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Wie zwei Gebäude netzwerktechnisch verbinden


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Hallo,

ein Kunde möchte seine beiden Gebäude per Netzwerk miteinander verbinden. Da er für seine Heizungssteuerung nun sowieso Kabel ziehen muß und aufgraben muß, wäre es möglich gleich ein Netzwerkkabel mitzuverlegen. Leider ist die Strecke ca. 170m lang.

Gibt es eine (bezahlbare) Lösung diese Strecke zu überwinden (LWL o.ä)?

 

Freue mich auf eure Antworten!

 

 

Grüße

ag1

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Genau die Rahmenbedingungen braucht man. Also bei 2 User wäre das mit dem Switch wohl überdimensioniert ausser:

- Die User sind Poweruser die eine grosse Bandbreite brauchen

- Es wahrscheinlich ist dass noch mehr User dazukommen

 

Dein D-Link macht nämlich nur 100 MBit. Also teilen sich die beiden User dann auch noch die Bandbreite. Die 24Port Switche haben heute zum Teil schon Gigabit an Bord oder als günstiges Zubehör. Also sollten es noch mehr werden macht auf jeden Fall ein Switch Sinn

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Du kannst auch zwei Rechner mit LWL Interfaces an beiden Standorten als Router hinstellen und konfigurieren. Schöner sind natürlich LWL Switche an beiden Enden. Schaue mal in eBay, dort bekommst Du u.a. auch von Cisco sehr günstig tolle Hardware. Wie schon vorher erwähnt zählen die Rahmenbedingungen. Aber wenn wirklich extra gegraben wird lohnt sich das LWL reinziehen schon, auch wenn Du es vielleicht garnicht benutzen tust. Zusätzlich ein normales Netzwerkkabel reinziehen ist auch ne Möglichkeit.

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Hallo ,

 

Zusätzlich ein normales Netzwerkkabel reinziehen ist auch ne Möglichkeit
.

 

Das würde ich nicht tun, da die Strecke von 170 Metern nicht mit Ethernet realisierbar ist. Da müsste er schon ATM benutzen und da ist die Hardware ja noch teurer als bei normalem LWL - Ethernet oder Fibrechannel.

 

Für 2 User kannst du durchaus Media Converter benutzen, da sollte bei jedem immer noch genug ankommen. Und wenn du irgend wann mal mehr Leistung brauchst (mehr Clients oder so) kannst du ja immer noch Switche mit LWL Uplink kaufen.

 

Ich würde zwei Multimode LWL reinziehen, dann hast du zum einen eine kleine Redundanz und zum anderen kannst du deine Übertragungsgeschwindigkeit später auch noch steigern (Trunking).

 

Wenns ganz redundant sein soll ohne zweite Strecke aufzugraben machst du noch Richtfunk.

 

Gruß

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Für 2 User so einen Aufwand?

Brachen die wirklich so viel Bandbreite? Wenn nicht, wäre es nicht einfacher und wohl auch Kostengünstiger (zugegeben nicht auf Jahre gesehen), einfach den beiden Usern einen VPN-Client zu verpassen und eine DSL-Leitung legen zu lassen? Die beiden USer verbinden sich via VPN und schon sind sie im HQ oder was auch immer.

LG Falk

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