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MCSA/MCSE-Zertikat in Bewerbungsunterlagen


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MCSA/MCSE-"Beweis" in Bewerbungsunterlagen?  

55 Stimmen

  1. 1. MCSA/MCSE-"Beweis" in Bewerbungsunterlagen?

    • nur Text ("MCSA 2000" oder "MCSE 2003" oder so)
      7
    • Transcript in Textform
      7
    • Link zum Transcript
      3
    • Gescannte(s) Zertifikat(e)
      11
    • Text + Transcript
      11
    • Text + Zertifikat
      8
    • Text + Transcript + Zertifikat
      4
    • sonstige Methode
      4


Empfohlene Beiträge

Ich erwähne im Anschreiben den MCSA/MCSE und füge der Bewerbungsmappe das Trancript in chronologischer Reihenfolge als "Zeugnis" bei.

 

Im Transcript (online als PDF erzeugt und anschließend nochmal gedruckt) "verwische" ich über Photohop dann meine MCP-ID, damit meine ID nicht gegrabbt werden kann.

Es wird von einigen unseriösen Firmen die MCP-ID aus Bewerbungsunterlagen abgeschrieben und verbotenerweise im MS-Partner Programm eingegeben, um entweder mehr Kompetenzpunkte zu bekommen und/oder eine höhere Stufe zu erreichen.

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Es wird von einigen unseriösen Firmen die MCP-ID aus Bewerbungsunterlagen abgeschrieben und verbotenerweise im MS-Partner Programm eingegeben, um entweder mehr Kompetenzpunkte zu bekommen und/oder eine höhere Stufe zu erreichen.

 

aha???? sowas wird gemacht?

fällt das bei ms nicht auf, wenn eine mcp-id öfters verwendet wird?

 

offtopic, ich weiss, aber was kann man machen, wenn man davon wind bekommt?

 

 

back to topic:

ich habs in der bewerbung beim punkt qualifikationen o.ä, dazugeschrieben und mit den gesammten eingescannten, chronologisch sortierten zertifikarten belegt. wobei ich damals einfach sehr stolz auf meinen 2000er mcse war, heute würde ich das transcript vorziehen, weils einfach dezenter und weniger "aufdringlich" ist. jemanden 10 seiten durchzublättern lassen, wenns auch mit einer geht, ist mir mittlerweile nicht mehr recht.

 

mfg

hannes

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aha???? sowas wird gemacht?

fällt das bei ms nicht auf, wenn eine mcp-id öfters verwendet wird?

 

Leider ja, und das ist mir selbst auch schon passiert.

Aufgefallen ist das ganze, als ein ehemaliger Arbeitgeber mich im Partnerprogramm eintragen wollte und die Fehlermeldung bekam, dass meine ID schon verwendet wird.

Leider wurde nicht angezeigt von wem, sodass ich gezwungen war, erst bei der Microsoft Partnerbetreuung anzurufen. Dort hat man mir dann recht schnell geholfen, und nach Ausfüllen eines Fragebogens mit der eidestattlichen Versicherung, dass ich nie bei der Firma gearbeitet habe, war die Sache für mich erledigt und die ID wieder freigegeben.

 

Die andere Firma ist übrigens deswegen von Microsoft aus dem Partnerprogramm ausgeschlossen worden.

Das war für die besonders ärgerlich, da sie erst ein paar Wochen vor dem Ausschluss ihre Programmgebühr und das Action-Pack Abo bezahlt hatten. Die haben nämlich nachher noch mal angerufen und wollten von mir das Geld wieder...

Mein Kommentar: "Klagt das Geld ein, mal sehen, ob Ihr eine Chance habt!"

 

Lernen durch Schmerz!

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Beim Eintrag im Partnerportal bekommt der MCP eigentlich eine Mail, ob er dem zustimmen will. Dabei wird die auf der MCP-Seite hinterlegte Email-Adresse automatisch genutzt, so dass es eigentlich nicht zu Fehlern kommen sollte. Erst nach Klick auf einen Freischaltlink in der Mail wird man dem Partner zugeordnet. Kann aber sein, dass das noch nicht lange so ist, meine letzte Zuordnung habe ich auch erst im Juli etwa gemacht.

 

Zum Thema Zertifikate beilegen: Hm, welche legt Ihr dann bei? Das "Höchstwertigste"? Ich persönlich würd nur das Transcript + einen Link/Sharing Code im Text schreiben, wenn ich mich auf einen dementsprechende Stelle bewerben würde.

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Bei Bewerbungen finde ich das Transcript okay, das nennt Dauer, einzelne Titel udn Details. Die Kopien der "Zertifikate" mit den "gefäschten" Unterschriften kann man sich schenken. Total unsinnig finde ich das Beilegen aufbauender Zertifikate (MCP, MCSA, MCSE, MCSE+M, etc.), das hochwertigste beizulegen ist schon schlimm genug.

 

Microsoft sollte da endlich mal manuell werden und nicht alles zu 100% automatisieren. Oder würde von euch auch jemand eine glänzende Farbdruckerausgabe mit gedruckter Unterschrift des Bundeswirtschaftsministers unter dem Fachinformatiker-Abschluss bei der IHK akzeptieren? Aber das liegt wohl auch daran, dass in den USA eher mit Referenzen als mit mit (typisch deutschen) Papieren/Zertifikaten gearbeitet wird.

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... Kann aber sein, dass das noch nicht lange so ist, meine letzte Zuordnung habe ich auch erst im Juli etwa gemacht. ...

 

Ist mindestens ein Jahr her!

Als ich mich bei meinem letzten Arbeitgeber in seinem Auftrag im Partnerportal eingetragen habe (2004/2005, glaube ich), wurde auch noch nicht "gefragt", sondern einfach eingetragen.

 

Gegen Automatisierung ist eigentlich nichts einzuwenden. So lange Missbrauch weitestgehend ausgeschlossen ist. Und das ist ja bei der Bestätigungsmail an den Zertifikatsträger der Fall.

 

Genau so ist es ja auch so eine heikle Sache mit dem Austragen der ID. Wenn man selber nicht dafür verantwortlich ist, und die Partnerportal Zugangsdaten nicht kennt, ist man ja mehr oder weniger auf das Good-Will des ehem. AG angewiesen. Und welches Gericht akzeptiert eine Zivilklage auf Austragung bei MS...

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Bei Bewerbungen finde ich das Transcript okay, das nennt Dauer, einzelne Titel udn Details.

 

Die Kopien der "Zertifikate" mit den "gefäschten" Unterschriften kann man sich schenken.

 

Wieso gefälscht? Wer soll denn die Dinger alle manuell unterschreiben? Bill Gates? 300 Chinesen, die dafür eingestellt werden? Was hättest du von einer manuellen Unterschrift, die keiner kennt?

 

So steht halt Bill Gates drunter. Die Urkunden sind doch sowieso maximal zum Aufhängen gedacht (wers braucht).

 

 

Total unsinnig finde ich das Beilegen aufbauender Zertifikate (MCP, MCSA, MCSE, MCSE+M, etc.), das hochwertigste beizulegen ist schon schlimm genug.

 

Stimmt, das nervt bei der Bewertung von Bewerbungen gewaltig. Ich hatte schon eine, bei der noch alle MOC-Kurse und sonstige Seminare, wie "Word für Anfänger" usw. abgeheftet waren. Irgendwo dazwischen waren dann die Certs. Transcript gabs keines. Das war für mich (und nicht nur für mich) ein dickes Minus!

 

Microsoft sollte da endlich mal manuell werden und nicht alles zu 100% automatisieren. Oder würde von euch auch jemand eine glänzende Farbdruckerausgabe mit gedruckter Unterschrift des Bundeswirtschaftsministers unter dem Fachinformatiker-Abschluss bei der IHK akzeptieren? Aber das liegt wohl auch daran, dass in den USA eher mit Referenzen als mit mit (typisch deutschen) Papieren/Zertifikaten gearbeitet wird.

 

Hmm, meinen Bachelor hat auch der Drucker unterschrieben, dafür ist die Urkunde schön bunt. Ist der jetzt weniger wert? Meinen Dipl. Ing. haben 2 Leute manuell unterschrieben. Ist der jetzt mehr wert?

 

Aber zurück zum Thema:

 

Ich würde das Transcript beilegen und je nach Stelle die Certs im Anschreiben oder bei den Qualifikationen einbauen.

 

Gruß

 

woiza

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Wer soll denn die Dinger alle manuell unterschreiben? Bill Gates?

 

Na klar, scannst das Zertifikat ein editierst die Unterschrift weg und druckst es neu aus.

Dann schickst Du es direkt in die Staaten zum Herrn Gates mit der Bitte um ein Autogramm.

 

Falls das Zertifikat zurück kommt hast Du eine Originale Unterschrift.

 

Dieses Zertifikat mit Originaler Unterschrift kopiert man und auf dem kopierten Zertifikat erkennt man natürlich ganz klar, dass das Original unterschriebene Zertifikat keine kopierte Unterschrift hatte. :confused: :jau: :thumb1:

 

Wem das zu Umständlich ist, der gibt sich mit einer kopierten Unterschrift zufrieden. Im Endeffekt verschickt man immer kopierte Unterschriften :p Entweder wurden sie einmal oder zweimal kopiert ;)

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