internet sind aber keine Leistung von New Horizons. Du wirst ja sicherlich auch nicht an jemanden viel Geld bezahlen und der Dir dann sagt, wo Du die Informationen findest, damit Du die Arbeit selbst machen kannst.

 

Zu 2. Das ist sehr erfreulich. Da scheint es wirklich bei den Trainern unterschiedliche Vorstellungen zu geben.

 

Zu 3. Wenn Cert**** nur zu dem von Dir beschriebenen Zweck genutzt werden sollte, warum besteht dann der gesamte Fragenpool aus original den Fragen, die in den Prüfungen geprüft werden? Da ist es nur logisch, dass es sich die Teilnehmer einfach machen und nur auswendig lernen.

 

Zu 5. Diesen Punkt hat keiner als wichtig erachtet. Lediglich konnte man hier wohl sehen, dass man Unterschiede zwischen Selbstzahlern und vom Arbeitsamt geförderten macht, obwohl auf den Geldscheinen nicht erkennbar ist, von wem sie sind.

 

Zu 6. Es ging nicht darum einzelne Fehler in Videos zu bemängeln, obwohl es hier schon kapitale gegeben hat, sondern aufzuzeigen, dass es hier erhebliche didaktische Unzulänglichkeiten gibt, die soweit gehen, dass die Inhalte unverständlich sind. (Kurse 2178, 2183 und 2190 als Beispiel)

 

Zu 9. Also erst einmal ist Wissen erweitern gleichbedeutend mit Aneignen neuer Inhalte, die dann schon erklärt werden müssen, sonst hat keine Wissenübertragung stattgefunden. Wenn die Videostreams nur, wie Du schreibst dazu da sind, vorhandenes Wissen aufzufrischen, findest Du da nicht, dass 13.000 EUR (Steuergelder!) dafür völlig überteuert ist. Frag Dich einmal, ob Du den Preis selbstzahlen würdest, vorausgesetzt natürlich, Dir steht das Geld zu Verfügung.

Kurz gesagt, ich muss nicht 13.000 EUR dafür bezahlen, dass mir jemand in Videos die MOC-Unterlagen vorliest! Und den geld-/wissenswerten Unterschied, der den Preis rechtfertigen könnte, kann auch der Mentor nicht ausgleichen, dann müsste jeder Teilnehmer einen eigenen haben.

 

Zu 12. Seltsames Ansinnen. Anfänger sollen keine Kurse bekommen. Woher aber soll denn dann das Wissen kommen, welches Sie benötigen, um nicht mehr als Anfänger oder Neuling zu gelten?Abgesehen einmal davon, dass Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt bei der Leistung und nicht bei dem Verwehren von Zugang zu Wissen erfolgen darf.

 

Zu 13. Auch hier widersprichst Du Dir. Einerseits schreibst Du, die Neulinge, die ja eigentlich nach Deiner Definiton keine sein dürften, um diesen Kurs zu machen/bestehen, könnten sich beschweren, keine Stelle als MCSE zu bekommen, da sie keine Erfahrung haben, können diese Erfahrungen aber nur in einem Job erhalten, wie Du es hervorhebst. Resümiert sollen also Anfänger in einem Job Erfahrungen sammeln, den sie ohne Erfahrung aber nicht bekommen können.

 

Zu 14. Das man sich auch ausserhalb der Schulungszeiten mit den Inhalten beschäftigen sollte, sollte selbstverständlich sein. Es kann aber nicht sein, dass man sich die technischen Geräte zum praktischen Üben auf eigene Kosten beschaffen muss, es sei denn, sie sind in den 13.000 EUR enthalten.

 

Wenn man die Zusammenhänge verstanden hat, ist es völlig unerheblich, wie der Fragenkatalog in den Prüfungen ist oder wie und wann der geändert worden ist, die Lerninhalte ändern sich ja nicht.

 

Wenn Du Dich einmal fragst, wie oft Du auf externe Informationsquellen (Internet, MS Press usw. nicht MOC-Unterlagen, die gehören zu einer Unterrichtsform) angewiesen bist oder wirst, meinst Du dass dann die Schulungskosten gerechtfertig sind? Und wenn ja, warum?

 

Der_MCSE

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