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services.exe 100% CPU-Last


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Taag,

 

wir haben eine Server hier stehen, der unter nicht nachvollziehbaren Umständen die services.exe auf Volllast bringt.

Gibt es ein tool, mit dem man die einzelnen Auslastungen der darin enthaltenen Dienste feststellen kann.

Mit tlist sehe ich welche Dienste drin sind, aber nicht deren Zustand. Von Aussen kann ich mit keinen Tools an den Rechner dran, da der RPC-Server nicht mehr antwortet, ebenso wenig geht die Systemsteuerung noch auf.

 

Ich weiss gerade gaaarnix mehr....

 

Gruß

 

Gerry

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Ich hatte mal ein ähnliches Problem auf einem W2k-DC. In der Maschine lief ein Hardware-RAID 5. Eine der Festplatten hatte eine Macke. Sobald man eine bestimmte Datei (war ne Powerpoint-Präsentation) anklickte, schoss die CPU-Last auf 100%. :mad: Es dauerte dann zuweilen mehrere Minuten, bis ein Fenster aufging.

 

Als Tipp: wenn möglich, boote die Maschine neu und versuche herauszufinden, bei welcher Aktion/Situation die CPU-Last hochspringt. Vielleicht steht dann auch was im Event-Viewer.

 

Damian

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Das haben wir alles bereits probiert. Da es ein Server in der Niederlassung ist, haben wir nicht dauernd Zugriff drauf. Der Fehler tritt fast immer nachts auf, ich kann nichts eingrenzen... Booten lässt er sich dann auch nicht mehr, weil die Dienste nicht mehr beendet werden können - der RPC-Server ist überlastet und reagiert nicht mehr.

 

Um das Nachvollziehen zu können, brauche ich eben so ein Tool. Das RAID kann ich trotzdem mal testen.....

Eventlog ist leer.

 

Gruß

 

de Gerry

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Zum Abschießen der festgefressenen Prozesse kann "kill.exe" aus dem Resource-Kit genommen werden. Ist ein Kommandozeilen-Tool und wirkt garantiert.

 

Mal ne dumme Frage: ist die Kiste schon auf Würmer/Trojaner abgescannt worden?

 

>>Der Eventlog ist leer<< = in der Ereignisanzeige steht nix drin? :confused:

 

Der W2k-Server bringt doch eine ganze Reihe an Überwachungs- und Diagnose-Tools mit. Ich würde mit diesem Arsenal mal eine umfassende Protokollierung aller wichtigen Systemvorgänge konfigurieren. Ist ein bißchen aufwendig, aber immer noch besser als ein Server kurz vor dem Zusammenbruch.

 

Damian

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Hallo gentze,

Mit dem Perfmon kannst du dir die einzelnen Threads der Prozesse ansehen. Objekt - Thread - Services.

Du siehst dann die Nummer des betreffenden Threads. Dann kannst z.B. mit pviewer die Startadresse im Memory dieses Threads erhalten.

Es gibt kostenlose Prozessviewer (z.B. auf http://www.teamcti.com/pview/prcview.htm), mit denen du anhand dieser Memoryadresse auf den zugehörigen Treiber schliessen kannst.

cu

blub

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