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Warnmeldungen abschalten


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oh

Es steht ihm natürlich frei, das zu kaufen, doch mit einer sofort verfügbaren TrialVersion ist ihm schnellstens geholfen.

klar doch, welche seiner Apps klemmen - hab ich überlesen?

Diese Einstellung bleibt übrigens auch bestehen, wenn er das Prog wieder deinstalliert.

und anschließend ist auch klar wo in der Reg was gemacht wurde?

 

Denk nochmal nach, das genau ist das häufigste Problem............

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mal ganz ketzerisch: Wenn jemand Sicherheitsmeldungen abschalten will, installiert er sowieso über kurz oder lang sein System neu.

 

Nun mal Spaß beiseite: kann man das nicht mit dem Proggi auch wieder rückgängig machen? JA! solche Utilitys machen doch nur mit einer Bonbonoberfläche das, was Auskenner im Regedit machen. Entweder er kann das oder er kennt jemand... oder nimmt halt nochmal das Programm. Ich brauche einen zuverlässigen Rechner, ich würde nach der Ursache suchen. Wer Sicherheitshinweise abschaltet, experimentiert viel, installiert demzufolge öfters mal sein BS. Mache ich auch - auf nicht "wichtigen" Rechnern. Sage nur Betatest. (zur Zeit gerade Longhorn - Server). Er hat definitiv nach dem Abschalten der Sicherheitshinweise gefragt, nicht nach den Ursachen.

 

Gruß Mirko!

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Ketzerisch dagegen:

 

- Der Käufer eine Tuning Utilities zahlt Geld für Dinge, die er selbst ohne das Tool erledigen kann, quasi zahlt man für die bunte Oberfläche.

 

- Da man ja kaum weiss, dass die Einstellungen des Tuning Utils korrekt ausgeführt werden, kontrolliert man, wenn man pingelig ist, die Einstellungen und notiert diese/macht ein Backup. (Fein dann hätte man das auch gleich selbst erledigen können ....)

 

- Im schlimmsten Fall sind im Tuning Utility illegale "Patches" (zB TCP Limit erhöhen), die gegen die Lizenzbedingen verstossen enthalten.

 

- Fehler, die durch Tuning Utilities verursacht oder dadurch unbehebbar geworden sind, lassen sich oftmals nur mit einer Neuinstallation beheben. (so Spässe, wie "Aktivierung deaktivieren", etc)

 

- Viele sogenannte "Tuning-Tips" sind Placebos, wirken sich in keinster Weise positiv (manchmal auch zumindest nicht negativ) auf das System aus (zB so Quatsch wie "RegDone setzen", etc)

 

Kurz und knapp, man bezahlt Geld für wenig oder gar keine (Mehr)Leistung.

 

Das Argument, "Leute wollen das System nicht verstehen, sondern nur benutzen ...." zieht meines Erachtens nicht, denn dann könnten sie ja alles so lassen wie es war und Ihren "gesunden Menschenverstand" einschalten.

 

Zu dem Thema Tuning empfehle ich immer wieder gerne:

 

Der Fisch - TuneUp: Wundermittel oder Placebo

 

Der Fisch - Tuning und Tweaking Mythen Teil 1 (Booten)

 

Der Fisch - Tuning und Tweaking Mythen Teil 2 (RAM)

 

Fisch - Tuning und Tweaking Mythen Teil 3 (Festplatten)

 

Grüsse

 

Gulp

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Ich denke, man kann diesen Threat wie folgt zusammenfassen, bevor es hier aus dem Ruder gerät.

 

1. TuneUp Utilities und dergleichen sollte man vermeiden. Abgesehen davon, dass sie meist technisch und lizenzrechtlich fragwürdig sind, machen sie meisten wenig bis gar keinen Sinn.

 

2. Sollten solche Utilities trotzdem eingesetzt werden, bin ich der Meinung, braucht derjenige danach nicht rumjammern, wenn irgendwas nicht mehr rund läuft. Ich für meinen Teil verweigere den Support in solchen Fällen.

 

3. Falls Warnungen auftauchen sollte man nach dem Grund suchen. Sie tauchen nicht ohne Grund auf. Sie zu unterbinden umgeht nur das Problem, löst es aber nicht.

 

4. Wenn einer sich nicht mit den "Innereien" von Windows auskennt, sollte er sowieso die Finger davon lassen. Egal ob mit Utilities oder "von Hand".

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@PAT: Habe nochmal drüber nachgedacht, ich denke, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen. Wenn einer die Ursache für einen Sicherheitshinweis nicht finden kann, muss er halt jemanden in Anspruch nehmen, der das fachgerecht erledigt- oder eben lernen. Die Nutzung von Utilitys ist so ein wenig Gratwanderung am Rande des Illegalem - kommt natürlich darauf an, was solch ein Utility anstellt. TweakUI zum Beispiel ist da wohl sauber. RegDone und Co natürlich nicht (Lizenzrecht: ... Teile der Software dürfen nicht... oder so ähnlich). Auch TuneUp Utilitys hat bissel "Placebokram" drin (MemOptimizer, RegistryCleaner z.B.). Allerdings glaube ich zu wissen, was welcher Teil davon etwas taugt, und welcher nicht. Nehme halt nur das, was etwas bringt. (z.B. SystemControl, WinStyler). TweakUi und andere kostenlose -ehrliche Tools können das auch, ich weiß. Die Erfahrung, ein System "kaputtzutweaken" habe ich auch schon gemacht, deshalb bin ich da schon vorsichtig. Aus Fehlern kann man ja schließlich lernen.

 

Gruß Mirko!

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