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ich bin schockiert


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Also mir ist das auch mal völlig egal. Die schneiden sich doch ins eigene Fleisch! Was bringts denen? Einmal eine Praxisanforderung in der Richtung und sie haben null Plan stecken...

 

Ich möchte und werde den MSCE machen, ob die Firma zahl oder nicht. Ich möchte das alles aber auch KÖNNEN weil es mich interessiert und ich es auch in der Praxis nicht scheitern möchte!

 

Superpeinlich als MCSE an Standardanforderungen zu scheitern etc...

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Moin Moin,

 

Ihr vergesst nur eines bei dieser Diskussion.

Das diejenigen die über die Arbeitsagentur / ARGE in einer Weiterbildung Ihren MCSE machen, nur 3 Monate Zeit haben in denen sie Ihre Prüfungen absolvieren sollen, also sind viele von denen, sagen wir mal, dazu "gezwungen" mit Braindumps Ihre "Wissenslücken" zum Bestehen der Prüfungen zu schliessen.

Das es nichts bringt nur durch das Auswendiglernen von Prüfungsfragen mit Hilfe von Braindumps ist klar, da die Praxiskenntnisse fehlen.

 

Ich selbst sitze jetzt auch schon seit 2 Jahren an meiner Zerti

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Klar, die zeitlichen Rahmen, die die ARGE steckt, sind mehr als knapp. Sich darüber zu beklagen ändert aber nichts an der Tatsache, dass es den Wert der Zertifizierung in den Dreck zieht.

In meinen Augen sind diese Maßnahmen der ARGE reine Steuergeldverschwendung. Wenn man mal sieht, wieviele solcher Maßnahmen die ARGE bereits gezahlt hat und wieviel "Mist" dabei fabriziert wird... :rolleyes:

 

Bei einem, der aus der Branche kommt und Erfahrung mitbringt, mag das ja noch angehen, aber es haben ja auch schon Leute davon "profitiert", die vorher überhaupt nichts damit zu tun hatte.

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Interessante Diskussion hier.....

 

Mal ne andere Sichtweise, so wie es sehe:

Prüfungen nur auf Basis von Braindumps (Cheatdumper, Testking) zu machen und diese dann auch noch zu schaffen ist nicht der richtige Weg. Spätestens in der Praxis scheitert man dann. Anderseits gibt es keine bessere und prüfungsnahere Sammlung an Fragen als

Braindumps. Das entscheidende ist hierbei die Nutzungsweise der Braindumps. Leider ist es in der Realität so, dass Braindumps falsch verwendet werden.

 

Man kann die Braindumps auch von einer anderen Warte aus sehen: warum sollte es

verrufen sein Braindumps nach dem Kurs als Teil der Prüfungsvorbereitung zu nehmen??!!

Eine besere Übersicht als auf diesem Weg bekommt man nicht und man kann gleich auch noch sehen, wo man mit seinem Wissen grad steht und dann entweder feststellen, dass man fit genug für eine Prüfung ist oder eben die Punkte nochmal abarbeiten bei denen noch Probleme da sind. Leider zeigt die Realität, dass MS in seinen Prüfungen auch Masterfragen, bzw. Masterthemen versteckt, die nicht umbedingt Bestandteil des Kurses sind. Das wiederrum lässt sich mit Braindumps herausfinden. Im nächsten Schritt kann man sich dann dieses Wissen aneignen und ist dann auf sinnvollem Weg vorbereitet auf

die Prüfung ohne danach im Prinzip von der Thematik keine Ahnung zu haben.

 

Ich möchte hier bloss nochmal ausdrücklich sagen, dass es mir NICHT um das auswendig können von Fragen geht, sondern um das Testen des eigenen Wissensstands, bzw. um das Erlangen des für die Prüfungen nötigen Wissen.

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hi!

 

das mit den dumpern ist echt keine feine sache aber ich würd mal sagen wenn mann die grünen bücher durchackert (so wie ich das gerade mache) und dann mal um sein eigenes wissen zu testen eine cheatd.... prüfung macht dann find ich´s nicht so schlimm.

 

man kann natürlich auch die testprüfung nehmen die auf der cd beim buch dabei ist (weiss zwar nicht ob die bei jedem buch dabei ist, aber naja...).

 

aber nur dumps lernen find ich echt sch....

 

sagen wir mal ich bin mcse komm in die arbeit und mein kollege gratuliert mir und fragt mich irgendwas aus der praxis;

 

-bei "fairem" lernen =>kein problem, ich freu mich das ich die frag beantworten kann und weiss für was ich meine freizeit geopfert habe und mein chef weiss für was er mich bezahlt.

 

-bei den dumpern=>k.a. was der da fragt=> das zerti kann man dann eigentlich gleich wieder aus dem bürofenster schmeissen oder verbrennen.+super peinlich.

 

 

das mit dem arbeitsamt da hab ich auch schon sachen gehört die zum haare sträuben sind.

 

von meinem kollegen ein freund der ist grosshandelskaufmann und den haben sie ohne zucken in den mcse kurs reingesitzt, obwohl es den nüsse interessiert, aber nun muss er es machen sonst bekommt er kein geld mehr von denen.

 

bezüglich der zeit von 3 monaten kann ich mir vorstellen das es durchaus schaffbar ist, weil die gehen nur in den kurs und können (bei entsprechender motivation) anschliessend noch lernen während unsereiner schonmal ca. 8 (oder auch ein paar mehr) stunden in der arbeit verbringt und dann seine freiezeit "opfert".

 

also ich mach`s ehrlich...

 

wie heissts im sport=> fair play

 

so long....

 

thomas

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Interessante Diskussion hier.....

 

Mal ne andere Sichtweise, so wie es sehe:

Prüfungen nur auf Basis von Braindumps (Cheatdumper, Testking) zu machen und diese dann auch noch zu schaffen ist nicht der richtige Weg. Spätestens in der Praxis scheitert man dann. Anderseits gibt es keine bessere und prüfungsnahere Sammlung an Fragen als

Braindumps. Das entscheidende ist hierbei die Nutzungsweise der Braindumps. Leider ist es in der Realität so, dass Braindumps falsch verwendet werden.

 

Auf der Buch CD sind auch Fragen. Wenn du die beantworten kannst, solte auch das Examen kein Problem sein. Stichwort Wissenstransfer. Wenn du auf ne Mathearbeit übst, musst du dann auch die Originalfragen aus der Arbeit zum üben haben, weil die am Nächsten an der Realität sind?

 

Leider zeigt die Realität, dass MS in seinen Prüfungen auch Masterfragen, bzw. Masterthemen versteckt, die nicht umbedingt Bestandteil des Kurses sind. Das wiederrum lässt sich mit Braindumps herausfinden.

 

Was sind denn bitte Masterfragen. Natürlich kommt ab und zu ne Frage zu nem Thema, das vielleicht erst bei der nächsten Prüfung relevant wird. Aber erstens sind die dann nicht extrem in die Tiefe und zweitens steht auf den MCP-Seiten von MS doch was von praktischer Erfahrung, die man vorher haben sollte. Tut mir leid, das so hart sagen zu müssen, aber mittlerweile sind die Arbeitgeber geeicht auf die Papier-MCSEs. Wir hatten diese Woche Vorstellungsgespräche. Da gab es Kandidaten mit 294, 284, 290 usw., die mir nicht sagen konnten, was ne GPO ist oder wie sich Exchange ins AD integriert. Glaubst du, die kriegen ne Stelle nur weil sie den Wisch haben?

 

Im nächsten Schritt kann man sich dann dieses Wissen aneignen und ist dann auf sinnvollem Weg vorbereitet auf

die Prüfung ohne danach im Prinzip von der Thematik keine Ahnung zu haben.

 

Sei mir nicht böse, aber das glaubst du doch selber nicht. Wenn du im Dump siehst, dass da ne Frage kommt, die noch gar nicht kommen sollte, dann siehst du dir das Thema vor der Prüfung an. Ist schon klar... Dann kannst du ja gleich vor der 270 auch das 290 Buch lesen und so weiter. In dem Fall würde sich doch jeder die Frage ansehen, die Antwort merken und gut ist.

 

Ich möchte hier bloss nochmal ausdrücklich sagen, dass es mir NICHT um das auswendig können von Fragen geht, sondern um das Testen des eigenen Wissensstands, bzw. um das Erlangen des für die Prüfungen nötigen Wissen.

 

Fürs testen des Wissensstandes gibt es Fragen auf den CDs, Transcender usw.

 

Ich mach mich jetzt mal unbeliebt ;):

 

  • Wer mit den Büchern lernt und diese wirklich durcharbeitet
  • Wer die Übungen im Testlan nachstellt
  • Wer bereit ist über den Tellerrand zu schauen und sich auch mal bei wikipedia oder whatis die Begriffe, wie IPSec und DNS anzusehen
  • Wer die Voraussetzungen von MS erfüllt:

An MCSE candidate should have at least one year of experience implementing and administering a network operating system in environments with the following characteristics:

 

* 200 to 26,000 supported users

* Five to 150 physical locations

* Typical network services and applications including file and print, database, messaging, proxy server or firewall, dial-in server, desktop management, and Web hosting

* Connectivity needs including connecting individual offices and users at remote locations to the corporate network and connecting corporate networks to the Internet

 

In addition, an MCSE candidate should have at least one year of experience in the following areas:

 

* Implementing and administering a desktop operating system

* Designing a network infrastructure

 

 

,der wird mit dem MCSE auch ohne die Originalfragen wenig Mühe haben.

 

Gruß

 

woiza, der sich jetzt weiter durch das günweiße Buch zu 431 plagt...

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Hallo zusammen,

 

kenne auch Leute, die vom Arbeitsamt in solche Kurse gesteckt wurden, ob die Leute wollten oder nicht. Denn wenn sie sich weigern werden die Leistungen gekürzt.

Einige wussten vorher gar nicht, worum es überhaupt genau geht.

Dann wird der Stoff stark komprimiert durchgepeitscht ohne Rücksicht auf Verluste.

Wer eine schnelle Auffassungsgabe hat, tut sich noch relativ leicht, der Rest ist total überfordert und sauft total ab und die "Trainer" grinsen sich eins...

Ganz gut kommt es, wenn der Trainer (der viele Jahre bei Microsfot war) erzählt, auch ER hat eine MCP Prüfung nicht bestanden...

Oder wenn der Trainer, der für die letzten 3 Wochen zur Prüfungsvorbereitung verantwortlich ist, total zugekifft hinterm Monitor hängt und nicht mehr zu gebrauchen ist.

Von Anfang an werden einem Braindumps ans Herz bzw. ins CD-ROM Laufwerk gelegt, und diese werden dann 8 Stunden am Tag rauf und runter auswendig gelernt.

Klar, die Leute sind arbeitslos und wollen die Weiterbildung wenigstens irgendwie erfolgreich abschliessen.Verständlich.

Anfangen sollte man mal bei der Arbeitsagentur, die nicht individuell auf den Arbeitssuchenden eingeht.

Die Leute werden doch nur in solche (und andere) Kurse gepackt, damit der Etat stimmt und die Kurse ausgebucht sind.

Da liegt der Hund begraben!

 

Grüße

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200 to 26,000 supported users

* Five to 150 physical locations

 

So ein Shit. Dann bin ich ja im falschen Film. Hab meistens nur mit 1-2 Standorten zu tun und mit ca. 250 Usern. Muss ich jetzt meine Zertifikate wieder abgeben :D

 

Aber ich bin ganz deiner Meinung. Zur Prüfungsvorbereitung gibt es gute und legale Möglichkeiten. Wer dafür Cheatdumper nutzt, sucht doch bloß ne billige Ausrede.

 

Laßt euch das Mittagesse noch schmecken.

 

Servus

 

Jian

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Hi Jian,

 

ich denke, das werd ich jetzt MS melden, dann musst du das Teil wieder abgeben ;). Nein im Ernst, es geht darum, dass jemand völlig ohne Background sich mit dem Zeug naturgemäß schwer tut und wohl kaum in endlicher Zeit zu Ergebnissen kommt. Ob da dann allerdings die Dumps als Lernhilfe im Sinne von Verstehhilfe verwendet werden, bezweifle ich. Da werden die Teile halt mehr schlecht als recht auswendiggelernt und dann die Prüfung gemacht. Wieso sollte ich im Dump auf 100 Seiten etwas verstehen, was ich auf 1000 Buchseiten nicht verstanden habe?

 

Mahlzeit

 

woiza

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Es gibt auch Leute, die müssen lange darum "betteln" endlich mal eine Zertifizierung zu bekommen, ich hab meinem Arbeitsberater 8 Monaten in den Ohren gelegen, um die MCSE Weiterbildung zu bekommen, immerhin hatte ich ja das Ziel mein Wissen aus 7 Jahren Administration von Windows- und Novellservern irgendwie schriftlich belegen zu können. Habe endlich eine Stelle bekommen und im Kurs sitzen, wie soll es anders sein auch hier Leute die null Schimmer von der Materie haben, der Großteil kommt allerdings aus dem Fachgebiet, ich denke mal das das TrainingCenter hier die Auswahl der Leute da schon stark einschränkt. Allerdings halten auch hier die Braindumps Einzug, ich versuche mich aber davon fern zu halten, wer einigermaßen Praxiserfahrung hat wird feststellen wieviel Unsinn in den Dumps steht.

 

Zum Thema MCSE in 3 Monaten kann ich nur sagen, das ich für die 7 Examen (270,290,291,293,294,297,431) 6 Monate Zeit habe, was ich für angemessen halte.

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Auf der Buch CD sind auch Fragen. Wenn du die beantworten kannst, solte auch das Examen kein Problem sein. Stichwort Wissenstransfer. Wenn du auf ne Mathearbeit übst, musst du dann auch die Originalfragen aus der Arbeit zum üben haben, weil die am Nächsten an der Realität sind?

 

Klar, keine Thema, natürlich hat es auf der CD auch Fragen, aber wenn es schon eine Möglichkeit gibt, dass man weitergehende Fragen bekommen kann, dann ist das doch kein Thema. Wenn du schon mit ner Mathearbeit kommst, dann fällt mir da mein schon etwas entferntes Abi ein. Da gibt es "legale" und auch empfohlene Prüfungsvorbereitung in Form von Büchern, die "ältere" Abiturprüfungen beinhalten. Wo ist da dann der Unterscheid zu Braindumps? Es kommt nicht auf die Quelle an, sondern auf die Art und Weise, wie man damit umgeht und ob man diese Fragensammlung als Eigentest sieht oder als Vorlage für die Prüfung. Sollte zweiteres der Fall sein, dann gebe ich dir recht und dann ist das auf keinen Fall in Ordnung.

 

Was sind denn bitte Masterfragen. Natürlich kommt ab und zu ne Frage zu nem Thema, das vielleicht erst bei der nächsten Prüfung relevant wird. Aber erstens sind die dann nicht extrem in die Tiefe und zweitens steht auf den MCP-Seiten von MS doch was von praktischer Erfahrung, die man vorher haben sollte.

 

Auch hier keinerlei Widerspruch meinerseits. Hat aber zu dem Thema Braindumps nur indirekt was zu tun.... Mal ganz offen und ehrlich gesagt: jeder versucht doch in solchen Fällen so sicher wie möglich zu sein und versucht seinen Wissensstand auf irgendeine Weise zu prüfen. Womit wir wieder bei meiner Kernaussage sind, der Verwendung der Braindumps. Nehme ich sie zum Auswendiglernen oder als Kontrolle....

 

Tut mir leid, das so hart sagen zu müssen, aber mittlerweile sind die Arbeitgeber geeicht auf die Papier-MCSEs. Wir hatten diese Woche Vorstellungsgespräche. Da gab es Kandidaten mit 294, 284, 290 usw., die mir nicht sagen konnten, was ne GPO ist oder wie sich Exchange ins AD integriert. Glaubst du, die kriegen ne Stelle nur weil sie den Wisch haben?

 

Ist auch richtig so, das trifft aber dann nur die Leute, die ausschließlich ihre Prüfung mit Braindumps bestehen oder auf sonstige nicht ganz saubere Weise....

 

Sei mir nicht böse, aber das glaubst du doch selber nicht. Wenn du im Dump siehst, dass da ne Frage kommt, die noch gar nicht kommen sollte, dann siehst du dir das Thema vor der Prüfung an. Ist schon klar...

 

Sei du mir nicht böse, aber diesen Anspruch haben mein Trainer und ich an die Kurse, von daher machen wir das.....

 

Dann kannst du ja gleich vor der 270 auch das 290 Buch lesen und so weiter. In dem Fall würde sich doch jeder die Frage ansehen, die Antwort merken und gut ist.

 

Siehst, deshalb hab ich zuerst die 290er gemacht....... Natürlich behält man sich die Fragen irgendwie im Kopf, aber dann passt die Antwort nur bei ganz gleicher Fragenstellung. Sollte dann eine Frage zum gleichen Thema mit leichter Abwandlung kommen, dann hast ein Problem. Von daher Themen rausfinden, und Themen behandeln, kostet zwar dann Zeit aber unterm Strich kommts aufs gleiche raus, weil du dann die Themen in den Folgekursen nur noch vertiefen musst......

 

 

Ich mach mich jetzt mal unbeliebt ;):

 

  • Wer mit den Büchern lernt und diese wirklich durcharbeitet
  • Wer die Übungen im Testlan nachstellt
  • Wer bereit ist über den Tellerrand zu schauen und sich auch mal bei wikipedia oder whatis die Begriffe, wie IPSec und DNS anzusehen
  • Wer die Voraussetzungen von MS erfüllt:

 

,der wird mit dem MCSE auch ohne die Originalfragen wenig Mühe haben.

 

Wie gesagt es geht nicht um die Tatsache, dass es auch ohne geht, daran besteht kein Zweifel, sondern nur um die Vereinfachung des ganzen auf einem sinnvollen Weg (ohne Auswendiglernen, sondern mit Verstehen).

 

Gruß

Beo1978

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Einen Aspekt habt ihr überhaupt nicht erwähnt:

 

In der praktischen Anwendung nach der Prüfung kann ich Hilfe bekommen zu Problemen, im Internet oder in Büchern.

 

In der Prüfung bin ich auf mich alleine gestellt. Das habe ich später im Berufsleben nicht.

 

Wie mal ein Lehrer damals sagte:

 

"Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man es nachschlagen kann ! "

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In der praktischen Anwendung nach der Prüfung kann ich Hilfe bekommen zu Problemen, im Internet oder in Büchern.

 

In der Prüfung bin ich auf mich alleine gestellt. Das habe ich später im Berufsleben nicht.

 

Dafür hast du in der Prüfung vier Möglichkeiten zum ankreuzen, in der Praxis eher nicht. Aber ich hätte kein Problem mit nem Praxistest, im Gegenteil.

 

Wie mal ein Lehrer damals sagte:

 

"Man muss nicht alles wissen, man muss nur wissen, wo man es nachschlagen kann ! "

 

Dazu muss aber auch wissen, wonach man sucht, sprich die Grundlagen sollte man beherrschen, sonst kommt man bei der Fehlersuche nicht weit. Und so sehr in die Tiefe geht der MCSx ja nicht.

 

Ist doch auch hier im Forum bei einigen Fragestellungen immer wieder zu sehen. Da werden Fehlermeldungen gepostet, die einem MCSx eigentlich schon was sagen sollten und dann kann man anfangen, die Grundlagen von AD und DNS zu erklären.

 

Aber jeder soll sich vorbereiten, wie er will. Wenn jemand die Dumps zur "Vertiefung" nutzen will, dann bitteschön. Es besteht eben die Gefahr, sich in die eigene Tasche zu lügen und ein Papier zu bekommen, das die Druckkosten nicht wert ist.

 

Ich sehe doch bei unseren Stellenausschreibungen, wie viele MCSx arbeitslos sind. Wobei das jetzt nichts über die Qualität dieser Personen aussagt. Es sollte lediglich jedem klar sein, dass ein Papier-MCSx bei jedem Arbeitgeber sehr leicht ersetzbar ist.

 

 

Gruß

 

woiza

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