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Was haltet ihr Von Windows Vista ?


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@Zappnduster: Du lässt dich über meinen Beitrag aus, ohne ein einziges Gegenargument zu bringen. Ein typischer Fall von Unwissenheit.

 

Man soll nicht von sich auf andere schließen. Schlechte Angewohnheit. ;)

 

Zwei Argumente, eins davon habe ich bereits gebracht: Aero. Schont die CPU, das Rendering passiert dort, wo es hingehört.

Moderne Rechner und GraKas mit ordentlichen Treibern vorausgesetzt.

Zweites Argument: Das "schlechte" Backup, das Du beschreibst wird sogar als Pluspunkt in der aktuellen c't erwähnt: PC Complete Backup (system image backup).

Die Liste lässt sich endlos weiterführen: Features new to Windows Vista - Wikipedia, the free encyclopedia

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Servus,

 

auch ich muß mich leider der Meinung von Kai anschließen. Vista ist für große Firmen, definitiv noch eine Baustelle und hat mehr Nach- wie Vorteile. In einem anderen Thread habe ich schonmal über unsere Erfahrungen berichtet mit dem Fazit, daß es so nicht einsetzbar ist. Hoffen wir auf SP1.

Ich frage mich ernsthaft, was die Jungs die letzten 5 Jahre gemacht haben! Was richtig neues konnte ich bis jetzt nicht entdecken, (den Grafik Schnick Schnack mal weggelassen).

 

Für den Standard User mit Office mag es da wenig Probleme geben, aber leider läßt sich ein großes Unternehmen nicht nur mit dem Standard abdecken. Jetzt kommen wahrscheinlich wieder Kommentare, daß dann die IT Organisation des Unternehmes fragwürdig ist, aber dass lassen wir bei Seite.

 

Punkte die mich stören:

 

1. User Access Control. Der größte Schwachsinn was MS da gemacht hat. Bei jedem Mist kommt die Abfrage die man bestätigen muß. Da die UAC keine Lernfunktion hat, bleibt nichts anderes übrig als es zu deaktivieren. Als Admin will ich arbeiten und nicht ständig Ja/Nein/OK klicken. Selbst nicht erfahrene Home User werden eher verwirrt als das es etwas zur Sicherheit beiträgt. Wenn ich als Admin in die Systemsteuerung will möchte ich nicht jedesmal OK klicken. Ich weiß was ich tue.

 

2. Run As. Die bisherige MS Philosophie mit beschränkten Rechten zu arbeiten und die als Admin benötigten Programme im entsprechenden Userkontext zu starten ist seit Vista hinfällig. Bei 2000/XP konnte man unter Run As den entsprechenden User auswählen, bei Vista ist automatisch der lokale Admin hinterlegt. Was mache ich in einem großen Unternehmen mit unterschiedlichen Admin Accounts wie Exchange, SMS, MOM etc. ??

Man kann sich über die cmd was basteln damit man es unter verschiedenen Usern starten kann, aber über das UI ist es nicht mehr möglich. Den Windows Explorer als anderen User zu starten habe ich bisher nicht geschafft.

Was soll ich als Admin mit Vista, ich kann mich doch nicht immer als anderen Benutzer ab- und anmelden. Genauso habe ich versucht Outlook unter einem anderen User zu starten, (wir haben viele Ressourcen in Outlook), es war mir nicht möglich. Was soll also an dieser Lösung sicherer sein?

Hier hat MS die Unternehmensadmin´s vergessen. Für den Home Bereich mag Vista ganz nett sein, aber im professionellen Umfeld nicht oder noch nicht brauchbar.

 

3. Netzwerkumgebung. Wir haben hunderte von Rechnern und Servern in unterschiedlichen Domains/ Workgroups. Bei Vista gibt es keine Netzwerkübersicht mehr, in der ich durch das Netzwerk browsen kann. Bei jedem Klick auf die Netzwerkumgebung wird die Netzwerkliste gescannt und neu aufgebaut. Das dauert teilweise bis zu einer Minute. Was soll das? Zuerst dachte ich er hat Probleme mit dem WINS Server, aber das ist wohl by design. Wenn ich eine Fernwartung auf einen Server machen will und ich nicht genau weiß wie er heißt kann ich nicht mal schnell über die Netzwerkumgebung browsen und suchen!

 

Natürlich bringt jedes System seine Änderungen mit, und zu Anfang ist es immer ungewohnt. Ich bin auch seit Win 3.1 dabei und habe bisher jedes System positiv aufgenommen und es für gut empfunden. Vista ist das erste MS System außer Linux, daß ich nach zwei Wochen entnervt wieder deinstalliert habe.

 

Zweifelsohne hat es auch nette Features die ich in XP vermisse. Die Offline Daten/ Sync hat sich verbessert und die Firewall macht auch einen guten Eindruck, aber was bitteschön soll Bitlocker. Hier wäre ein weiteres Jahr Entwicklung wünschenswert gewesen.

 

Was soll´s, jammern nützt nichts, wir schauen das System nach SP1 nochmal an, falls sich da nichts ändert wird Vista bei uns nicht zum Einsatz kommen.

 

Gruß

Dirk

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1. User Access Control. Der größte Schwachsinn was MS da gemacht hat. Bei jedem Mist kommt die Abfrage die man bestätigen muß. Da die UAC keine Lernfunktion hat, bleibt nichts anderes übrig als es zu deaktivieren. Als Admin will ich arbeiten und nicht ständig Ja/Nein/OK klicken. Selbst nicht erfahrene Home User werden eher verwirrt als das es etwas zur Sicherheit beiträgt. Wenn ich als Admin in die Systemsteuerung will möchte ich nicht jedesmal OK klicken. Ich weiß was ich tue.

 

 

Na dann deaktvier es doch nur für dich. Wo liegt dein Problem?

 

 

3. Netzwerkumgebung. Wir haben hunderte von Rechnern und Servern in unterschiedlichen Domains/ Workgroups. Bei Vista gibt es keine Netzwerkübersicht mehr, in der ich durch das Netzwerk browsen kann. Bei jedem Klick auf die Netzwerkumgebung wird die Netzwerkliste gescannt und neu aufgebaut. Das dauert teilweise bis zu einer Minute. Was soll das? Zuerst dachte ich er hat Probleme mit dem WINS Server, aber das ist wohl by design. Wenn ich eine Fernwartung auf einen Server machen will und ich nicht genau weiß wie er heißt kann ich nicht mal schnell über die Netzwerkumgebung browsen und suchen!

 

Das ist jetzt nicht dein ernst oder:rolleyes:

Bitte, steig doch mal um. Alle neueren Programme (Auch Backup und Anitvir) lassen alle Resoursen über UNC Pfade ansteuerrn - und sogar unsere User benutzen das längst nicht mehr. Der Netzwerk Browser ist eine veraltete und fehleranfällige Technologie - deswegen auch der entgültige Wegfall bei Vista.

 

 

My two cents;)

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Der Netzwerk-Browser ist nicht weggefallen, er hat dem Link Layer Discovey Protokoll Platz gemacht. Eine recht effiziente Echtzeitanzeige des Netzes, aber leider in großen Netzen unbrauchbar.

 

@Dirk_privat

 

Die Netzwerkumgebung mit Domänen/Arbeitsgruppen kannst du dir anzeigen lasse, wenn du die Spalte Arbeitsgruppe im Explorer hinzufügst.

 

 

 

Bei Vista habe ich ansonsten ein lachendes und ein weinendes Auge. Ich finde vieles gut und möchte es nicht mehr missen. Wenn ich an einen XP Rechner komme versuche ich immer automatisch im Startmenü was in die nicht vorhandene Suchbox einzutippen :-)

 

Allerdings habe auch ich den Eindruck, dass hier nicht alles fertig geworden ist. Kais Argumente kann ich sehr gut nachvollziehen.

 

RS

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Moin, Ihr lieben!

Erst mal möchte ich anmerken, dass hier im Board viele "leben", die entschieden mehr Ahnung haben als ich. Das finde ich gut, deshalb bin ich hier. Lerne halt gern von Anderen. Ich bin nicht hier, um mit dem, was ich weiß, zu glänzen - ich suche INPUT. (ist mir bisher gut gelungen, Respekt an das Board) Manchmal weiß ich auch eine Lösung und ich freue mich, wenn es jemanden hilft. Allerdings ist es so, dass mein Vista auf meinem privaten Laptop läuft. Dort habe ich zwar meine Unterrichtsmaterialien drauf, er ist aber in keiner Domain. Wird er auch nie werden. Man sollte also immer unterscheiden, Umstieg im Firmennetz oder im heimischen Büro.

 

Rückblick:

 

Vor einigen Jahren kam WXP - zuerst stand die blaue Packung bei mir zu Hause, ein Jahr später die OEM-Briefchen in meiner Schule. Ja, es war ein riesiger Aufwand, im damaligen Netz in meiner Schule (da waren´s noch nur ca. 80 Rechner) von W2K auf XP umzusteigen. Es war ja nicht nur das Betriebssystem, es zog ja noch einen Rattenschwanz von Hardware (plötzlich war der RAM zuwenig, einige Rechner waren noch P2MMX mit 266MHz - die mussten ausgewechselt werden), und Software (einiges verweigerte unter XP seinen Dienst) hinterher. Da ich das aber vorausgeahnt habe, habe ich erst mal eine kleine "Entwicklungsumgebung" geschaffen (14 Rechner mit eigenem Server), XP migriert und viele Zettel mit "must have" - Anmerkungen geschrieben. Als das dann alles richtig lief, kam der große Umstieg. Heute redet keine Sau mehr von Umstiegswirren auf XP. Genau so wird das auch mit Vista laufen. Ich habe auch geschrieben, das Umsteigen nicht Pflicht ist - zugegeben, ein kräftiger Schuß Zynismus war in meinem Post schon dabei. Gemeint habe ich damit, dass z.B. in meiner Schule der Vistaumstieg vorerst nur auf dem Weihnachtswunschzettel existiert. Es ist einfach noch zu neu! Adobe Pagemaker 6 lief nur mit Krämpfen auf dem XP-Netz, das Problem hat sich mittlerweile erledigt, wir nutzen Adobe InDesign & co. und über Pagemaker kräht heute kein Hahn mehr (bei uns). So wird es mit vielen Programmen laufen. Diesen Sommer kommt ACAD 2008 - das geht auch unter Vista! Ich kann mich entsinnen, ACAD 2000 konnte unter XP nur im Kompatibilitätsmodus installiert werden. Demzufolge hätten wir schon mal zwei Softwareumgebungen, die Vistatauglich sind (Adobe, ACAD). Nächstes Jahr sind´s vielleicht alle, da könnten wir dann auch auf Vista umsteigen. Und Leute! - Die Netzwerkanbindung von Vista ist zwar neu und deshalb gewöhnungsbedürftig, aber doch um Längen besser als unter XP. Ich habe wieder meine kleine "Entwicklungsumgebung" - Server 2008 (Beta) und 5 Rechner dran - auch da werde ich wieder "üben" für den großen Umstieg. Macht euch eine Roadmap, schreibt rein, was ist für- was gegen den Umstieg, was muß für den Umstieg noch getan werden (Hardware, Software, örtliche Gegebenheiten (Außendienstmitarbeiter mit Lappi, Blackberry oder so), schon könnt Ihr ganz genau nachvollziehen, ob der Umstieg funktioniert oder nicht. Und nur um das Neueste zu haben, das ist keine vernünftige Rechtfertigung. Das kann man auch seinen Kunden erklären. Kunden mögen meistens eine fachgerechte Beratung mit recherchiertem Hintergrund lieber als ein nettes Verkaufsgespräch mit Rabattversprechen und dem Satz "Wir machen das schon". Wenn Ihr dem Kunden (ich muß es meinem Chef erklären) genau erläutert, dass eben ein Umstieg auf Vista in seinem Netz im Moment wegen der hohen Folgekosten (Hardware, Software) unvernünftig ist, wird er dass wohl akzeptieren. Neue Grafikkarten sind da eher das geringere Übel, ich denke, dass ein Vista im Büro auf Aero noch verzichten könnte. In zwei Jahren gibt´s bei uns neue PC´s, die sind dann eh vistatauglich.

 

in diesem Sinne

 

Gruß Mirko

 

PS: Wenn´s manchmal auch anders aussehen sollte, ich hab Euch trozdem alle lieb!

 

...übrigens, seit gestern spreche ich mit meinem Vista, das funktioniert ganz gut. Cool!

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@Dirk Privat:

 

Du kannst dein Auto unverschlossen an der Straße stehen lassen, oder du kannst es in die Tiefgarage stellen und abschließen. Beides geht nicht!

 

Du kannst beim Autofahren (weil es bequemer ist) ohne Gurt fahren und du kannst dir die Arbeit machen und dich anschnallen. Beides geht nicht!

 

Du kannst dir Gedanken machen über Sicherheit (Firewalls, komplexe Kennwörter mit Ablaufdatum, Sicherheitsrichtlinien, UAC, etc.) oder du kannst auf all diese Dinge verzichten und es "schön bequem" haben. Beides geht nicht!

 

Meine Oma hat immer gesagt "Jeder Mensch ist schlau, ein paar vorher und die meisten aber erst nacher". Du gehörst wohl zu den letzteren...

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Dr. Melzer:

 

Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Ich rede nicht davon die Sicherheit auszuschließen, aber die Sicherheitfeatures werden von den Usern nur akzeptiert, wenn die Usabilitiy stimmt.

Die Sicherheit der User ist das eine, und die Sicherheit der Admin´s das andere. Wie hast Du die runas Problematik gelöst? Meldest Du Dich immer mit dem entpsrechenden User neu an, wenn Du z.B. als Exchange, MOM, SMS, etc. Admin irgendwelche Aufgaben erledigen willst?

Hier sehe ich die Gefahr, daß sich viele Admins aus Bequemlichkeit Domain Admin Rechte geben, weil dieses dauernde Ab- und Anmelden nervt. Der Weg der von MS die letzten Jahre propagiert wurde, daß der Admin mit normalen User Rechten arbeitet und die Aufgaben mit runas erledigt finde ich völlig richtig und erhöht die Sicherheit enorm. Dies ist in Vista so nicht möglich, oder habe ich irgend etwas übersehen?

Ich war bisher für jedes neues OS offen und habe mich schnell reingearbeitet, aber Vista war das erste OS das mich in meinen täglichen Aufgaben ausgebremst hat. Irgendwann führt kein Weg mehr daran vorbei, das weiß ich, aber im Moment bietet es für mich und unsere Firma keine nennenswerten Vorteile.

 

Meine Oma hat immer gesagt: Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.

 

so long

Dirk

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@Dirk_privat

 

Die Bequemlichkeit des Admins kann man nicht mit dem BS abschalten, da braucht wohl der Admin ein neues Denken! Der Admin wird wohl immer über kurz oder lang eine "Umgehung" von Features finden. Wenn dann was im Argen ist, wer ist dann Schuld? Der schlaue Admin? Weit gefehlt! Das BS oder der "böse User". Wenn meine Oma Ahnung von PC´s gehabt hätte, hätte sie gesagt: Der Fehler sitzt zu 99% vor dem PC, nicht drin. Wenn der Admin das System aufmacht, darf er sich dann nicht wundern, wenn "der böse oder ahnungslose User" bewußt oder aus Unwissenheit das System zerschrammelt. Der Admin sollte nie vergessen, dass er die PC´s nicht für sich macht, sondern für genau diesen User!

 

Gruß Mirko

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Na ich habe mich für die höhere Sicherheit entschieden und muss dagen dass die UAC nur in sehr wenigen Fällen, während der täglichen Arbeit in Aktion tritt.

Insofern ist es, aus meienr Sicht keien relevante Einschränkung.

 

Andere entscheiden sich für, augenscheinlich, mehr Bequemlichkeit und bezahlen das durch eine erhöhte Anfälligkeit für Angriffe.

Hier muss aber jeder für sich entscheiden was ihm wichtiger ist.

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naja, das ist abhängig von dem was man während seines Arbeitstages so macht. Sicherlich ist die UAC kein Problem wenn man nur mit Anwendungen arbeitet die nicht auf sicherheitskritische Bereiche des System zugreifen, deshalb wird wohl die Outlook/Excel/Notepad Kombi wohl auch problemlos laufen. Aus Entwicklersicht hab ich damit aber eher zu kämpfen, sicherlich für viele nicht nach vollziehbar, weil "bei mir läuft das alles wunderbar", aber es ist nicht von der Hand zuweisen. Ich hab nichts gegen Vista an sich, ich bin eigentlich allen Neuen Dingen sehr aufgeschlossen, was sich bisher auch immer als positiv herausgestellt hab, hab aber auch ein gesundes Misstrauen. Wie will ich die Qualität eines Produktes bewerten wenn ich nicht in der Lage bin, mir objektiv ein Bild davon zu machen. Ich kann Dirk_Privat verstehen (ausserdem steht von ihm immer noch die Frage im Raum wie die RunAs-Problematik optimal gelöst wird), ich versteh einige seiner Punkte ganz gut. Wenn ich mir aber bestimmt Antworten anschaue, frag ich mich schon ab und an, ob man sich und dem eigenen Ruf damit einen Bärendienst erweist. Vieleicht sollte man bedenken das Vista-Kritische Anmerkungen, nicht persönlich zu nehmen sind.

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wieso eigentlich immer dieses gemecker über die uac? die ist problemlos zu deaktivieren. dieses rumweinen nervt - und das nach monaten!

Also schlägst du auch einem Autofahrer vor, seinen Airback auszuschalten, wenn der immer aufgeht, wenn das Auto auf einen Boardstein fährt?

 

Nach dem Motto: Mein Auto ist sicher, ich hab ja einen Airback... Ist zwar ausgeschaltet, aber ist immer noch sicherer als das Auto, das ich vorher gefahren bin, ohne Airback...

 

Das ist doch irgendwie nicht nachvollziehbar. Ich meine die UAC auszuschalten, dass vernünftiges Arbeiten möglich ist. Ein normaler Benutzer sollte keine Rechte haben, die Programme, mit denen er was kaputt machen kann, zu benutzen. Und der Administrator sollte wissen was er tut und braucht nicht immer belehrt werden.

 

Es tut mir leid, ich gebe dir ganz und gar nicht recht. Wenn du UAC ausschalten musst, dass du mit dem Programm richtig arbeiten kannst, dann ist das in meinen Augen eine Fehlentwicklung.

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