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Was bringt mir der MCSE bei der Jobsuche?


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Ich denke schon, dass das Problem heute anders angegangen wird, als früher. Früher hat jeder, der das Wort Computer lesen konnte, einen Bildungsgutschein bekommen, auch wenn der dafür zu dem Kurs getrieben werden musste. Mittlerweile ist das zum Glück nicht mehr so. Das Problem ist aber ein anderes. Die Leute vom AA sind nicht in der Lage zu unterscheiden, welchen Hintergrund ein Arbeitsloser hat. Ich bin damals zum AA gegeangen habe gesagt, ich will den MCSE machen, da ich Berufserfahrung in dem Bereich habe und ich mit dem Schein bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt sehe.

 

Die Leute vom AA können aber nicht unterscheiden, ob jemand selbst geeignet ist für den Beruf oder nicht. Die hören ich habe mit dem Computer gearbeitet und schon bieten sie den MCSE an... Da währe das dann die Aufgabe der Kursanbieter, die Anwärter für die Kurse zu testen. Aber was wird dann angeboten? Ein Logiktest, den ein Erwachsener mit Mathe was am Hut hat, leicht bestehen kann... Der Standardtest ist der Gleiche für alle Schulungsformen (MCSE, Programmiere und SAP-Leute)... Aber sagt nichts über die tatsächlichen Fähigkeiten aus.

 

Dann bleibt es nun am Dozenten hängen, die Leute auszusieben. Aber das macht kein normaler Dozent, denn wenn zu viele abspringen, wird der Dozent dafür verantwortlich gemacht und beim nächsten Kurs nicht mehr berücksichtigt. Also schleift er die Nieten durch und verhilf denen zu einer Qualifikation, die diese Leute niemals haben dürften.

 

Im Grunde ist das System daran schuld und nicht eine bestimmte Person.

 

Die Leute vom AA verstehen nichts davon und wälzen das Problem an die Ausbildungsfirmen ab. Die wiederum versuchen des Geldes wegen viele Schüler zu bekommen und lassen die Dozenten mit den faulen Eiern alleine und diese wiederum können sich von den faulen Eiern nicht trennen, da sie sonst ihren job verlieren.

 

Ich denke auch, dass es schade ist, dass das AA zu viele Zertifikate für ungeeignete Arbeitslose finanziert, denn sonst hätte das Zertifikat des MCSx in Deutschland einen angemessenen Stellenwert...

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Mal generell:

Auch ich bin "so ein Arbeitsamt-MCSE". Ich finde es teilweise beschämend, wie herablassend sich einige im Hinblick auf und gegenüber vom Arbeitsamt geförderten Personen verhalten.

 

Wenn man ernsthaft arbeitssuchend ist und jede Möglichkeit wahrnehmen möchte, diese unschöne Situation zu beenden, ist daran nichts Verwerfliches, im Gegenteil!

 

Die wenigsten bekommen etwas "geschenkt", viele müssen hart darum ringen, um ernst genommen zu werden.

Und mal ganz ehrlich, Hand auf's Herz:

Wer von Euch würde ernsthaft, wenn er als Arbeitsloser eine Aufgabe (Lernen für die Zukunft) und Chance (Kurse und Examen werden bezahlt) geboten bekommt, freiwillig "nein" sagen?

Es muss einem nur lange genug dreckig gehen, um die Welt anders zu sehen!!!

Deshalb überlegt gut, bevor Ihr hier herablassend über AA-MCSEs postet, denn ich gönne keinem eine Arbeitslosigkeit!

2 Jahre waren genug, ich war froh, als der Sch... vorbei war!

 

So, nun Back to Topic:

Mir persönlich hat der MCSE zu 2 Jobs verholfen: Meinem letzten und meinem jetzigen, für den ich meinen letzten freiwillig aufgegeben habe.

Bei meinem jetzigen war der MCSE nicht gefordert oder gewünscht, war aber im Vorstellungsgespräch ein Thema und der Türöffner, wie sich später im persönlichen Gespräch rausstellte.

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Mal generell:

Auch ich bin "so ein Arbeitsamt-MCSE". Ich finde es teilweise beschämend, wie herablassend sich einige im Hinblick auf und gegenüber vom Arbeitsamt geförderten Personen verhalten.

 

Wenn man ernsthaft arbeitssuchend ist und jede Möglichkeit wahrnehmen möchte, diese unschöne Situation zu beenden, ist daran nichts Verwerfliches, im Gegenteil!

 

Die wenigsten bekommen etwas "geschenkt", viele müssen hart darum ringen, um ernst genommen zu werden.

Und mal ganz ehrlich, Hand auf's Herz:

Wer von Euch würde ernsthaft, wenn er als Arbeitsloser eine Aufgabe (Lernen für die Zukunft) und Chance (Kurse und Examen werden bezahlt) geboten bekommt, freiwillig "nein" sagen?

Es muss einem nur lange genug dreckig gehen, um die Welt anders zu sehen!!!

Deshalb überlegt gut, bevor Ihr hier herablassend über AA-MCSEs postet, denn ich gönne keinem eine Arbeitslosigkeit!

2 Jahre waren genug, ich war froh, als der Sch... vorbei war!

 

So, nun Back to Topic:

Mir persönlich hat der MCSE zu 2 Jobs verholfen: Meinem letzten und meinem jetzigen, für den ich meinen letzten freiwillig aufgegeben habe.

Bei meinem jetzigen war der MCSE nicht gefordert oder gewünscht, war aber im Vorstellungsgespräch ein Thema und der Türöffner, wie sich später im persönlichen Gespräch rausstellte.

Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn das AA so etwas finanziert. Habe das ja selbst bekommen, aber ich habe was gegen die Eignungstest bzw. gegen die Auswahlverfahren des AA und der Institute, die für die Ausbildung verantwortlich sind.

 

Ich denke, dass dieses Auswahlverfahren schuld an dem schlechten Ruf der AA-MCSx's ist. In den Schulungen schaffen es die Dozenten an einem Tag festzustellen, wer das Zeug zum Computerspezialisten hat. Warum schafft das vorher keiner und warum wird mit dem Wissen nicht gehandelt? Das währe doch viel sinnvoller, als dann hinterher weiter Karteileichen im AA zu haben und dem Ruf der MCSx's zu schaden.

 

Dann hätte man folgendes erreicht:

 

1. Die Qualität der Leute, die es drauf haben währe besser, denn der Dozent könnte sich auf diese konzentrieren und sie fördern, anstatt den Rattenschwanz an unwilligen oder ungeeigneten hinterher zu ziehen.

 

2. Der Ruf der AA-MCSx's währe besser, wenn im Vorfeld gesiebt würde und nicht im Nachhinein.

 

3. Diejenigen, die das Thema dann auch beherschen, hätten hinterher bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt.

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Ich bastel zur Zeit auch am MCSE. Ich kann zwar ein Hochschuldiplom vorweisen, allerdings nicht aus der Fachrichtung Informatik. Bin also quasi auch ein Quereinsteiger, der sein Hobby zum Beruf machen will, und dafür einen "Zettel" braucht.

 

Das ein MCSE heutzutage keine Jobgarantie mehr ist, ist klar. Doch scheinen einige Forumsuser trotzdem mit dem Zertifikat den Jobeinstieg geschafft zu haben. Womit ich auch zum meiner Frage komme: Was empfehlt ihr, um den Berufseinstieg mit MCSE-Zertifikat aber ohne Erfahrung hinzubekommen. Ich weiss selbst dass Berufserfahrung das A und O ist - aber irgendwo irgendwie muss man ja mal anfangen. Mich interessiert also weniger das Gehalt, sondern vor allem der richtige Ansatzpunkt um Fuss zu fassen. Vielleicht kann der ein oder andere ja etwas aus seinem Erfahrungsschatz berichten?

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Mal generell:

Auch ich bin "so ein Arbeitsamt-MCSE". Ich finde es teilweise beschämend, wie herablassend sich einige im Hinblick auf und gegenüber vom Arbeitsamt geförderten Personen verhalten.

 

Wenn man ernsthaft arbeitssuchend ist und jede Möglichkeit wahrnehmen möchte, diese unschöne Situation zu beenden, ist daran nichts Verwerfliches, im Gegenteil!

 

Die wenigsten bekommen etwas "geschenkt", viele müssen hart darum ringen, um ernst genommen zu werden.

Und mal ganz ehrlich, Hand auf's Herz:

Wer von Euch würde ernsthaft, wenn er als Arbeitsloser eine Aufgabe (Lernen für die Zukunft) und Chance (Kurse und Examen werden bezahlt) geboten bekommt, freiwillig "nein" sagen?

Es muss einem nur lange genug dreckig gehen, um die Welt anders zu sehen!!!

Deshalb überlegt gut, bevor Ihr hier herablassend über AA-MCSEs postet, denn ich gönne keinem eine Arbeitslosigkeit!

2 Jahre waren genug, ich war froh, als der Sch... vorbei war!

 

So, nun Back to Topic:

Mir persönlich hat der MCSE zu 2 Jobs verholfen: Meinem letzten und meinem jetzigen, für den ich meinen letzten freiwillig aufgegeben habe.

Bei meinem jetzigen war der MCSE nicht gefordert oder gewünscht, war aber im Vorstellungsgespräch ein Thema und der Türöffner, wie sich später im persönlichen Gespräch rausstellte.

 

Ich denke nicht, dass die Postings generell gegen alle AA-MCSEs gingen, zumindest von meiner Seite aus (geht ja auch schlecht, war ja selbst in solch einem Kurs :D )

Die Kritik richtet sich vielmehr gegen die Kursbewilligung an Leute, die zum MCSE nicht "geeignet" sind (damit meine ich vom jeweils aktuellen Wissensstand) oder nicht die nötige Motivation an den Tag legen.

Beispiel damals bei mir im Kurs. Das Ganze trennte sich grob in 3 Lager:

1. Leute mit dem nötigen Backgroundwissen um direkt in den MCSA einsteigen zu können gepaart mit der entsprechenden Motivation

2. Leute mit der richtigen Motivation, jedoch völlig überfordert, da das nötige Grundlagenwissen einfach nicht da war (und das betraf auch die Studierten!) --> Fazit: Braindumps pauken und irgendwie durchkommen

3. Leute ohne große Motivation. Parallel zum Kurs gab es z.B. diese Bewerbertrainings. Dort wurde u.a. verlangt, dass man sich regelmäßig bewirbt und alles entsprechend dokumentiert. Ok, ist nicht die tollste Beschäftigung, aber man ist es doch gerade den Leuten schuldig sich zu bemühen, die für diese Schulungsmaßnahmen aufkommen! Dennoch: überall großes Gejammer, dass man keine Zeit hätte, alles soooo stressig ist usw.

 

Von daher auch meine Meinung: zunächst mal Leute entsprechend auf Grundlagenwissen testen. Die, die wirklich so weit sind sollen ja auch einen Kurs bekommen, kein Thema!

Und die, die nicht eine gewisse Motivation zeigt, zack, raus, fertig.

Das würde JEDEM entgegenkommen, auch und vor allem der Qualität und dem Ruf solcher Kurse!

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Von daher auch meine Meinung: zunächst mal Leute entsprechend auf Grundlagenwissen testen. Die, die wirklich so weit sind sollen ja auch einen Kurs bekommen, kein Thema!

Und die, die nicht eine gewisse Motivation zeigt, zack, raus, fertig.

Das würde JEDEM entgegenkommen, auch und vor allem der Qualität und dem Ruf solcher Kurse!

Genau meine Meinung. Wobei ich noch hinzufügen will, dass die Willigen nicht irgendwo weitergebildet werden sollen, nur weil das gerade gefragt ist, sondern deren aktueller Wissensstand vertieft bzw. aufgefrischt werden sollte.
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Mal mein Senf dazu: Ob man wirklich einen MSCx braucht, weiß ich nicht...

 

Ich habe relativ viel Projekterfahrung bei Kunden, habe eigene Kunden, als auch, dass ich für Systemhäuser mal Jobs übernehme.

Das Thema MCSx war da nie so richtig ein Thema. Wenn man ausreichend Projekterfahrung hat und dies die Kunden bzw. wohl eher die Systemhäuser sehen, dann reicht das wohl meiner Meinung nach aus. Die sehen dann, man hat dies und jenes schon gemacht und kommen dann zur Einschätzung, dass man auch das neue Projekt schafft.

 

Insofern wurde mir zwar schon gesagt (von einem Systemhaus), dass es recht nett sei, wenn ich auch einen MCSE zur Abrundung des Profils hätte, aber dass ich ohne MCSE keine Projekte bekomme, habe ich noch nicht erlebt.

 

Daher überlege ich zwar auch, ob ich noch einen MCSE mache (zur Abrundung), aber so richtig Druck, dass ich es machen sollte, verspüre ich nicht.

 

Andererseits wurde mir auch gesagt, dass man den MCSE auch nicht so nebenbei mal eben macht (auch wenn man einige Erfahrung hat), da wohl komische Fragestellungen in der Prüfung kommen. Und bei der Abwägung, ob ich mich nun hinsetze und Wissen reinpauke (dabei dann aber nichts verdiene) oder in die Welt hinausgehe und Geld verdiene - mit meinem mageren Wissen -, hat letzteres gesiegt, da es auch so klappt.

 

Aber: Da mein Wissensdurst wiederum gross ist, liebäugele ich schon damit, ob ich mit einem MCSE nicht noch einen riesigen Mehrwert schaffe. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich damit mehr Geld verdiene, sondern (hoffentlich) dann noch mehr Wissen habe, um das ganze noch tiefer und breiter zu verstehen...

 

Daher ist mein(!) Gesamtresümee:

Projekterfahrung sammeln ohne Ende! Da fängt man dann halt von unten an....da haben wir ja alle mal angefangen. Das man einen MCSE macht und gleich ganz tolle Projekte bekommt (ohne Projekterfahrung) halte ich für "gewagt", aber richtig beurteilen kann ich das nicht, da ich so nicht angefangen habe. Da müßte man eher diejenigen Fragen, die das so gemacht haben...ich kann nur sagen, dass bei größeren Kunden das Zertifikat nicht so eine Rolle spielt, sondern man eher auf die bearbeiteten Projekte schaut.

Insofern denke ich schon, dass ein MCSE zur Abrundung ds Wissens gut ist, aber mit einem MCSE (nackig) in den IT-Markt zu gehen, wird wohl schwierig werden...

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Mal mein Senf dazu: Ob man wirklich einen MSCx braucht, weiß ich nicht...

 

Ich habe relativ viel Projekterfahrung bei Kunden, habe eigene Kunden, als auch, dass ich für Systemhäuser mal Jobs übernehme.

Das Thema MCSx war da nie so richtig ein Thema. Wenn man ausreichend Projekterfahrung hat und dies die Kunden bzw. wohl eher die Systemhäuser sehen, dann reicht das wohl meiner Meinung nach aus. Die sehen dann, man hat dies und jenes schon gemacht und kommen dann zur Einschätzung, dass man auch das neue Projekt schafft.

 

Insofern wurde mir zwar schon gesagt (von einem Systemhaus), dass es recht nett sei, wenn ich auch einen MCSE zur Abrundung des Profils hätte, aber dass ich ohne MCSE keine Projekte bekomme, habe ich noch nicht erlebt.

 

Daher überlege ich zwar auch, ob ich noch einen MCSE mache (zur Abrundung), aber so richtig Druck, dass ich es machen sollte, verspüre ich nicht.

 

Andererseits wurde mir auch gesagt, dass man den MCSE auch nicht so nebenbei mal eben macht (auch wenn man einige Erfahrung hat), da wohl komische Fragestellungen in der Prüfung kommen. Und bei der Abwägung, ob ich mich nun hinsetze und Wissen reinpauke (dabei dann aber nichts verdiene) oder in die Welt hinausgehe und Geld verdiene - mit meinem mageren Wissen -, hat letzteres gesiegt, da es auch so klappt.

 

Aber: Da mein Wissensdurst wiederum gross ist, liebäugele ich schon damit, ob ich mit einem MCSE nicht noch einen riesigen Mehrwert schaffe. Damit meine ich jetzt nicht, dass ich damit mehr Geld verdiene, sondern (hoffentlich) dann noch mehr Wissen habe, um das ganze noch tiefer und breiter zu verstehen...

 

Daher ist mein(!) Gesamtresümee:

Projekterfahrung sammeln ohne Ende! Da fängt man dann halt von unten an....da haben wir ja alle mal angefangen. Das man einen MCSE macht und gleich ganz tolle Projekte bekommt (ohne Projekterfahrung) halte ich für "gewagt", aber richtig beurteilen kann ich das nicht, da ich so nicht angefangen habe. Da müßte man eher diejenigen Fragen, die das so gemacht haben...ich kann nur sagen, dass bei größeren Kunden das Zertifikat nicht so eine Rolle spielt, sondern man eher auf die bearbeiteten Projekte schaut.

Insofern denke ich schon, dass ein MCSE zur Abrundung ds Wissens gut ist, aber mit einem MCSE (nackig) in den IT-Markt zu gehen, wird wohl schwierig werden...

 

Vom Grundsatz her absolut richtig.

Aber haste mal probiert Dich auf einen Job zu bewerben? Da wirst Du sehr schnell erfahren, dass eine gute Berufserfahrung zwar sehr nett ist, oftmals ist jedoch ohne Zettel in der ersten Runde bereits Ende der Fahnenstange. Leider ist das nun mal so...

Dies zumindest meine Erfahrung!

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Andererseits wurde mir auch gesagt, dass man den MCSE auch nicht so nebenbei mal eben macht (auch wenn man einige Erfahrung hat), da wohl komische Fragestellungen in der Prüfung kommen. Und bei der Abwägung, ob ich mich nun hinsetze und Wissen reinpauke (dabei dann aber nichts verdiene) oder in die Welt hinausgehe und Geld verdiene - mit meinem mageren Wissen -, hat letzteres gesiegt, da es auch so klappt.

 

 

Hi,

 

das war vielleicht bei NT4/W2k so, weiß ich nicht. Allerdings kann ich zumindest für W2k3 sagen, dass mir meine Praxis erheblich geholfen hat, die Exams zu bestehen. Ich denke, da ist auch viel Ausrede, wenns immer heißt, das sei alles nicht praxisrelevant. Klar, wenn ich DNS immer den Assistenten machen lasse, hat die 291 mit MEINER Praxis wenig zu tun.

Aber mit der von dir geschilderten Praxis solltest du wenig Probleme mit den Exams haben.

 

Gruß

 

woiza

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Also ich denke mal: Der Zettel ohne Berufserfahrung bringt nichts. Aber man hat es ohne den Zettel auch sehr schwer, einen Job zu bekommen, auch wenn man Berufserfahrung hat. Deshalb ist beides wichtig und es ist jedem zu raten, der Berufserfahrung hat, sich die Zettel zu leisten. Denn das zeigt den zukünftigen Arbeitgebern auch, dass man bereit ist, weiterhin zu lernen und sich selbst fortzubilden.

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Ich habe ihn auch nur gemacht, da er bei einigen Ausschreibungen als Vorraussetzung angegeben ist (die Firma wollte es, ich hätte drauf verzichten können). Letztlich hat er mir aber doch etwas gebracht, da von der Masse, die ich gelesen und getestet habe, doch etwas hängen geblieben ist. Ob ich das allerdings nochmal machen würde ... ich weiss nicht ... 2 Mal reicht ...

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  • 1 Monat später...

Hallöchen,

 

ich wollte euch hier nur auf dem Laufenden halten. Ich habe den Bildungsgutschein für den 2003 MCSE bekommen und heute meinen ersten Tag gehabt. Der Bildungsträger macht einen sehr guten Eindruck und die Vermittlungsqoute von 50% im letzten Kurs ist auch nicht zu verachten. Zu den teilweise sehr engstirnigen Meinungen über AA und MCSE sage ich lieber nix. Ich kann nur sagen das jeder in dem Kurs schon was in der Richtung gemacht hat, sonst wäre er auch schwer durch den Einstellungstest gekommen. Es ist also nicht immer so das jemand ohne einen gewissen Level dort einsteigen kann.

 

Wir haben auch 3 Fachinformatiker in dem Kurs die aber trotz Ausbildung keinen Job gefunden haben und sich durch den MCSE oder auch MCSE+Security, so wie es unser Dozent empfohlen hat nach den Prüfungen, sich mehr Chancen erhoffen.

 

Gruß Chris

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