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Remote-Desktop mit Citrix Access Essentials


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Hi all,

 

ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.

 

Ich möchte mit Citrix Access Essentials eine Remotesitzung für einen User konfiguieren.

Der User sollte sich mit dem Citrix-Client einloggen und eine Windows-Arbeitsoberfläche bekommen. Das klappte bei mir teilweiße, der User hat zwar eine nicht lokale Windowsoberfläche, aber leider ist das die vom Terminalserver. Also eine Serveroberfläche mit "Verwaltung" im Startmenü etc.. Es ist so, als wär ich ganz normal als Admin auf dem Terminalserver eingeloggt.

 

Könnt ihr mir vielleicht helfen, damit ein User mit z.b. einem Thin-Client einfach seine eigene Desktop-Oberfläche inklusiver seiner Anwendungen bekommt?

 

Danke im voraus!

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Du musst die Einstellungen per Gruppenrichtlinien vornehmen. Am Besten hier mal schauen. Den Loopbackmodus nicht vergessen. Die Administratoren sollten diese Richtlinie natürlich nicht übernehmen.

Damit die eigenen Desktopsymbole angezeigt werden, musst Du einfach das Benutzerprofil anpassen oder mit der Ordnerumleitung den Desktop umleiten.

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Genau, du mußt eine Gruppenrichtlinie für normale TS-User erstellen und diese wie gerade oben schon erwähnt z.B. für Admins verweigern...

 

auf Gruppenrichtlinien - Übersicht, FAQ und Tutorials gibts auch ne erklärung zum Thema Loopback usw.

 

also viel erfolg noch.

 

Aber gerade die published Apps sind doch ein Vorteil von Citrix... Aber ich mußte mich auch erst dran gewöhnen.

 

MFG

 

Gogo

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Jetzt hab ich es zwar hinbekommen, dass sich ein User auf dem Terminalserver einloggen kann ohne die Menüeinträge Verwaltung, etc zu sehen. Aber jetzt habe ich ein weiteres Problem. Alle Einstellungen, die ich in Citrix Access Essentials vornehmen, wie veröffentlichung von Word, etc. wirkt sich absolut nicht mehr auf den User aus.

Mir kommt es so vor, als hätte ich jetzt eine reine Remotesitzung auf dem Terminalserver konfiguiert, was aber leider nichts mehr mit Citrix selbst zu tun hat.

 

Omg, ich bin verzweifelt!

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sry. aber ich hab jetzt soviel rumgemacht, dass ich dir ncihts konkretes mehr sagen kann.

Die spezielle GPO für den Terminalserver, wie ihr es mir vorgeschlagen habt, hab hab ich jetzt erstmal gelöscht.

 

Könntest du mir vielelicht die wichtigesten Dinge kurz erklären wenn ich folgendes Szenario realisieren will:

 

User loggt sich ganz einfach an der Domäne ein (Servergespeichertes Profil).

User kann lokale Anwendungen nutzen, wie Photoshop.

Citrix Client names "Einwahlserver" sollt uf dem Desktop liegen. Sobald sich darüber der User einloggt, soll er einen ganz normale Windows Oberfläche bekommen, inklusive seiner üblichen Programmen, welcher der User ganz easy ausführt, als wär es lokal installiert, jedoch aber im endeffekt auf dem Terminalserver.

 

Danke im Voraus!

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@WSUSPraxis,

 

du hast Recht. Ich dachte auch nicht, dass ich auf solch "seltsamen" Probleme stoße.

In dem Administrations-Handbuch von CAE steht kaum etwas sinnvolles drin, außerdem steht da auch nirgends , welche Grundvoraussetzungen vom Terminalserver gegeben sein müssen, damit der ganze Kram gescheit läuft.

 

Ich möchte mich hier nicht outen, aber ich bin schon vom Fach. Gerade das ist es ja, was mich langsam zur "Weißglut" bringt.

 

Naja, ich bedanke mich für eure bisherige Hilfe!

 

PS: das Board gefällt mir sehr gut. Bis demnächst!

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Also, du solltest dann den Citrix PNA-Agent oder die normale PN verwenden...

 

Wobei Photoshop habe ic hnoch nie auf einem TS eingesetzt... wieviele User sollen es denn werden ?

 

Servergespeicherte Profile mache aber keinen Sinn, wenn ich dein Plan richtig verstanden habe... DC + TS sind ein Server ? --> Bringt dann ja nix !

 

hey Sven,

 

du hast mich nicht richitg verstanden, oder ich hab es falsch erklärt. Die Photoshop-Anwendungen sind auf den Clients installiert. Der User meldet sich an der Domäne an, spielt z.B. mit Photoshop rum. Die richtige "Arbeits-Umgebung" sollte dann durch einen klick auf den PN-Client realisiert werden.

 

Ich weiß, dass es schwachsinnig ist, einen Terminalserver + DC auf einem Host laufen zu lassen. Da es sich hier aber um eine reine Testumgebung handelt, sollte das allemal reichen.

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Ich weiß, dass es schwachsinnig ist, einen Terminalserver + DC auf einem Host laufen zu lassen. Da es sich hier aber um eine reine Testumgebung handelt, sollte das allemal reichen.

 

Beim nächsten Mal kannst Du ja eventuell über Virtualisierung nachdenken. Nur als Anregung (und nicht als Kritik), denn dann kannst Du das ganze realistischer testen.

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